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Benutzer160980 (37)
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Hallo,
mich beschäftigt seit geraumer Zeit eine Frage, auf die ich keine Antwort weiß. Statistisch betrachtet nahm die Anzahl an Single-Männern im Laufe der Zeit drastisch zu. Von der Statistik ausgehend, könnte man auch mich als "echten Junggesellen" beschreiben, der sich einer Partnerschaft vollkommen entzieht.
Nach einigen Anläufen musste ich resigniert feststellen, dass eine Partnerschaft mir nicht das Ergebnis liefern kann, was ich mir darunter vorgestellt hatte. Vor allem verbinde ich immer ein gewisses Risiko mit dem Eingehen einer langjährigen Partnerschaft. Verläuft die Partnerschaft nicht so reibungslos, könnte ich am Ende als sicherer Verlierer hervorgehen. Ein Risiko, das ich nicht tragen will.
In meinem Umfeld kann ich beobachten, dass sich die Menschen fortpflanzen, sich ehelich binden und trotzdem bleibe ich skeptisch, da ich weiß, dass der Mann als eindeutiger Verlierer da rausgehen wird, wenn es nicht glatt läuft.
Mir fehlt der Sinn einer Partnerschaft, sehe ich doch kaum Vorteile mich binden zu wollen. Stattdessen habe ich mich an das Singleleben gewöhnt, ich bin zufrieden und glücklich mit dieser Situation, dem Wissen keine Verpflichtungen und Kompromisse eingehen zu müssen und doch beschäftigt mich das Thema.
Ich befürchte, ich befinde mich in einer Teufelsspirale. Habe ich Angst, bin ich zu bequem oder einfach nur ein Mensch, der nicht für das partnerschaftliche Leben gemacht ist?
Ich kann mir diese Frage nicht beantworten. Bei bestem Willen nicht.
mich beschäftigt seit geraumer Zeit eine Frage, auf die ich keine Antwort weiß. Statistisch betrachtet nahm die Anzahl an Single-Männern im Laufe der Zeit drastisch zu. Von der Statistik ausgehend, könnte man auch mich als "echten Junggesellen" beschreiben, der sich einer Partnerschaft vollkommen entzieht.
Nach einigen Anläufen musste ich resigniert feststellen, dass eine Partnerschaft mir nicht das Ergebnis liefern kann, was ich mir darunter vorgestellt hatte. Vor allem verbinde ich immer ein gewisses Risiko mit dem Eingehen einer langjährigen Partnerschaft. Verläuft die Partnerschaft nicht so reibungslos, könnte ich am Ende als sicherer Verlierer hervorgehen. Ein Risiko, das ich nicht tragen will.
In meinem Umfeld kann ich beobachten, dass sich die Menschen fortpflanzen, sich ehelich binden und trotzdem bleibe ich skeptisch, da ich weiß, dass der Mann als eindeutiger Verlierer da rausgehen wird, wenn es nicht glatt läuft.
Mir fehlt der Sinn einer Partnerschaft, sehe ich doch kaum Vorteile mich binden zu wollen. Stattdessen habe ich mich an das Singleleben gewöhnt, ich bin zufrieden und glücklich mit dieser Situation, dem Wissen keine Verpflichtungen und Kompromisse eingehen zu müssen und doch beschäftigt mich das Thema.
Ich befürchte, ich befinde mich in einer Teufelsspirale. Habe ich Angst, bin ich zu bequem oder einfach nur ein Mensch, der nicht für das partnerschaftliche Leben gemacht ist?
Ich kann mir diese Frage nicht beantworten. Bei bestem Willen nicht.