sind Frauen die leicht kommen können auch im Alltag attraktiver?

[Benutzer161456]

Entsprechend des Threads von
T tristancaro über den Zusammenhang von Penisgrösse und Selbstbewussein möchte ich mal den Spieß umdrehen.

Ich hab es mich nämlich schon oft gefragt, wenn ich einer attraktiven Damen im normalen Alltag begegne.
Ist sie sexuell offen?
Mag sie Sex, kann sie ihn geniessen?

Konkret:
Gibt es also einen Zusammenhang zwischen allgemeiner und sexueller Attraktivität?

 

[Benutzer150774]

Interessante Frage! Wie so oft bei den in PL diskutierten Fragestellungen, kann man das wohl nicht allgemein gültig beantworten. Wenn ich aber mal eine Einzelfallbetrachtung wagen darf: eine meiner Ex-Freundinnen war im Vergleich zu meinen anderen Exen nicht unbedingt die attraktivste, dafür aber die geilste Sau, in die ich bisher mein Ding gesteckt habe.

 

[Benutzer122781]

Nein, ich denke nicht, dass man grundsätzlich irgendwelche Rückschlüsse von der Optik auf das sexuellen Verhalten ziehen kann.

 

[Benutzer97853]

Off-Topic:
Da fehlt ein "Mann", oder?

 

[Benutzer109947]

Die Frage ist doch, was ist "Attraktivität"?

Attraktivität ist doch etwas höchst subjektives... das was Person A attraktiv findet, kann Person B völlig kalt lassen. Folglich kann es auch keinen eindeutigen Zusammenhang zwischen Attraktivität und sexuellem Verhalten geben...

 

[Benutzer97853]

Zur Ausgangsfrage: Es gibt keinen Zusammenhang, sage ich. Muss man doch mal nur in einen Swingerclub gucken - da gibt es "hübsche" und "weniger hübsche" Menschen. Und alle würde ich als "sexuell offen" bezeichnen. Wie leicht sie kommen kann, ist wohl noch mal eine andere Frage. Manchmal wohl auch anatomisch bedingt.

 

[Benutzer152150]

Ist mir egal.
Hauptsache, ich treff die richtigen

 

[Benutzer89539]

Ich frage mich grad ein bisschen, wie man diese Theorie denn überprüfen sollte...

Ach ja, noch was: "sexuell interessiert" und "leicht kommen" sind doch auch 2 verschiedene Paar Schuhe.

 

[Benutzer164526]

Die Frage, ob Frauen, die leicht kommen können, *auch* im Alltag attraktiver sind, impliziert ja irgendwie, dass sie auf jeden Fall die attraktiveren Sexualpartnerinnen sind.

Muss das denn zwingend so sein? Ist der Sex für den Mann tatsächlich umso besser je leichter die Frau kommt?

Für mich klingt das keineswegs selbstverständlich. Eine Frau, die leicht kommt, kann doch trotzdem verklemmt sein, und sie kann doch z.B. trotzdem viele bei Männern beliebte Praktiken ablehnen. Leicht kommen können ist doch nicht automatisch gleichbedeutend damit, offen und experimentierfreudig zu sein.

 

[Benutzer91095]

Was ich von Männern gehört hab: Nein. Es gilt wohl eher: Stille Wasser sind tief, d.h. die unauffälligen/weniger "hergerichteten"/weniger attraktiven sind die sexuell offensten/entspanntesten/freizügigsten. Hypothese eines Mannes: Die haben's nicht nötig, äußerlich dick aufzutragen.

Habe dazu mal eine Studie gelesen, die besagte (hoffentlich erinnere ich mich richtig), dass "unattraktivere" und übergewichtige Frauen den höheren Männerverschleiß haben als die dem allg. Schönheitsideal entsprechenden Frauen und schlanke Frauen.
[doublepost=1500504644,1500504438][/doublepost]Abgesehen davon ist dein "Umkehrung" komisch. Von großer Penis auf "Frauen, die leicht kommen" zu kommen, ist schon... äh... seltsam. Und deine Umfrage "attraktive Frau=sexuell interessierter" ist auch wieder was anderes.

Ich persönlich rede jetzt eher von Styling und wie man sich jetzt herrichtet und kleidet und weniger von körperlichen Attraktivitätsmerkmalen wie Brust/Taille/Hüft-Umfang, Gesichtssymmetrie, etc.

 

[Benutzer115625]

Ich hab es mich nämlich schon oft gefragt, wenn ich einer attraktiven Damen im normalen Alltag begegne.
Ist sie sexuell offen?
Mag sie Sex, kann sie ihn geniessen?

Also irgendwie verstehe ich nicht so richtig, welche Frage jetzt genau in diesem Thread gestellt wurde.
Deshalb antworte ich einfach mal auf diese.

Ich konnte diesen Zusammenhang in meiner "Stichprobe" nicht feststellen. Gut, ich hab jetzt eig. nie mit "unattraktiven Frauen" geschlafen, die waren alle in irgendeiner Form attraktiv - also wie es jetzt mit wirklich "hässlichen" Frauen aussieht, weiß ich nicht (gehe aber nicht davon aus, dass das da anders wäre). Allerdings ist das ja auch ein ziemlich konstruierter Gegensatz.

Innerhalb meiner Attraktivitätsbandbreite konnte ich aber keinen Zusammenhang feststellen. Es gab sehr heiße Frauen die waren im Bett ziemlich langweilig und durchschnittlich hübsche Frauen die waren echte Granaten und umgekehrt. Am Aussehen kann ich da definitiv nichts festmachen.

Über die Zeit habe ich aber die Erfahrung gemacht, dass die Frauen, die, um im Zitat zu bleiben, sexuell offen sind und Sex genießen können (ergo auch wirklich gerne Sex haben, was dem Ganzen Qualität gibt), von einer ganz bestimmten Aura umweht werden. Ausstrahlung, die Art sich zu bewegen, die Reaktionen im Flirt und solche Sachen. Auch wenn ich das im Detail nicht beschreiben und benennen kann, empfinde ich es als ziemlich gut wahrnehmbar. Das ist über die Zeit daher auch in meine Attraktivitätswahrnehmung eingegangen.

 

[Benutzer161456]

Abgesehen davon ist dein "Umkehrung" komisch. Von großer Penis auf "Frauen, die leicht kommen" zu kommen, ist schon... äh... seltsam. Und deine Umfrage "attraktive Frau=sexuell interessierter" ist auch wieder was anderes.

Ja in der tat erst mal seltsam, die Umkehrung.
Aber nur auf den 1. Blick.
Ich fand nämlich, dass die einfache Übertragung der Threadthemas von Mann zu Frau nicht wirklich passt.
Weder Penis=Brüste /Vagina noch das Selbstbewusstsein zwischen Mann und Frau ist direkt vergleichbar.
Habe mit dem "Attraktivität"sbegriff daher einfach eine bewusst unbestimmte Frau definieren wollen, die daraus ein eigenes positives Selbstbild saugt,... quasi eine tolle selbstbewusste Frau.

Und mit "leicht kommen" meine ich zu aller erst, dass sie einfach gut im Bett ist und dabei auch weiss wie sie zu ihrem Recht kommt.

Sorry wenn ich zu umständlich schreibe. Bin aber gerade erst aufgestanden...
[doublepost=1500529118,1500529040][/doublepost]

Off-Topic:
Da fehlt ein "Mann", oder?

Oh stimmt. Könnt die letzte Antwortmöglichkeit einer der Mods noch abändern? Wäre super...danke.

 

[Benutzer68557 (34)]

Und mit "leicht kommen" meine ich zu aller erst, dass sie einfach gut im Bett ist und dabei auch weiss wie sie zu ihrem Recht kommt.

Aber "gut im Bett" hat doch auch nichts mit leicht kommen zu tun? Und mit sexueller Aktivität schon gar nicht

 

[Benutzer71335 (56)]

Ich fand es jetzt etwas unglücklich, dass die Frage in der Überschrift und in der Umfrage völlig konträr sind, die würde ich jeweils anders beantworten.
Aber es sind zu viele undefinierbare unbekannte in der Umfrage, ich weiß zwar was du meinst und worauf du hinaus willst ist aber für mich falsch angesetzt.


Aber sexuell offene Frauen, die leicht, gern und oft kommen (wobei das eher ein zufälliger Zusammenhang ist oder eine Folge), kann man erkennen.
Ob es ein "optisches Erkennen" ist weiß ich jedoch nicht.
Ich glaub da würde ich eher auf Pheromone, Mimik und Körpersprache und Pheromone setzen.
Ja vielleicht auch auf nach außen getragenes Körperbewusstsein, dass muss aber nicht immer auf das Auge "gelungen" wirken. Nicht auf den ersten Blick.


Meine Affäre und ich lassen da immer unseren "geile Sau Scanner" drüber laufen.
Wir sind uns da schnell einig.
Ich glaub Hauptaugenmerk sind da Augen, Mund und Mimik und wie sie redet.

 

[Benutzer161456]

Aber "gut im Bett" hat doch auch nichts mit leicht kommen zu tun? Und mit sexueller Aktivität schon gar nicht

Ja event. vermänge ich da zwei Punkte, die unverhältnismäßig.
Hab auch schon beim Frage formulieren gemerkt, die ist nicht ganz rund.
Aber dann widmet euch doch einfach beiden Fragen...
Das wäre schön.
[doublepost=1500531865,1500531687][/doublepost]

Meine Affäre und ich lassen da immer unseren "geile Sau Scanner" drüber laufen.
Wir sind uns da schnell einig.
Ich glaub Hauptaugenmerk sind da Augen, Mund und Mimik und wie sie redet

Das finde ich sehr spannrnd...
Kannst das Scannen näher beschreiben?
Klappt das auch im Alltag, abseits vom Swingerclub?

 

[Benutzer71335 (56)]

Ja event. vermänge ich da zwei Punkte, die unverhältnismäßig.
Hab auch schon beim Frage formulieren gemerkt, die ist nicht ganz rund.
Aber dann widmet euch doch einfach beiden Fragen...
Das wäre schön.
[doublepost=1500531865,1500531687][/doublepost]

Das finde ich sehr spannrnd...
Kannst das Scannen näher beschreiben?
Klappt das auch im Alltag, abseits vom Swingerclub?

Das machen wir eigentlich NUR im Alltag (wobei meine Affäre und ich logischerweise nicht viel gemeinsam Alltag leben), also bei Marktbesuchen, im Lokal oder auch im Fernsehn.
Es sind meist nicht die offensichtlich hübschen Frauen, also das Mainstream Schönheitsideal, wobei das natürlich oft schöne Frauen sind (schön und hübsch sind ja schon zwei Paar Schuhe ), es ist schon eine Differenzierung zwischen oberflächlicher Schönheit und dem was dahinter steckt, eine Ausstrahlung die die Optik oft überstrahlt. Lebendige Attraktivität.
Und ja das leicht versaute und Extasepotential sieht man oft im Mundwinkel und im Blitzen der Augen.
Da kann die Frau noch so unscheinbar sein, dass blitzt dann keck durch, lässiges wissendes Understatement, die Frauen wissen was sie können, ohne es groß zu zeigen.
Gibt natürlich auch schlummernde Exemplare, die Potential haben aber geweckt werden müssten, dass sieht man auch.

Meine Affäre hat auch Zeit seines Lebens eine irre Trefferquote, was das angeht. Der hat Gespür dafür.

 

[Benutzer161456]

Dass eine Frau durch guten Sex kurzfristig schöner wird, dass kann ich übrigens bestätigen.
Denke mal, dass da durch Hormone oder ander Botenstoffe aktiviert werden.
Die genauen Zusammenhänge weiss ich aber nicht.

Aber ob das Phänomen auch langfristige effekte hat, weiss ich nicht.
Denkbar ist es aber schon, dass Frauen denen Sex im Leben wichtig ist, dadurch mehr Sex haben und so auch generell einen höheren Hormonespiegel besitzen.

Vielleicht auch nur deshalb, weil sie sich einfach wohler fühlen, sich daher gerne mal rausputzen,
Oder weil sie daher gerne in die Öffentlichkeit gehen und unterbewusst mehr auf der Suche nach Partnern sind.

 

[Benutzer161456]

Das kann ich grade so übernehmen.

Ich komme leicht und oft beim Sex , brauch die Orgasmen aber nicht wirklich um Sex geil und befriedigend zu empfinden.
Ich unterdrücke sogar eher Orgasmen, weil sie ganz oft den Sex stören und es den Sex so für mich und ihn schöner macht.
Ist aber Situationsabhängig, manchmal liebe ich es auch mich in diesen Orgasmusrausch ziehen zu lassen, dann zeige ich Suchtverhalten und will mehr und mehr davon, dann muss er das beenden.

Umgekehrt komme ich auch bei miesen Sex oder ungewollten Sex, dann hinterlässt oft gerade der Orgasmus ubd das "falsche Signal" ein schales Gefühl nach dem Sex.

Das hört sich aber nach einem Megaluxusproblem an.
Aus der Gewissheit heraus, ja eh einen oder mehrere zu bekommen lässt sich leicht sagen ich brauche ihn eigentlich nicht.

Vielleicht ist es bei euch so wie mit der Gesundheit.
Ist sie da, wird sie als Sebstverständlichkeit genommen.
Aber stellt euch mal vor ihr hättet beim Sex nie einen.

Für mich ist auch der Weg das Ziel. Aber ohne das Ziel zu erreichen, wäre dann auch der Weg nichts besonderes mehr.

 

[Benutzer140332 (36)]

oder mehrere zu bekommen lässt sich leicht sagen ich brauche ihn eigentlich nicht.

Das habe ich nicht zum Ausdruck bringen wollen. Ließ mal genauer:

Dafür kriege ich sie zu leicht. Orgasmus kriegen = leicht/ erfüllender, befriedigender Sex = deutlich schwerer.

Bei mir geht die Rechnung, je mehr Orgasmen desto besser der Sex, nicht auf. Gar nicht.

Das war meine Quintessenz. Weil es einige Menschen gibt, die denken, es braucht nur einen Orgasmus für guten Sex. Das ist nicht so.

Wie oft durfte ich mir schon anhören, dass der Sex der Knaller gewesen sein muss, so wie ich orgasmiert habe. Ja, 'nen scheiß war der gut.

Hört sich für dich wie ein Luxusproblem an oder arrogant für diejenigen, die schwer bis gar nicht kommen - aber ich würde lieber gar nicht kommen, sodass mir wenigstens geglaubt wird, dass der Sex nicht der beste war. Ein Luxusproblem ist es jedenfalls nicht, wenn ich mich rechtfertigen oder gar dafür schämen muss, dass ich komme.

In den Köpfen der Menschen ist der Orgasmus der Frau eben ein Indikator für erfüllenden, geilen Sex. Kann er sein, muss er aber nicht.

 

[Benutzer161456]

Hört sich für dich wie ein Luxusproblem an oder arrogant für diejenigen, die schwer bis gar nicht kommen -

Nein im Gegenteil.
Ich meinte das gar nicht wertend. Eher interessiert in deine Erfahrung.

Ich stelle mir es in der Tat so vor, dass der Sex, wenn sie gerne und oft kommen kann erfüllender ist als wenn es jedes Mal eine potentielle Hängepartie ist. Ganz zu schweigen von den vielen Frauen die sie schon ewig einen Orgie zu Sex wünschen.

Aber das kann durchaus eine subjektive Männersicht sein.
Denn das stille Geniessen der Plateauphase ist halt von aussen (vom Partner aus) gesehen nicht so spektakulär wie das Zucken und Stöhnen beim Kommen.
Wie ist es bei euch. Seid ihr rund um mit dem Sex zufrieden, wenn er am Ende nicht abspritzt?

Kann es nicht sein, dass es beides braucht.
Die partnerschaftliche Interaktion beim Spannungsaufbau und die leidenschaftliche Entladung.

Daher habe ich den Titel so gewählt.
Weil idR. erst beide Komponenten zusammen für den Kerl erinnerungswürdigen epochalen Sex ausmachen.
Aber wie gesagt, das kann ja individuell auch ganz anders aussehen.

 

[Benutzer161456]

Sehe ich auch so.
Der Weg und die Dauer des Sexes (schreibt man das so ?) sind für mich 1. Prio.
Aber ohne das Ziel würde ich durch drehen. Wäre innerlich total unruhig und unter Dauerdampf.
Quasi wie eine Testosteron geladene Dampflok.
Ich BRAUCHE den Abschluss.

Ja genau so ist es bei mir auch.
Der schönste Sex wäre am Ende fad, wenn ich nicht abschliessen darf /kann.

Erst letztens wurden wir mitten drin durch rückkehrende Kids unterbrochen
. ...ich war wirklich den ganzen Tag etwas frustriert und stinkig, bis wir dann abends doch noch mal die Gelegenheit fanden.
Sie war aber mit der Gesamtsituation gar nicht unzufrieden gewesen.

Das würde schon in das von Mrs. Brightside und Lollypoppy Bild passen.
[doublepost=1500712775,1500712509][/doublepost]

Hier wurde ja aber gerade die These aufgestellt, dass Frauen weniger Spaß an Sex hätten, wenn sie dabei nicht kommen.
Dass man seinen Partner gerne kommen sieht, dürften wohl die meisten - Männer und Frauen - bejahen.

Nein. Der Thread sollte nicht diese These aufstellen oder bekräftigen.
Darüber gibt es doch schon viele Threads.

Sondern er soll einfach aus dem Sicht des Mannes etwas provokativ die Frage in den Raum stellen:
Gibt es Anzeichen, an denem man auch im Alltag erkennen könnte, ob sie Freude am Sex, ob für sie Sex eine wichtige Bedeutung im Leben hat.

Hatte gehofft, dass wir hier drüber ins Gespräch kommen können.
[doublepost=1500714678][/doublepost]Georgieboy hat in einem anderen Thread gerade geschrieben, dass Barbara Straisand schon in jungen Jahren eher mütterlich daher kam.
Das würde dann wohl bedeuten, er hielte Sie nicht für eine ausreichend sexuell Attraktive Frau.
Hat er event. damit auch gemeint, er hätte ihr angesehen, dass sie nicht wirklich gut im Bett sei???

Dann ist natürlich erst mal die Fage zu klären, was er mit gut im Bett meint.
Und was so ein "mütterlicher" Typ eher für erotische Signale aussendet.

Wobei ich persönlich die Einschätzung über Barbara von Georgyboy nicht so teile.
Gut...ein Samantha Fox-Typ ist sie sicherlich nicht, aber das muss ja auch nichts heissen...

 

[Benutzer152150]

Gibt es Anzeichen, an denem man auch im Alltag erkennen könnte, ob sie Freude am Sex, ob für sie Sex eine wichtige Bedeutung im Leben hat.

Das ist simpel.
Wenn sie lächelt wie ein frisch geficktes Eichhörnchen, kann man davon ausgehen, das sie Spaß am Sex hat (oder gerade hatte).
Also...bei mir zumindest.
Mir sagt man zwar oft nach, daß ich ein schmutziges Lächeln habe...aber kurze Zeit nach dem Sex (so um die ein, zwei...bei massiven Orgasmen auch durchaus länger) Stunden danach fällt das den Leuten, die mich schon etwas kennen, wesentlich leichter das zu erkennen.

Off-Topic:
Was die Orgasmusgeschichte angeht....
Orgasmen sind toll.
Schöner aber sind die richtigen Höhepunkte. Was bringt es mir, nach 5 Minuten gebrümse einen (schwachen) Höhepunkt zu haben, wenn ich mit ein wenig mehr hinauszögern, peaking und Zwischenspiele einen bedeutend besseren, befriedigenden Höhepunkt bekommen kann?

 

[Benutzer161456]

Dass man sich diese Frage erst gar nicht bei für einen unattraktivsten Menschen stellt, ist naheliegend. Ich denke, es ist auch weniger eine tatsächlich Annahme, dass eine attraktive Frau auch gut im Bett sein muss, als vielmehr ein Wunsch. Das Kopfkino geht halt an.

Aber das stimmt bei mir so nicht ganz.
Ich frage mich auch oft in der Bahn oder sonst wo
bei eher uninteressanten Erscheinungen, wie sie denn so sexuell ticken mag. "Ist sie ein stilles tiefes Wasser, oder eher ein stilles Stilles?" "Wie mag sie abseits ihrer öffentlichen Erscheinung wirklich sein.."

Bei älteren Semestern manchmal auch, ...nur da eher mit dem Hintergedanken, wie sie wohl früher so gewesen sein mag. und was davon von geblieben sei.

Diese Fragen interessieren mich brennend, vielleicht mag ich deshalb auch PL so gerne, weil es den Blick in andere Welten ermöglicht.
[doublepost=1501585592,1501585454][/doublepost]

Off-Topic:

Einer muss richtig(er) liegen, die Frauen sehen es ja anders als die Männer!

das ist eben die spannende Frage

 

[Benutzer161456]

Gäbe es einen Zusammenhang, wäre das sexuelle Interesse ja von Attraktivität beeinflussbar. D.h. mit abnehmender Attraktivität oder bei bspw. Schönheits-OPs wird man dann auch sexuell interessierter/ weniger interessiert?

ne nicht unbedingt. Denn jedes Alter hat ja seine eigene Schönheit.

Es geht hier mMn. eher um die eigene Ausstrahlung, ihr Sexappeal, wie sie sich kleidet und pflegt, ob sie sich gerne in der Öffentlichkeit zeigt usw....Diese Schönheit kann man ja beeinflussen, bewusst oder unbewusst...
Es geht also nicht um Dinge wie Haarfarbe, Busengröße, Beinlängen oder andere nicht zu beeinflussbare Eigenschaften.

 

[Benutzer91095]

Ich stell mal die Hypothese auf, dass ein bestimmter Typ eitle Frau (von dem es aber sehr viele gibt) vielleicht nicht so sexuell offen ist. Eitelkeit und Sex vertragen sich mMn nicht so gut. Beim Sex schön aussehen zu wollen... geht irgendwie am Thema vorbei. Wer zu eitel ist, um die Füße über den Kopf zu heben, weil sich dann der Bauchspeck rollen könnte, wem Muschipupse peinlich sind, wem wackelnde Brüste oder heraushängende Schamlippen peinlich sind, der wird beim Sex nicht sonderlich entspannt sein und sich nicht von Lust, sondern von "Wie schau ich dabei aus?" leiten lassen. Im Alltag lässt sich so eine körperliche Unsicherheit (vllt trifft's das eher als "Eitelkeit") leicht kompensieren durch heiße Outfits, Makeup, tolle Haare, etc. Aber im Bett geht das nicht mehr, oder es geht halt einfach am Zweck der Sache vorbei.

Deswegen ist die rein äußerliche Optik (Wie macht sich eine Frau zurecht?) mMn nicht besonders aussagekräftig darüber, wie sexuell offen und freizügig sie drauf ist. Gerade bei jüngeren Frauen (u30?) sind solche körperlichen Unsicherheiten ja doch ein großes Thema, während Frauen mit einem gewissen Alter meistens ja dann viel entspannter diesbezüglich sind, und dann auch ihre Weiblichkeit und ihre Sexualität ganz anders wahrnehmen (hat man mir so gesagt ).

Damit will ich nicht sagen, dass eitle Frauen verklemmt sind. Wir haben hier im Forum ja auch ein paar glänzende Gegenbeweise Aber vielleicht trifft das ja auf Frauen zu, die ihre Unsicherheit mit Eitelkeit überspielen. Keine Ahnung. Nur so eine Theorie. Würde sich jedenfalls mit den Erzählungen meiner Freunde decken, die sagen, dass die heißesten Bräute sich oft als absolute Schlaftabletten im Bett entpuppten.

 

[Benutzer161456]

Ich hoffe natürlich, dass ich dich tatsächlich verstanden habe

Ja genau so habe ich es gemeint.

Dewegen hatte ich es in der Threadeinleitung so umschrieben:

...wenn ich einer attraktiven Damen im normalen Alltag begegne.
Ist sie sexuell offen?
Mag sie Sex, kann sie ihn geniessen?

Konkret:
Gibt es also einen Zusammenhang zwischen allgemeiner und sexueller Attraktivität?

 

[Benutzer150198 (27)]

Off-Topic:

Ja genau so habe ich es gemeint.

Hallelujah

 

[Benutzer152150]

Hast du denn das Gefühl, dass da ein Zusammenhang bei dir besteht? Also ich meine nicht die objektive Feststellung, sondern das subjektive Empfinden, dass sich das gegenseitig beeinflusst.

Also ich meine, ob du das Gefühl hast, dein sexuelles Interesse hängt mit deiner Attraktivität zusammen, und bezüglich der zweiten Frage, ob du das Gefühl hast, dein sexuelles Interesse habe etwas mit deiner Orgasmierfreudigkeit zu tun.

Hm....interessanter Fragenkomplex.
Ich gehe schwer davon aus, daß zumindest bei mir da ein direkter kausaler Zusammenhang besteht.
Erst als ich mir meiner Sexualität wirklich bewusst wurde, begann ich mich auch für mein äußeres und meine Wirkung auf andere zu interessieren.
Ich nutze vielleicht die...Inszenierung meines Äußeren anders als viele andere, denn für mich sind "aufbrezeln", Make-up, Lippenstift und ausgewählte Kleidung eher Schild und Schutz, die die Spreu vom Weizen trennt, aber meine Ausstrahlung konterkariert zuweilen das ganze manchmal.
Ich bin gerne eitel, ich bin eine kleine Narziss, die manchmal sogar beim Anblick ihrer Reflektion in einem Schaufenster lächelt, ich verlasse nie das Haus ohne wenigstens die Basics des hübsch machen....aber ich habe auch keine Probleme damit mich schmutzig zu machen oder mal...unpassend zu wirken.
Im gegenteil...
Hey...ich lass mich am Wochenende teilweise recht teuer professionell aufbrezeln, nur um wenige Stunden später von Sperma verklebte Haare, Schweiß am ganzen Körper, jede menge Kratzer und verwischten Lippenstift nach der Begegnung mit meinem Partner wie eine Trophäe zu tragen, sollte zu der Zeit jemand an der Haustüre klingeln....
Ich lebe einfach sehr gerne sehr intensiv....dazu gehört für mich das eine wie das andere....aufbrezeln....wie das ganze auch wieder zu....demolieren.
Vielleicht ist da auch meine erste Begegnung mit dem, was ich für meine spätere sexuelle Entwicklung verantwortlich mache, verantwortlich für.
Auf einem Konzert an der Loreley vor ziemlich genau 19 Jahren, in einem Alter, in dem ich auf Konzerten sicher noch nichts zu suchen hatte und an Sex noch nicht mal gedacht hab....aber die Sängerin der Band dort solch einen prägsamen Eindruck auf mich gemacht hat, daß ich mein Leben mit solch einer Intensität auch leben wollte. Gna...hatte diese Frau eine Anziehungskraft
Ich mag vielleicht damals noch nicht gewusst haben, wie sich Sex anfühlt....aber wie man ihn lebt.

Und ich denke, das kann man auch ausstrahlen dann.
Wenn man an etwas Spaß hat, so wie ich am Sex, dann interessiert man sich auch dafür...alleine schon, um ihn in allen Zügen auskosten zu können.
Im Verlaufe dessen nimmt man wohl schon zwangsläufig auch was davon mit, wie man auf die eigenen Gefühle dabei reagiert...was sich natürlich auch in der Orgasmusfreudigkeit bemerkbar macht.
Ich sag heute gerne "Das Leben ist mir zu kurz für schlechten Sex".....und das heißt auch schon mal, das ich Flirts auch im fortgeschrittenen Stadium schon mal abbreche, wenn ich das Gefühl....die Wahrnehmung der Schwingungen meines gegenübers habe, daß es mit uns eben nicht...wirklich gut wird.
Und bis jetzt liegt da mein Gefühl eigentlich fast immer auf der sicheren Seite.

 

[Benutzer22980]

Wenn man davon ausgeht, dass Attraktivität nicht nur vom Aussehen allein, sondern auch von einer gewissen Ausstrahlung herrührt, dann könnte man schon sagen: Eine Frau, die guten Sex hat, leicht zum Orgasmus kommt und schöne Orgasmen hat, ist ausgeglichener, glücklicher, vielleicht selbstbewusster. WENN sie dann (weder) Sex will, wird sie sie sich den vielleicht selbstbewusster suchen. Das kann, muss aber nicht heißen, dass sie irgendwelche Sexgeschichten anfängt; denn den Sex kann sie sich auch in einer Beziehung zu holen versuchen.

 

[Benutzer152150]

Off-Topic:

dass sie irgendwelche Sexgeschichten anfängt

wieso sollte sie das nicht?
Wir leben nimmer mehr in der Zeit, in der Sex nur in der Ehe erlaubt war.

 

[Benutzer22980]

@PhesKINachtmusi: Das habe ich falsch ausgedrückt oder du falsch verstanden.
Ich wollte sagen, dass sie das nicht zwangsläufig in einer Sexgeschichte suchen muss, aber es ist natürlich möglich (und auch okay).

 

[Benutzer71335 (56)]

Mir fällt gerade ein, dass es tatsächlich ein optisch/oberflächlichen/modischen Aspekt gibt der sich auf dir Orgasmusfähigkeit auswirkt, zumindest habe ich das mehrfach gelesen, kann es auch nachvollziehen.

Das tragen von Highheels soll ja nachhaltig und effektiv den Beckenboden trainieren und zwar auch so das schon beim Laugen die entsprechenden Stellen unbemerkt stimuliert werden.
Gleichzeitig wirken Frauen wohlproportionierter in Highheels und der wiegende Gang erregt die Aufmerksamkeit/Begattungsreiz bei den Männern.

Ähnlich gut für den Beckenboden und die Orgasmusfähigkeit sollen auch Hobbys und Sportarten, wie Rudern, Reiten, Tauchen, Singen (gerade auch bei professionellen Sängerinnen) , Blasinstrumente spielen, sein.
Also immer schön nach den Hobbys fragen.

 

[Benutzer161456]

Blasinstrumente hört sich sehr vielversprechend an.
Ich denke Musik machen im allgemeinen spricht für eine gewisse Mindestmöglichkeit, sich fallen/treiben zu lassen.
Was ja keine unbedeutende sexuelle Eigenschaft für Frauen ist.

Was hast du eigentlich für Hobbys?

 

[Benutzer150198 (27)]

Off-Topic:

Ich denke Musik machen im allgemeinen spricht für eine gewisse Mindestmöglichkeit, sich fallen/treiben zu lassen.

Wieso pickst du dir genau das denn so heraus? Trifft das nicht auf andere Hobbys/ Sport auch zu?

 

[Benutzer161456]

Off-Topic:


Wieso pickst du dir genau das denn so heraus? Trifft das nicht auf andere Hobbys/ Sport auch zu?

Ich denke dabei einfach an die entrückten Gesichtsausdrücke, wenn zB. ein Violinist in die Musik abtauscht und sich mit nehmen lässt. Das hat so etwas erotisches, ekstatisches...

Aber ja, das gleiche gilt bestimmt für jede leidenschaftliche Hobbyausübung im Bereich der Kultur oder des Sports, solange sie nicht verbissene Züge annimmt...

 

[Benutzer71335 (56)]

Blasinstrumente hört sich sehr vielversprechend an.
Ich denke Musik machen im allgemeinen spricht für eine gewisse Mindestmöglichkeit, sich fallen/treiben zu lassen.
Was ja keine unbedeutende sexuelle Eigenschaft für Frauen ist.

Was hast du eigentlich für Hobbys?

Ich glaube das mit den Blasinstrumenten bezog sich eher auf die intensive Atemtechnik. Die ist wichtig für die Orgasmusfähigkeit (für bestimmte Spielarten sowiso) .
Wobei Musikalität und Sinnlichkeit ja auch etwas ist was durchaus zusammen passt. Da hast du recht.
Überhaupt die Art und Weise, wie intensiv eine Frau ihre Sinne nutzt und schult , sollte man nicht unbeachtet lassen.

Off-Topic:
Ich singe tatsächlich. Ist aber Zufall.

 

[Benutzer161456]

Das tragen von Highheels soll ja nachhaltig und effektiv den Beckenboden trainieren und zwar auch so das schon beim Laugen die entsprechenden Stellen unbemerkt stimuliert werden.
Gleichzeitig wirken Frauen wohlproportionierter in Highheels und der wiegende Gang erregt die Aufmerksamkeit/Begattungsreiz bei den Männern.

Interessant. ist das wirklich so?
Liegt das an dem erhöhten Druck auf die vorderen Fussballen?

Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass zB. eine Druckmassage im Bereich der Damen-Fußballen, (vor allem zwischen großem Zeh und 2.) als sexuell anregend empfunden werden kann.
[doublepost=1502029787,1502029649][/doublepost]

Off-Topic:
Ich singe tatsächlich. Ist aber Zufall.

das glaube ich nicht.
Ich habe auch mal im Chor gesungen, und weiß, es verbessert die Atemtechnik, die Synchronisierungsfähigkeiten, das sich öffnen können und los lassen.
Ausserdem macht es ausgeglichen und zufrieden.

Alles wichtige Eigenschaften für ein gutes Sozialleben UND ein erfülltes Sexleben.
[doublepost=1502030067][/doublepost] Lollypoppy Was singst du denn? Darf ich das fragen?

 

[Benutzer]

Off-Topic:

Ähnlich gut für den Beckenboden und die Orgasmusfähigkeit sollen auch Hobbys und Sportarten, wie Rudern, Reiten, Tauchen, Singen (gerade auch bei professionellen Sängerinnen) , Blasinstrumente spielen, sein.

Schön, dass Du das erwähnst, denn man darf nicht vergessen, dass es
1. eine nicht unerhebliche Menge Frauen gibt, die durch das jahrelange Tragen von High-Heels im Alter (schmerzhafte) Fußprobleme haben, das ist dann nicht mehr so schön. Ja, das habe ich auch schon öfter gehört, dass High-Heels die Beckenbodenmuskulatur stärken, aber so wie Du es sagst: das geht auch anders.
Und
2.

Gleichzeitig wirken Frauen wohlproportionierter in Highheels

Nicht ALLE Frauen, oh, nein, oh, NEIN, nicht alle Frauen. Dann lieber ohne.

Reiten

Mich haben übrigens die anzüglichen Bemerkungen von Männern beim Reiten wirklich immer sehr gestört. Ja, das stimmt schon, die Bewegungen, das "Mitgehen" im Galopp bzw. im Leichttraben ähnelt durchaus manchen Bewegungen beim "Reiten", aber nein, das stimuliert nicht meine Klitoris, ich werde nicht geil/befriedigt davon und denke beim Reiten auch nicht an Sex.
Und schließlich reiten Männer ja auf die gleiche Art und Weise wie Frauen, wie sollte da dann ein Zusammenhang gezogen werden?

 

[Benutzer161456]

Mich haben übrigens die anzüglichen Bemerkungen von Männern beim Reiten wirklich immer sehr gestört. Ja, das stimmt schon, die Bewegungen, das "Mitgehen" im Galopp bzw. im Leichttraben ähnelt durchaus manchen Bewegungen beim "Reiten", aber nein, das stimuliert nicht meine Klitoris, ich werde nicht geil/befriedigt davon und denke beim Reiten auch nicht an Sex.

dann habe ich was für dich.
@Mädels Haben Pferde auch eine erotische Komponente?

 

[Benutzer]

Off-Topic:

dann habe ich was für dich.
@Mädels Haben Pferde auch eine erotische Komponente?

Vielleicht lese ich es doch besser erst gar nicht durch?!