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Benutzer19846 (31)
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Ich habe ein Problem mit der sexuellen Vergangenheit meiner Partnerin. Die Standartantwort, dass es ja Vergangenheit ist bringt mir leider nicht viel, weil es darum geht wie ihre Einstellung zu Sex ist und die ist ja wohl noch die gleiche.
Sie ist in vielerlei Hinsicht eigentlich eher auf der konservativen Seite, auch was unseren Sex angeht, aber teilweise hatte sie Phasen wo sie sich vlt selbst mit dem anderen extrem zeigen wollte, dass sie auch anders kann oder so, ich verstehe es nicht.
Sie hatte eine Zeit in der sie One Night Stands mit Leuten gesucht hat, die sie nicht kennt. Das sah z.B so aus, dass sie in einen Club gegangen ist mit dem Ziel mit jemandem ins Bett zu gehen.
Ich hatte selbst schon mal einen ONS, der sich aber aus einem Freundschaftlichen Verhältnis entwickelt hat und eine F+, die aber ebenso mit einer Person war die nicht bedeutungslos war.
Ich kann aber nicht verstehen, dass ihre einzige Voraussetzung für Sex ist, dass sie einen Mensch mit nem Penis dran entdeckt, der bereit ist mit einer jungen Frau ins Bett zu gehen.
Seitdem ist der Sex zwischen uns nichts mehr besonderes für mich, weil ich weiß, dass er weniger Bedeutung für sie hat und weniger Nähe erfordert als für mich eine Umarmung. Die Handlung ist in der Vergangenheit und ich habe kein Problem damit, dass sie Sex hatte und andere Beziehungen (wie ich ja auch), aber ich habe ein Problem damit, dass Sex für sie nicht mal eine unterste Vorraussetzung hat und anscheinend keine Bedeutung hat. Ich fühlte mich beim Sex bisher verbunden und intim, weil es eben etwas ist was ich nicht mit jedem mache, aber seit ich weiß, dass ihre Vorraussetzung dafür nur ein Mensch mit nem Penis dran ist habe ich das Gefühl nicht mehr und weiß nicht wie ich damit umgehen soll.
Ich verstehe, dass man wenn man Single ist Lust auf Sex hat und bin auch nicht so verklemmt, dass ich sowas nur in einer Beziehung okay finde, aber wenn man sagt "ich geh heute in den club und werde sex haben egal was da so rumläuft" wird mir übel.
Vielleicht gibt es ja einen besseren weg damit klar zu kommen.
Sie ist in vielerlei Hinsicht eigentlich eher auf der konservativen Seite, auch was unseren Sex angeht, aber teilweise hatte sie Phasen wo sie sich vlt selbst mit dem anderen extrem zeigen wollte, dass sie auch anders kann oder so, ich verstehe es nicht.
Sie hatte eine Zeit in der sie One Night Stands mit Leuten gesucht hat, die sie nicht kennt. Das sah z.B so aus, dass sie in einen Club gegangen ist mit dem Ziel mit jemandem ins Bett zu gehen.
Ich hatte selbst schon mal einen ONS, der sich aber aus einem Freundschaftlichen Verhältnis entwickelt hat und eine F+, die aber ebenso mit einer Person war die nicht bedeutungslos war.
Ich kann aber nicht verstehen, dass ihre einzige Voraussetzung für Sex ist, dass sie einen Mensch mit nem Penis dran entdeckt, der bereit ist mit einer jungen Frau ins Bett zu gehen.
Seitdem ist der Sex zwischen uns nichts mehr besonderes für mich, weil ich weiß, dass er weniger Bedeutung für sie hat und weniger Nähe erfordert als für mich eine Umarmung. Die Handlung ist in der Vergangenheit und ich habe kein Problem damit, dass sie Sex hatte und andere Beziehungen (wie ich ja auch), aber ich habe ein Problem damit, dass Sex für sie nicht mal eine unterste Vorraussetzung hat und anscheinend keine Bedeutung hat. Ich fühlte mich beim Sex bisher verbunden und intim, weil es eben etwas ist was ich nicht mit jedem mache, aber seit ich weiß, dass ihre Vorraussetzung dafür nur ein Mensch mit nem Penis dran ist habe ich das Gefühl nicht mehr und weiß nicht wie ich damit umgehen soll.
Ich verstehe, dass man wenn man Single ist Lust auf Sex hat und bin auch nicht so verklemmt, dass ich sowas nur in einer Beziehung okay finde, aber wenn man sagt "ich geh heute in den club und werde sex haben egal was da so rumläuft" wird mir übel.
Vielleicht gibt es ja einen besseren weg damit klar zu kommen.