B
Benutzer215251 (35)
Ist noch neu hier
- #1
moin,
wie steht ihr zu dem thema...?
generell bin ich da auch eher kritisch, allerdings kommt's doch sehr auf die beziehung an.
in einer wirklich gleichberechtigten partnerschaft finde ich es überhaupt nicht schlimm dem partner ab und zu sexuelle wünsche zu erfüllen, obwohl sie einem selbst nix bringen.
fühlt man sich dabei schlecht, erniedrigt, oder hat sogar schmerzen, ist das natürlich was anderes!
also zb blasen zum geburtstag, lecken am valentinstag, oder analsex am hochzeitstag obwohl man/frau es nicht mag...
für mich spielt das ganze ja in einer liga mit zb ner massage(fuß, rücken, nacken...) auf die man gerade zwar keine lust hat, aber trotzdem dem anderen zu liebe macht.
manchmal hat der/die eine halt extrem bock, der/die andere aber nicht...
je nach stand in der partnerschaft freut man sich doch dann für den anderen...! (?)
ich massiere meine partnerin zb fast jeden abend 30-60min...
ich freue mich dann, dass es ihr gefällt und sie sich entspannt.
andererseits bin ich manchmal soo spitz, dass es wehtut...
dann haben wir fix analsex (gv geht bei ihr halt nur mit starker erregung)... bringt ihr zwar(leider) gar nix, aber sie fühlt sich auch nicht benutzt, oder so...
aber generell bei paaren wo der/die eine deutlich mehr will als der/die andere stelle ich's mir schwierig vor ohne diese art der gefälligkeiten.
klar, wenn's den einen in irgendeiner form belastet geht's natürlich nicht.
wie handhabt ihr das in euren längeren beziehungen?
gibt's da sexuelle gefälligkeiten?
falls ja, in welcher form und wie fühlt ihr dabei?
ich selbst kann die brisanz dieses themas vielleicht nicht ganz nachvollziehen, da ich fast immer erregbar bin, alles an meiner freundin sexy finde und total offen bin, also auch alles für sie machen würde(aber das ist ja sicherlich die norm) .
wie steht ihr zu dem thema...?
generell bin ich da auch eher kritisch, allerdings kommt's doch sehr auf die beziehung an.
in einer wirklich gleichberechtigten partnerschaft finde ich es überhaupt nicht schlimm dem partner ab und zu sexuelle wünsche zu erfüllen, obwohl sie einem selbst nix bringen.
fühlt man sich dabei schlecht, erniedrigt, oder hat sogar schmerzen, ist das natürlich was anderes!
also zb blasen zum geburtstag, lecken am valentinstag, oder analsex am hochzeitstag obwohl man/frau es nicht mag...
für mich spielt das ganze ja in einer liga mit zb ner massage(fuß, rücken, nacken...) auf die man gerade zwar keine lust hat, aber trotzdem dem anderen zu liebe macht.
manchmal hat der/die eine halt extrem bock, der/die andere aber nicht...
je nach stand in der partnerschaft freut man sich doch dann für den anderen...! (?)
ich massiere meine partnerin zb fast jeden abend 30-60min...
ich freue mich dann, dass es ihr gefällt und sie sich entspannt.
andererseits bin ich manchmal soo spitz, dass es wehtut...
dann haben wir fix analsex (gv geht bei ihr halt nur mit starker erregung)... bringt ihr zwar(leider) gar nix, aber sie fühlt sich auch nicht benutzt, oder so...
aber generell bei paaren wo der/die eine deutlich mehr will als der/die andere stelle ich's mir schwierig vor ohne diese art der gefälligkeiten.
klar, wenn's den einen in irgendeiner form belastet geht's natürlich nicht.
wie handhabt ihr das in euren längeren beziehungen?
gibt's da sexuelle gefälligkeiten?
falls ja, in welcher form und wie fühlt ihr dabei?
ich selbst kann die brisanz dieses themas vielleicht nicht ganz nachvollziehen, da ich fast immer erregbar bin, alles an meiner freundin sexy finde und total offen bin, also auch alles für sie machen würde(aber das ist ja sicherlich die norm) .