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Benutzer178720 (27)
Sorgt für Gesprächsstoff
- #1
Hallo ihr Lieben,
ich würde mich mega über ein paar Eindrücke freuen, falls jemand vielleicht ähnliche Erfahrungen oder auch einfach nur ähnliche Gefühle und Gedanken hatte wie ich sie in meiner jetzigen Beziehung habe:
Ich bin jetzt seit ca. 2,5 Jahren mit meinem Freund zusammen. Er ist gut zu mir, ich denke manchmal zu gut. Ich hatte in den letzten 2 Jahren eine miese Depression weswegen ich auch immernoch in Therapie bin. Wir haben viel Zeit zu zweit verbracht, er hat mir viel abgenommen wofür ich super dankbar bin. Allerdings hat unsere Beziehung unter den Umständen schon sehr gelitten, auch im Bett läuft es nicht mehr so wie es schon mal war. Wir haben beide oft kein Kopf dafür, sind ausgelaugt, auch von der gemeinsamen Zeit in der gemeinsamen Wohnung. Uns fällt hier mittlerweile einfach die Decke auf den Kopf, wir überlegen uns deswegen auch räumlich zu trennen (auch wenn ich super Angst vor einem selbstständigen Leben habe) und unsere Beziehung aufzuarbeiten. Einengen wollen wir uns auch nicht mehr: Bedeutet wir würden gerne die Beziehung öffnen um zu gucken, ob wir uns auch wirklich wieder für einander entscheiden und aufeinander einlassen wollen, wenn wir eine gewisse Distanz zueinander haben. Mir ist klar, dass das auch in die Hose gehen kann, aber ich möchte eben auch nicht an was festhalten, was vielleicht einfach schon vorbei ist. Seitdem wir das beschlossen haben, geht es mir irgendwie auch viel besser. Ich hab mich davor oft eingeschränkt gefühlt und möchte meine Gefühle und Gedanken zulassen dürfen. Im Grunde möchte ich hier auf das Thema auch gar nicht so sehr eingehen, sondern eher auf die räumliche Trennung.
Gibt es hier Menschen, bei denen so eine räumliche Trennung der Beziehung auch einfach mal gut tat oder Menschen, die schon mal an ähnlichen Punkten standen?
ich würde mich mega über ein paar Eindrücke freuen, falls jemand vielleicht ähnliche Erfahrungen oder auch einfach nur ähnliche Gefühle und Gedanken hatte wie ich sie in meiner jetzigen Beziehung habe:
Ich bin jetzt seit ca. 2,5 Jahren mit meinem Freund zusammen. Er ist gut zu mir, ich denke manchmal zu gut. Ich hatte in den letzten 2 Jahren eine miese Depression weswegen ich auch immernoch in Therapie bin. Wir haben viel Zeit zu zweit verbracht, er hat mir viel abgenommen wofür ich super dankbar bin. Allerdings hat unsere Beziehung unter den Umständen schon sehr gelitten, auch im Bett läuft es nicht mehr so wie es schon mal war. Wir haben beide oft kein Kopf dafür, sind ausgelaugt, auch von der gemeinsamen Zeit in der gemeinsamen Wohnung. Uns fällt hier mittlerweile einfach die Decke auf den Kopf, wir überlegen uns deswegen auch räumlich zu trennen (auch wenn ich super Angst vor einem selbstständigen Leben habe) und unsere Beziehung aufzuarbeiten. Einengen wollen wir uns auch nicht mehr: Bedeutet wir würden gerne die Beziehung öffnen um zu gucken, ob wir uns auch wirklich wieder für einander entscheiden und aufeinander einlassen wollen, wenn wir eine gewisse Distanz zueinander haben. Mir ist klar, dass das auch in die Hose gehen kann, aber ich möchte eben auch nicht an was festhalten, was vielleicht einfach schon vorbei ist. Seitdem wir das beschlossen haben, geht es mir irgendwie auch viel besser. Ich hab mich davor oft eingeschränkt gefühlt und möchte meine Gefühle und Gedanken zulassen dürfen. Im Grunde möchte ich hier auf das Thema auch gar nicht so sehr eingehen, sondern eher auf die räumliche Trennung.
Gibt es hier Menschen, bei denen so eine räumliche Trennung der Beziehung auch einfach mal gut tat oder Menschen, die schon mal an ähnlichen Punkten standen?