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Benutzer161307 (42)
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Liebes Forum,
nach 6 Monaten Seculact (reine Gestagenpille, moderne Minipille, d.h. 12 Std. Zeit bei Vergessen der Einnahme) habe ich am Montag (in der "2. Einnahmewoche") die Seculact aufgrund von Unverträglichkeit (extreme Akne, Zwischenblutungen) abgesetzt. Wechsele nun wieder zurück zur Maxim (Valette), trotz, dass sie ein Migränetrigger ist. Meine FA meinte, ich solle am 1. Tag der Periode mit der Valette erneut beginnen, 7 Tage zusätzlich verhüten, dann sei ich wieder geschützt.
Bislang stellte sich keine Abbruchblutung ein, lediglich weißer Ausfluß und ein wenig Ziehen im Unterleib. Habe gelesen, dass viele Frauen bis zu 7-8 Wochen nach der Seculact auf ihre Blutung warten. So lange möchte ich den Wechsel keinesfalls anstehen lassen.
Daher meine Frage(n):
1. Gibt es eine andere Möglichkeit zu wechseln und wenn ja, welchen Einfluss hätte diese auf meinen Schutz?
2. Kann ich mich darauf verlassen, dass, falls in den kommenden Tagen meine Blutung kommt, ich nach 7 korrekt eingenommenen Pillen wieder geschützt bin? (was passiert mit dem Schutz, wenn ich den "falschen" Tag erwische, d.h. die Blutung "falsch" beurteile und zu "früh" einnehme?) Ab wann bin ich denn zu 1000% wieder safe?
Lieben Dank für Eure Hilfe!
Liebe Grüße!
P.S. eine Schwangerschaft ist sicher ausgeschlossen.
Ergänzung: Habe nun Folgendes gelesen in der Packungsbeilage der Valette und frage mich, warum meine FA mir diese Möglichkeit nicht genannt hat (oder ob sie einfach nicht in Frage kommt? Leider liegt ja nun schon das Absetzen der Seculact 6 Tage zurück (am Montag diese Woche)):
Wenn Sie von einer "Pille", die nur ein Hormon (Gelbkörperhormon) enthält (so genannte Minipille), zu Valette wechseln: Sie können die "Minipille" an jedem beliebigen Tag absetzen. Beginnen Sie mit der Einnahme von Valette am darauf folgenden Tag. Während der ersten 7 Tage sollte eine zusätzliche, nichthormonale Methode zur Empfängnisverhütung (z. B. Kondom) angewendet werden.
nach 6 Monaten Seculact (reine Gestagenpille, moderne Minipille, d.h. 12 Std. Zeit bei Vergessen der Einnahme) habe ich am Montag (in der "2. Einnahmewoche") die Seculact aufgrund von Unverträglichkeit (extreme Akne, Zwischenblutungen) abgesetzt. Wechsele nun wieder zurück zur Maxim (Valette), trotz, dass sie ein Migränetrigger ist. Meine FA meinte, ich solle am 1. Tag der Periode mit der Valette erneut beginnen, 7 Tage zusätzlich verhüten, dann sei ich wieder geschützt.
Bislang stellte sich keine Abbruchblutung ein, lediglich weißer Ausfluß und ein wenig Ziehen im Unterleib. Habe gelesen, dass viele Frauen bis zu 7-8 Wochen nach der Seculact auf ihre Blutung warten. So lange möchte ich den Wechsel keinesfalls anstehen lassen.
Daher meine Frage(n):
1. Gibt es eine andere Möglichkeit zu wechseln und wenn ja, welchen Einfluss hätte diese auf meinen Schutz?
2. Kann ich mich darauf verlassen, dass, falls in den kommenden Tagen meine Blutung kommt, ich nach 7 korrekt eingenommenen Pillen wieder geschützt bin? (was passiert mit dem Schutz, wenn ich den "falschen" Tag erwische, d.h. die Blutung "falsch" beurteile und zu "früh" einnehme?) Ab wann bin ich denn zu 1000% wieder safe?
Lieben Dank für Eure Hilfe!
Liebe Grüße!
P.S. eine Schwangerschaft ist sicher ausgeschlossen.
Ergänzung: Habe nun Folgendes gelesen in der Packungsbeilage der Valette und frage mich, warum meine FA mir diese Möglichkeit nicht genannt hat (oder ob sie einfach nicht in Frage kommt? Leider liegt ja nun schon das Absetzen der Seculact 6 Tage zurück (am Montag diese Woche)):
Wenn Sie von einer "Pille", die nur ein Hormon (Gelbkörperhormon) enthält (so genannte Minipille), zu Valette wechseln: Sie können die "Minipille" an jedem beliebigen Tag absetzen. Beginnen Sie mit der Einnahme von Valette am darauf folgenden Tag. Während der ersten 7 Tage sollte eine zusätzliche, nichthormonale Methode zur Empfängnisverhütung (z. B. Kondom) angewendet werden.