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Benutzer113003 (33)
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Ich bin mit meinem Latein absolut am Ende.
Ich (21) bin mit meiner Freundin (18) bald ein Jahr zusammen. Uns beiden war von Anfang an klar, dass sie Jungfrau und relativ unerfahren ist, ich keine Jungfrau mit etwas Erfahrung bin. Deswegen wollten wir es mit dem Sex nicht überstürzen. Auch weil wir beide die selbe körperliche Behinderung haben und es damit (wenn es beide Partner sind) ohehin nicht sooo leicht ist. Allerdings sind bei ihr im Laufe der Zeit immer neue Faktoren hinzugekommen, von denen ich davor nichts wusste.
Ab der zweiten gemeinsamen Nacht haben wir im selben Bett geschlafen, am Anfang war das noch ihr altes Jugendbett (da war Nähe ein Muss^^), mittlerweile hat sie ein tolles "französisches" Bett (jetzt müssen wir die Nähe eben herbeiführen^^). Damit hat sie auch keinerlei Problem, es ging von uns beiden aus. Seitdem gibt es eigentlich jedes Wochenende eine gemeinsame Nacht (wir sehen uns aber auch nur am Wochenende)
Kuscheln, knutschen, auch ziemlich intensiv knutschen ist alles gar kein Problem, das leitet sie oft auch von selbst ein. Aber mehr... ist nicht.
Nach 2 oder 3 Monaten habe ich angefangen sie nicht nur durch das Schlaf-T-Shirt sondern auch ganz sanft und vorsichtig unter dem Shirt auf dem Bauch und auf dem Rücken zu streicheln. Dann war es für mich nach wenigen Nächten kein weiter Weg nach weiter oben (nachdem ich sie gefragt hatte), da habe ich das erste Mal überhaupt ihre Brüste berührt, wieder seeehr vorsichtig gestreichelt. Die Reaktion kannte ich von absolut keinem Mädchen bisher: sie fing an stoßweise zu atmen als ob ihr nicht gut wäre, ein starker Schauer durchfuhr ihren ganzen Körper, dann musste sie relativ schnell auf die Toilette. Das war in den nächsten Monaten eigentlich immer so. Wenn ich sie fragte ob alles okay sei sagte sie immer ja (wobei ich natürlich trotzdem aufhörte)
Erst viel später sagte sie mir, dass sich da bei ihr aus Angst vor weiterer Intimität der ganze Unterleib zusammenkrampfen würde und er weh tun würde (der Harndrang als Resultat ist da bei ihr logisch)
Diese Reaktion lies aber mit der Zeit nach, bis sie zumindest beim Streicheln ihrer Brüste gar nicht mehr vorhanden war.
Zum Vorschein kam sie erst wieder, als ich ihr im Eifer des Knutschens das Shirt hochgeschoben hatte, dieses Mal aber zum ersten Mal ihre Brüste mit der Zunge liebkoste. Das war auch die Gelegenheit bei der sie mir im Nachhinein erzählte was es eigentlich mit dieser Reaktion auf sich hat.
Also blieb es beim kuscheln, knutschen und selten dem Streicheln der Brüste mit dem sie jetzt ohne Probleme zurechtkam, manchmal sogar den Eindruck machte es ehrlich zu genießen.
Vor wenigen Monaten bin ich immer mehr dazu übergegangen auch mal ihren Po zu streicheln, schließlich (nachdem ich sie, wie immer wenn ich irgendetwas "krasseres" als nur durch Kleidung oder im "neutralen" Gebiet streicheln vorhabe, gefragt hatte ob es okay ist) habe ich sie zwischen Jogginghose und Slip auf dem Po gestreichelt. Auch hier wieder die altbekannte Reaktion, wenn auch längst nicht so heftig und früh wie früher.
Also... habe ich auch das erstmal gelassen. (Gibt ja noch ihre Brüste, und die sind TOLL )
Das höchste was sie mir entgegenbringt ist eigentlich manchmal ganz kurz unter meinem T-Shirt zu streicheln, sonst nur den Oberkörper (und zumindest den vorderen Teil streichelt sie auch nicht oft). Manchmal wache ich nachts auf und sie hat im Schlaf ihre Hand auf meine Brust gelegt, sich mit dem halben Gesicht dagegen gekuschelt oder hat manchmal sogar die Hand an meiner Hüfte... aber eben fast nur wenn sie schläft.
Ich habe ihr von Anfang an klar gesagt, dass ich auf lange Sicht Sex mit ihr möchte, aber dass ich damit genau so lange warte, bis sie bereit dazu ist, wie lange das auch dauern möge.
Sie hat gesagt dass sie das irgendwann auf jeden Fall auch mit mir will, aber dass sie sich bisher noch nie bereit zum Sex mit einem Jungen gefühlt hat. Später hat sie durchblicken lassen dass sie langsam Gefallen an dem Gedanken findet und sie sich wundert, warum ich es nicht schon längst soweit gebracht habe.
Mit der Zeit hat sie immer mehr von ihrer Angst davor zugegeben. Da ist die normale Angst vor dem ersten Mal, aber vor allem Ängste vor mehr Schmerzen durch ihre Behinderung (die ich gut verstehen kann, die aber bei ihrer Form ihrer Diagnose eigentlich unbegründet sein dürften) und vor einer ungewollten Schwangerschaft (diese ist bei ihr SEHR präsent). So gut es geht habe ich versucht ihr diese Ängste zu nehmen, ich habe ihr erklärt was ich über das erste Mal von Mädchen weiß, was ich von Komplikationen durch ihre Behinderung weiß, was ich über die Sicherheit der Kombination Pille-Kondom weiß (sie nahm die Pille). Zumindest manche Ängste konnte ich ihr nehmen, viele nicht.
Dazu kommt noch, dass sie aus Gründen die ich nicht weiß allgemein eine sehr negative Einstellung zu Sexualität hat (die sie aber echt versucht abzubauen, man merkt auch dass sie da echt Fortschritte macht), dass sie sich noch nie selbst befriedigt hat und dass sie, wie sie mir einmal erzählt hat, oft wenn es intimer wird von einem Hass und Ekel auf ihren Körper überflutet wird (der zu einem größeren Teil laut ihr wohl mit ihrer Behinderung zusammenhängt).
Sie war dann irgendwann ziemlich lange der Meinung, dass wir es an einem Wochenende an dem sie gut drauf und entspannt ist "einfach durchziehen" sollten. Ich hatte da natürlich meine Bedenken, wir kennen uns ja körperlich gar nicht richtig, aber ihr war das wichtig.
Dann kam das jetzige Wochenende.
Als ich ankam lag sie mit extremen Unterleibskrämpfen im Bett, dazu kamen allgemeines Bauchweh, Kopfweh und Schwindel. Ich war so gut es ging für sie da, habe sie im Arm gehalten, sie konnte für insgesamt eine Stunde wenigstens schlafen. Der Grund kam später: sie hat in Absprache mit ihrer Frauenärztin die Pille, mit der sie eigentlich anderen Problemen vorbeugen wollte, mit der es ihr aber immer gesundheitlich etwas schlecht ging, nach 1.5 Jahren abgesetzt.
Im Verlauf mehrerer Gespräche an diesem Wochenende, jeweils sie in meinen Armen im Bett, weil sie zu mehr einfach nicht fähig war, kam dann heraus, dass sie auf einmal von sich aus definitiv nicht bereit ist für Sex, dass sie keine Ahnung hat wie sich sexuelle Erregung anfühlt (was ich bei einer 18-jährigen die ansonsten gesund ist kaum glauben kann, aber naja), sie aber mittlerweile meine Berührungen genießen kann wenn ich sie "anfasse", dass sie sich "untenrum" nicht selbst waschen kann und das bisher immer ihre Mutter gemacht hat (keine Ahnung warum, motorisch müsste das eigentlich gehen. Aber vielleicht ist das ein Mitgrund warum sie sich noch nie selbst befriedigt hat, weil sie es schlicht nicht KANN?).
Ich habe sie dann gefragt, was sie denndann von einem Jungen will, was über eine reine gute Freundschaft hinausgeht. Ihre Antwortungefähr: "Du kannst sehr gut küssen... ich liebe es mit dir zu kuscheln... und ich glaube, ich würde deinen Oberkörper auch lieben, wenn mal nicht das Shirt da wäre". Sie riecht auch immer sehr ausgiebig an mir, wenn wir uns küssen drückt sie mich oft irgendwann sehr, sehr fest an sich.
Das kann doch nicht alles ohne erotische/sexuelle Anziehung sein?
Die ganze Zeit war es nicht zum Greifen nah, aber doch am Horizont sichtbar. Und jetzt? Erstmal nichts. Ich bin nur noch am Grübeln. Ich hätte etwas extrem viel wichtigeres zu tun, aber in meiner Verzweiflung schreibe ich jetzt seit mehr als einer Stunde diesen Foreneintrag.
Ich denke wir lieben uns. Wir reden sehr viel, wir haben viele Interessen gemeinsam, wir vertrauen uns, wir versuchen jeden Tag irgendwie mündlich (eher fernmündlich^^) zu kommunizieren. Ich denke nicht , dass sie noch große Geheimnisse vor mir hat. Auch vom Gedanken dass sie irgendwie missbraucht wurde bin ich deswegen abgekommen.
Ich weiß nicht mehr weiter, verdammt. Was kann ich denn noch tun? Sie bedeutet mir so viel, sie ist das beste was mir je passiert ist. Und ich WILL sie. Und ich möchte, dass sie sich endlich auch auf dieses wunderbare Geschenk der Sexualität einlassen kann.
Ich (21) bin mit meiner Freundin (18) bald ein Jahr zusammen. Uns beiden war von Anfang an klar, dass sie Jungfrau und relativ unerfahren ist, ich keine Jungfrau mit etwas Erfahrung bin. Deswegen wollten wir es mit dem Sex nicht überstürzen. Auch weil wir beide die selbe körperliche Behinderung haben und es damit (wenn es beide Partner sind) ohehin nicht sooo leicht ist. Allerdings sind bei ihr im Laufe der Zeit immer neue Faktoren hinzugekommen, von denen ich davor nichts wusste.
Ab der zweiten gemeinsamen Nacht haben wir im selben Bett geschlafen, am Anfang war das noch ihr altes Jugendbett (da war Nähe ein Muss^^), mittlerweile hat sie ein tolles "französisches" Bett (jetzt müssen wir die Nähe eben herbeiführen^^). Damit hat sie auch keinerlei Problem, es ging von uns beiden aus. Seitdem gibt es eigentlich jedes Wochenende eine gemeinsame Nacht (wir sehen uns aber auch nur am Wochenende)
Kuscheln, knutschen, auch ziemlich intensiv knutschen ist alles gar kein Problem, das leitet sie oft auch von selbst ein. Aber mehr... ist nicht.
Nach 2 oder 3 Monaten habe ich angefangen sie nicht nur durch das Schlaf-T-Shirt sondern auch ganz sanft und vorsichtig unter dem Shirt auf dem Bauch und auf dem Rücken zu streicheln. Dann war es für mich nach wenigen Nächten kein weiter Weg nach weiter oben (nachdem ich sie gefragt hatte), da habe ich das erste Mal überhaupt ihre Brüste berührt, wieder seeehr vorsichtig gestreichelt. Die Reaktion kannte ich von absolut keinem Mädchen bisher: sie fing an stoßweise zu atmen als ob ihr nicht gut wäre, ein starker Schauer durchfuhr ihren ganzen Körper, dann musste sie relativ schnell auf die Toilette. Das war in den nächsten Monaten eigentlich immer so. Wenn ich sie fragte ob alles okay sei sagte sie immer ja (wobei ich natürlich trotzdem aufhörte)
Erst viel später sagte sie mir, dass sich da bei ihr aus Angst vor weiterer Intimität der ganze Unterleib zusammenkrampfen würde und er weh tun würde (der Harndrang als Resultat ist da bei ihr logisch)
Diese Reaktion lies aber mit der Zeit nach, bis sie zumindest beim Streicheln ihrer Brüste gar nicht mehr vorhanden war.
Zum Vorschein kam sie erst wieder, als ich ihr im Eifer des Knutschens das Shirt hochgeschoben hatte, dieses Mal aber zum ersten Mal ihre Brüste mit der Zunge liebkoste. Das war auch die Gelegenheit bei der sie mir im Nachhinein erzählte was es eigentlich mit dieser Reaktion auf sich hat.
Also blieb es beim kuscheln, knutschen und selten dem Streicheln der Brüste mit dem sie jetzt ohne Probleme zurechtkam, manchmal sogar den Eindruck machte es ehrlich zu genießen.
Vor wenigen Monaten bin ich immer mehr dazu übergegangen auch mal ihren Po zu streicheln, schließlich (nachdem ich sie, wie immer wenn ich irgendetwas "krasseres" als nur durch Kleidung oder im "neutralen" Gebiet streicheln vorhabe, gefragt hatte ob es okay ist) habe ich sie zwischen Jogginghose und Slip auf dem Po gestreichelt. Auch hier wieder die altbekannte Reaktion, wenn auch längst nicht so heftig und früh wie früher.
Also... habe ich auch das erstmal gelassen. (Gibt ja noch ihre Brüste, und die sind TOLL )
Das höchste was sie mir entgegenbringt ist eigentlich manchmal ganz kurz unter meinem T-Shirt zu streicheln, sonst nur den Oberkörper (und zumindest den vorderen Teil streichelt sie auch nicht oft). Manchmal wache ich nachts auf und sie hat im Schlaf ihre Hand auf meine Brust gelegt, sich mit dem halben Gesicht dagegen gekuschelt oder hat manchmal sogar die Hand an meiner Hüfte... aber eben fast nur wenn sie schläft.
Ich habe ihr von Anfang an klar gesagt, dass ich auf lange Sicht Sex mit ihr möchte, aber dass ich damit genau so lange warte, bis sie bereit dazu ist, wie lange das auch dauern möge.
Sie hat gesagt dass sie das irgendwann auf jeden Fall auch mit mir will, aber dass sie sich bisher noch nie bereit zum Sex mit einem Jungen gefühlt hat. Später hat sie durchblicken lassen dass sie langsam Gefallen an dem Gedanken findet und sie sich wundert, warum ich es nicht schon längst soweit gebracht habe.
Mit der Zeit hat sie immer mehr von ihrer Angst davor zugegeben. Da ist die normale Angst vor dem ersten Mal, aber vor allem Ängste vor mehr Schmerzen durch ihre Behinderung (die ich gut verstehen kann, die aber bei ihrer Form ihrer Diagnose eigentlich unbegründet sein dürften) und vor einer ungewollten Schwangerschaft (diese ist bei ihr SEHR präsent). So gut es geht habe ich versucht ihr diese Ängste zu nehmen, ich habe ihr erklärt was ich über das erste Mal von Mädchen weiß, was ich von Komplikationen durch ihre Behinderung weiß, was ich über die Sicherheit der Kombination Pille-Kondom weiß (sie nahm die Pille). Zumindest manche Ängste konnte ich ihr nehmen, viele nicht.
Dazu kommt noch, dass sie aus Gründen die ich nicht weiß allgemein eine sehr negative Einstellung zu Sexualität hat (die sie aber echt versucht abzubauen, man merkt auch dass sie da echt Fortschritte macht), dass sie sich noch nie selbst befriedigt hat und dass sie, wie sie mir einmal erzählt hat, oft wenn es intimer wird von einem Hass und Ekel auf ihren Körper überflutet wird (der zu einem größeren Teil laut ihr wohl mit ihrer Behinderung zusammenhängt).
Sie war dann irgendwann ziemlich lange der Meinung, dass wir es an einem Wochenende an dem sie gut drauf und entspannt ist "einfach durchziehen" sollten. Ich hatte da natürlich meine Bedenken, wir kennen uns ja körperlich gar nicht richtig, aber ihr war das wichtig.
Dann kam das jetzige Wochenende.
Als ich ankam lag sie mit extremen Unterleibskrämpfen im Bett, dazu kamen allgemeines Bauchweh, Kopfweh und Schwindel. Ich war so gut es ging für sie da, habe sie im Arm gehalten, sie konnte für insgesamt eine Stunde wenigstens schlafen. Der Grund kam später: sie hat in Absprache mit ihrer Frauenärztin die Pille, mit der sie eigentlich anderen Problemen vorbeugen wollte, mit der es ihr aber immer gesundheitlich etwas schlecht ging, nach 1.5 Jahren abgesetzt.
Im Verlauf mehrerer Gespräche an diesem Wochenende, jeweils sie in meinen Armen im Bett, weil sie zu mehr einfach nicht fähig war, kam dann heraus, dass sie auf einmal von sich aus definitiv nicht bereit ist für Sex, dass sie keine Ahnung hat wie sich sexuelle Erregung anfühlt (was ich bei einer 18-jährigen die ansonsten gesund ist kaum glauben kann, aber naja), sie aber mittlerweile meine Berührungen genießen kann wenn ich sie "anfasse", dass sie sich "untenrum" nicht selbst waschen kann und das bisher immer ihre Mutter gemacht hat (keine Ahnung warum, motorisch müsste das eigentlich gehen. Aber vielleicht ist das ein Mitgrund warum sie sich noch nie selbst befriedigt hat, weil sie es schlicht nicht KANN?).
Ich habe sie dann gefragt, was sie denndann von einem Jungen will, was über eine reine gute Freundschaft hinausgeht. Ihre Antwortungefähr: "Du kannst sehr gut küssen... ich liebe es mit dir zu kuscheln... und ich glaube, ich würde deinen Oberkörper auch lieben, wenn mal nicht das Shirt da wäre". Sie riecht auch immer sehr ausgiebig an mir, wenn wir uns küssen drückt sie mich oft irgendwann sehr, sehr fest an sich.
Das kann doch nicht alles ohne erotische/sexuelle Anziehung sein?
Die ganze Zeit war es nicht zum Greifen nah, aber doch am Horizont sichtbar. Und jetzt? Erstmal nichts. Ich bin nur noch am Grübeln. Ich hätte etwas extrem viel wichtigeres zu tun, aber in meiner Verzweiflung schreibe ich jetzt seit mehr als einer Stunde diesen Foreneintrag.
Ich denke wir lieben uns. Wir reden sehr viel, wir haben viele Interessen gemeinsam, wir vertrauen uns, wir versuchen jeden Tag irgendwie mündlich (eher fernmündlich^^) zu kommunizieren. Ich denke nicht , dass sie noch große Geheimnisse vor mir hat. Auch vom Gedanken dass sie irgendwie missbraucht wurde bin ich deswegen abgekommen.
Ich weiß nicht mehr weiter, verdammt. Was kann ich denn noch tun? Sie bedeutet mir so viel, sie ist das beste was mir je passiert ist. Und ich WILL sie. Und ich möchte, dass sie sich endlich auch auf dieses wunderbare Geschenk der Sexualität einlassen kann.