
Benutzer107106
Planet-Liebe ist Startseite
Redakteur
- #1
Ihr Lieben,
als Jugendliche habe ich meinem Bruder Steine aus Wunden entfernt und seine Hand verbunden, als er sich mit dem Schnitzmesser durch die Hand gebort hat.
Aber um so älter ich werde, um so empfindlicher werde ich. Ich habe kein Problem mit Körperflüssigkeiten. Meine Kinder haben schon so häufig erbrochen, (Zimemrwände, Betten, Autos, etc), das macht mir gar nichts aus. Aber bei den kleinsten Verletzungen kippe ich um.
Vor zwei, drei Wochen schnitt ich mir selbst in den Finger - und binnen Sekunden setzte der Schock ein - und ich war wag. Es hat Stunden gebraucht, bis ich mich wieder gefangen hatte. Die Verletzung war nicht sehr schlimm.
Gestern ist meinem Sohn ein blauer Fingernagel abgefallen, bzw hing der Rest an einem kleinen Fitzel. Er hatte sich die Tage den Finger geklemmt, der Nagel war blau. ich war so froh, dass wir bei meiner Cousine zu Besuch waren, die ihn verarzten musste, weil mir schon wieder schlecht wurde und der kalte Schweiß ausbrach. Da war nicht mal Blut, keine offene Wunde. Es sah nur etwas seltsam aus. Aber ich konnte es mir nicht ansehen, ohne dass mir schlecht wurde.
Kann man da etwas gegen tun? Kann man sich da irgendwie abhärten? Ich habe zwei Kinder. Ich werde noch viele Wunden verarzten müssen.
Ich habe kein Problem mir OPs oder Verletzungen im TV anzusehen. Ich habe auch 1.-Hilfe-Kurse besucht und weiß was zu tun ist. In der Theorie ist das alles kein Problem. Auch abheilende Wunden sind okay für mich. Ich kann fremde Kinder wickeln und Kinderkotze aus Rücksitzen kratzen. Aber alles was mehr ist, lässt bei mir den Schalter umkippen - und mein Kreislauf ist weg, mir wird schlecht und ich muss mich schnell setzen, sonst kippe ich weg.
Ich will so nicht sein. Es nervt mich total.
Habt ihr Tipps? Habt ihr das in den Griff bekommen?
LG
als Jugendliche habe ich meinem Bruder Steine aus Wunden entfernt und seine Hand verbunden, als er sich mit dem Schnitzmesser durch die Hand gebort hat.
Aber um so älter ich werde, um so empfindlicher werde ich. Ich habe kein Problem mit Körperflüssigkeiten. Meine Kinder haben schon so häufig erbrochen, (Zimemrwände, Betten, Autos, etc), das macht mir gar nichts aus. Aber bei den kleinsten Verletzungen kippe ich um.
Vor zwei, drei Wochen schnitt ich mir selbst in den Finger - und binnen Sekunden setzte der Schock ein - und ich war wag. Es hat Stunden gebraucht, bis ich mich wieder gefangen hatte. Die Verletzung war nicht sehr schlimm.
Gestern ist meinem Sohn ein blauer Fingernagel abgefallen, bzw hing der Rest an einem kleinen Fitzel. Er hatte sich die Tage den Finger geklemmt, der Nagel war blau. ich war so froh, dass wir bei meiner Cousine zu Besuch waren, die ihn verarzten musste, weil mir schon wieder schlecht wurde und der kalte Schweiß ausbrach. Da war nicht mal Blut, keine offene Wunde. Es sah nur etwas seltsam aus. Aber ich konnte es mir nicht ansehen, ohne dass mir schlecht wurde.
Kann man da etwas gegen tun? Kann man sich da irgendwie abhärten? Ich habe zwei Kinder. Ich werde noch viele Wunden verarzten müssen.
Ich habe kein Problem mir OPs oder Verletzungen im TV anzusehen. Ich habe auch 1.-Hilfe-Kurse besucht und weiß was zu tun ist. In der Theorie ist das alles kein Problem. Auch abheilende Wunden sind okay für mich. Ich kann fremde Kinder wickeln und Kinderkotze aus Rücksitzen kratzen. Aber alles was mehr ist, lässt bei mir den Schalter umkippen - und mein Kreislauf ist weg, mir wird schlecht und ich muss mich schnell setzen, sonst kippe ich weg.
Ich will so nicht sein. Es nervt mich total.
Habt ihr Tipps? Habt ihr das in den Griff bekommen?
LG