
Benutzer162572
dauerhaft gesperrt
- #1
Hallo PLer,
der folgende Thread ist zum Teil entnommen aus meinem Thread von gestern Abend, in dem ich mich etwas über meine Probleme im Freundeskreis etc. ausgekotzt habe. Seit gestern Abend denke ich ununterbrochen nach, und ich bin auf den Punkt gekommen, weswegen ich in letzter Zeit ein ganz schöner Miesepeter sein kann. Das führe ich momentan auf meine Beziehung zurück, mit der ich momentan nicht so ganz zufrieden bin. Diese Beziehung ist gerade zwei Monate jung, und meine erste. Meine (jetzt) Freundin war davor lange Zeit (um die vier Jahre) bereits eine sehr gute Freundin, mit der ich immer super konnte. Auch haben wir viele Sichtweisen etc. gemeinsam, viel Körperkontakt gehabt, und so kam es dazu, dass es sich zu mehr als nur einer Freundschaft entwickelt hat. Aber ich mache mal weiter:
Ich glaube, bei mir ist seit letztem Freitag/Samstag etwas der Wurm drin. Freitag abends war ich bei meiner Freundin. Ich bin erst relativ spät zu ihr gekommen, wir haben gemeinsam gekocht und einen Film geschaut, und sind dann ins Bett. Sie ist auch mehr oder weniger direkt eingeschlafen, Küssen und Sex hat sie abgelehnt, groß etwas von mir wissen wollte sie auch nicht mehr.
Samstag morgens sind ihre Eltern dann aus dem "Urlaub" (zwei Tage) nach Hause gekommen, und ab dann hab ich mich persönlich etwas wie Luft gefühlt.
Ich habe etwas das Gefühl (berechtigt oder nicht weiss ich nicht), hinten anzustehen. Gerne würde ich sie öfter sehen, sie plant sich aber immer völlig zu. Ihrerseits kam bis jetzt gefühlt nur wenig Initiative, sich da etwas mit mir freizuhalten. Ich habe das Gefühl, sie nimmt sich keine Zeit für mich.
Eigentlich war geplant, dass wir uns heute ab 14:00 bis ca. 22 Uhr sehen, was jetzt aber doch nicht (wenn, dann nur sehr eingeschränkt von ca. 18-21 Uhr) klappt, da sie sich noch etwas anderes vorgenommen hat.
Persönlich hätte ich gern mehr Nähe zu ihr, würde mehr an ihrem Leben teilhaben wollen. Aber da habe ich eher das Gefühl, dass ich mich da schon fast reindrängen muss, wenn ich sie sehen will. Auch körperlich ist mir das schon aufgefallen. Bis jetzt habe immer ich die Initiative ergriffen, wenn wir Sex miteinander hatten.
Auch wenn sie etwas zu erledigen hat, habe ich öfters das Gefühl, zurückgestellt zu werden. Sie fragt da auch nicht, ob ich sie dabei begleite, oder ihr helfen kann.
Und wenn ich sie sehen will, muss ich es teilweise wirklich vorher anmelden. Auch mit einem guten Freund trifft sie sich öfter, und da frage ich mich manchmal, warum es da immer zu funktionieren scheint. Da darf ich dann quasi daneben sitzen, wenn sie früh ins Bett will und einschläft, weil sie am Abend davor lang bei ihm war. Das beschäftigt mich gerade sehr.
Dass sie unser auf heute geplantes Treffen wegen etwas anderem verschoben hat, hat sie mir dann auch direkt quittiert. "Ich habe dir doch gesagt, dass ich die Woche noch nicht so ganz durchgeplant habe". Da fühle ich mich dann als "Teil der Woche" auch wieder beschissen. Unser Treffen war geplant und ausgemacht, bevor ihr der zweite (in meinen Augen unwichtige, da freiwillige) Termin dazwischenkam. Dass sie sich dann dafür entscheidet, lieber andere Freunde zu sehen, als Zeit mit mir zu verbringen (zudem ist es die letzte Woche bevor wir uns wegen Reisen knapp einen Monat nicht sehen) verletzt mich. Zwar sehen wir uns jetzt doch, aber nur kürzer und eingeschränkter. Ursprünglich war geplant, wegen dem schlechten Wetter gemeinsam Spiele zu spielen und eventuell etwas zu kochen. Jetzt gehen wir in die Stadt, in der man eben auch wieder nicht ungestört mal zu zweit sein kann.
Was ich für mich da ausgearbeitet habe, sind zwei Punkte:
- Es fühlt sich für mich so an, als nimmt sie sich nicht wirklich Zeit für mich / uns
- Wenn wir Treffen vereinbaren, habe ich das Gefühl, dass ich mich irgendwo wo es gerade passt reinquetschen muss.
Das frisst mich gerade sehr an. Heute Abend werde ich da aber mal ernsthaft mit ihr reden, und ihr die oberen zwei Punkte erklären.
Wie seht ihr denn die Situation?
der folgende Thread ist zum Teil entnommen aus meinem Thread von gestern Abend, in dem ich mich etwas über meine Probleme im Freundeskreis etc. ausgekotzt habe. Seit gestern Abend denke ich ununterbrochen nach, und ich bin auf den Punkt gekommen, weswegen ich in letzter Zeit ein ganz schöner Miesepeter sein kann. Das führe ich momentan auf meine Beziehung zurück, mit der ich momentan nicht so ganz zufrieden bin. Diese Beziehung ist gerade zwei Monate jung, und meine erste. Meine (jetzt) Freundin war davor lange Zeit (um die vier Jahre) bereits eine sehr gute Freundin, mit der ich immer super konnte. Auch haben wir viele Sichtweisen etc. gemeinsam, viel Körperkontakt gehabt, und so kam es dazu, dass es sich zu mehr als nur einer Freundschaft entwickelt hat. Aber ich mache mal weiter:
Ich glaube, bei mir ist seit letztem Freitag/Samstag etwas der Wurm drin. Freitag abends war ich bei meiner Freundin. Ich bin erst relativ spät zu ihr gekommen, wir haben gemeinsam gekocht und einen Film geschaut, und sind dann ins Bett. Sie ist auch mehr oder weniger direkt eingeschlafen, Küssen und Sex hat sie abgelehnt, groß etwas von mir wissen wollte sie auch nicht mehr.
Samstag morgens sind ihre Eltern dann aus dem "Urlaub" (zwei Tage) nach Hause gekommen, und ab dann hab ich mich persönlich etwas wie Luft gefühlt.
Ich habe etwas das Gefühl (berechtigt oder nicht weiss ich nicht), hinten anzustehen. Gerne würde ich sie öfter sehen, sie plant sich aber immer völlig zu. Ihrerseits kam bis jetzt gefühlt nur wenig Initiative, sich da etwas mit mir freizuhalten. Ich habe das Gefühl, sie nimmt sich keine Zeit für mich.
Eigentlich war geplant, dass wir uns heute ab 14:00 bis ca. 22 Uhr sehen, was jetzt aber doch nicht (wenn, dann nur sehr eingeschränkt von ca. 18-21 Uhr) klappt, da sie sich noch etwas anderes vorgenommen hat.
Persönlich hätte ich gern mehr Nähe zu ihr, würde mehr an ihrem Leben teilhaben wollen. Aber da habe ich eher das Gefühl, dass ich mich da schon fast reindrängen muss, wenn ich sie sehen will. Auch körperlich ist mir das schon aufgefallen. Bis jetzt habe immer ich die Initiative ergriffen, wenn wir Sex miteinander hatten.
Auch wenn sie etwas zu erledigen hat, habe ich öfters das Gefühl, zurückgestellt zu werden. Sie fragt da auch nicht, ob ich sie dabei begleite, oder ihr helfen kann.
Und wenn ich sie sehen will, muss ich es teilweise wirklich vorher anmelden. Auch mit einem guten Freund trifft sie sich öfter, und da frage ich mich manchmal, warum es da immer zu funktionieren scheint. Da darf ich dann quasi daneben sitzen, wenn sie früh ins Bett will und einschläft, weil sie am Abend davor lang bei ihm war. Das beschäftigt mich gerade sehr.
Dass sie unser auf heute geplantes Treffen wegen etwas anderem verschoben hat, hat sie mir dann auch direkt quittiert. "Ich habe dir doch gesagt, dass ich die Woche noch nicht so ganz durchgeplant habe". Da fühle ich mich dann als "Teil der Woche" auch wieder beschissen. Unser Treffen war geplant und ausgemacht, bevor ihr der zweite (in meinen Augen unwichtige, da freiwillige) Termin dazwischenkam. Dass sie sich dann dafür entscheidet, lieber andere Freunde zu sehen, als Zeit mit mir zu verbringen (zudem ist es die letzte Woche bevor wir uns wegen Reisen knapp einen Monat nicht sehen) verletzt mich. Zwar sehen wir uns jetzt doch, aber nur kürzer und eingeschränkter. Ursprünglich war geplant, wegen dem schlechten Wetter gemeinsam Spiele zu spielen und eventuell etwas zu kochen. Jetzt gehen wir in die Stadt, in der man eben auch wieder nicht ungestört mal zu zweit sein kann.
Was ich für mich da ausgearbeitet habe, sind zwei Punkte:
- Es fühlt sich für mich so an, als nimmt sie sich nicht wirklich Zeit für mich / uns
- Wenn wir Treffen vereinbaren, habe ich das Gefühl, dass ich mich irgendwo wo es gerade passt reinquetschen muss.
Das frisst mich gerade sehr an. Heute Abend werde ich da aber mal ernsthaft mit ihr reden, und ihr die oberen zwei Punkte erklären.
Wie seht ihr denn die Situation?