J
Benutzer133910 (35)
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Hallo, allerseits.
Im Moment spielt sich eine unfassbare Geschichte ab, bei der ich mit meinen Latein am Ende bin.
Ich (24) kenne zufällig seit über 3 Jahren eine Frau (jetzt 22) im Internet. Symphatie war immer da, aber beide vergeben. Seit März ist der Kontakt extrem stark (Inzwischen sind wir eben beide Single geworden...) - Telen, Simsen, Skypen, Bildertauschen. Die Grundsymphatie stimmt, aber es geht hier um das Sexuelle: Da war sie mir gegenüber nämlich schon immer extrem aufgeschlossen, bezeichnete sich selbst als leicht nymphoman und offenbarte mir ihre geheimen Wünsche und Fantasien. Nachteil an der Sache: Uns trennen 600km, Sie im Norden, ich im Süden Deutschlands.
Allerdings wohne ich alleine in meiner Wohnung, sodass wir uns immer einig waren: Treffen bei mir. Dreimal kam etwas dazwischen, am Sonntag den 7. Juli war es jetzt soweit. Sie überraschte mich sogar, indem sie einige Stunden früher vor meiner Tür stand, statt wie vereinbart dass ich sie am Bahnhof abholte. War bereits 22 Uhr abends und wir unterhielten uns lange, sehr lange. Obwohl wir das schon unzähligen Stunden jeden Tag gemacht hatten, nur unsere Körper kannten sich nicht... Es dauerte bis halb 4 Nachts, bis das Eis brach und wir ins Küssen übergingen... Immer wilder wurden... Wir hatten uns schon gegenseitig durch die Blumen verraten, was uns anmacht und so steigerte die Lust immer weiter, ins Unermeßliche.
Was dann kam, hatte ich so noch nie mit einem Mädel: Sie kam, und kam, und kam und kam... Glaube es waren fünf lautstarke Orgasmen ("Bitte lach mich jetzt nicht aus"), ehe sie sich umdrehte und einschlief ("Ich kann nicht mehr")... Ich selbst hingegen blieb unbefriedigt... Das kennt man ja eigentlich nur umgekehrt! Ich war etwas angefressen, aber sie hatte ja vor, eine Woche zu bleiben - Wochenende bis Wochenende. Am nächsten Tag unternahmen wir noch mehr. Alles passt - Nur was passierte mit dem Sex? Schließlich war es der beste Sex, den ich bis heute hatte, wie würde es erst mit einem eigenen Höhepunkt ablaufen?
Am Nachmittag des zweiten Tages begann ich erneut, sie zu umschwärmen und bekam ein freundliches aber bestimmtes "Nein, nix gibts!", sodass ich nach kurzer Zeit nachgab. Man will sichs ja nicht versauen. Dasselbe Szenario am Abend. Ärgerlich - Tag 2 (Montag) ohne Sex. Auch an Tag 3 unternahmen wir einiges, ehe ich am Abend es wieder versuchte... Ihre "Schwachpunkte" liebevoll und zärtlich bearbeiten, aber zum Dritten Mal dieselbe Reaktion "Nein, vergiss es, hör auf, es gibt nix" UND GANZ WICHTIG DER SATZ: "Du gehst es falsch an!". Jetzt zum Dilemma. Sie hatte mir ihre größte Fantasie offenbart... Sie wurde mit 16 leider vergewaltigt und hat dies erschütternd in Erinnerung, jedoch hat sich auch ihre Sexualität dahin entwickelt... Sie sagte mal, sie wünscht bzw. erträumt sich, dass sie mir gegenüber leicht hilflos ist und ich mir rabiat nehme, was ich will - Das würde sie am meisten anmachen. Ihr ahnt es, aber keine Angst, so schlimm wurde es nicht:
Ich ignorierte ihre "Neins" und begann sie untenrum auszuziehen, Zärtlich knutschend, entgegen ihrer sehr zaghaften, womöglich geschauspielerten Abwehrversuche (dabei lachend, nie ernst). Also wollte sie die ganze Zeit, dass ich das mache? Nachdem ich sie mit dem Mund zu verwöhnen begann, verschwanden die Abwehrversuche, das Stöhnen ging los. Mein "Soll ich aufhören??" wurde jetzt mit einem leisen "Vielleicht..." statt der festen Verneinung beantwortet. Ich schlug vor, vom Wohnzimmer ins Schlafzimmer zu wechseln, aber ihre Wollust verschwand. Die "Nein"s und "Hör auf" erschienen ernst und ernster, sodass ich irgendwann nachgab. Ich wurde nicht schlau draus. Also erstmal schloss sie sich auf der Toilette ein, ehe wir redeten und sie mir eröffnete, dass sie am Donnerstag nach Hause wolle - Mittwoch (heute) muss sie etwas erledigen, das stand schon vorher fest. Von dem was ich tat, zeigte sie sich enttäuscht ("Du kennst doch meine Vergangenheit"), ich zeigte Reue. Ich wollte sie ja wirklich nur oral verwöhnen.
Am späten Abend hatten wir dann noch jede Menge Spaß, lachten viel, und hatten nen schönen Abend - Sogar mit eindeutigen Anspielungen, wie wir eben sind. Heute morgen, am Mittwoch, wurde es aber bizarr. Küsschen auf den Mund verboten, sogar Umarmen durfte ich nicht. Warum? "Weißt doch, was gestern los war. Du weißt, was ich meine". Ich setzte sie wie besprochen ab und soll sie heute ca. 22 uhr wieder holen. Sie schreibt mir aber unentwegt SMS (ca. alle 5 Min). Beim Absetzen erlaubte sie mir, ein Küsschen auf die Wange zu geben... Wohlgemerkt, am ersten Tag ging sofort die Post ab, und wie! Ich drückte ihr den Kuss auf ihren zugekniffenen Mund...
Ja, das klingt alles sehr komisch! Wir haben sofort Sex, den sie extrem genießt und ich auf der Strecke bleibe, danach will sie nicht mehr und das Oral-Verwöhnen bei ihr endet mit der Höchststrafe. Ich habe gesagt, dass ich es akzeptiere, wenn sie Donnerstag nach Hause will, aber klargemacht, dass ich sie lieber bei mir hätte. Wobei ich nicht weiter weiß - Wie soll ich das angehen? Ich darf nichtmal mehr küssen, noch umarmen... Ja, das klingt jetzt alles so, als ginge es mir nur um Sex, so ist es nicht, aber da sind die Probleme. Eins ist noch wichtig: Sie sagte, sie kommt 100%ig bald wieder. Das wiederholte sie mehrmals. UND: Da ich meinte "Wenn du Donnerstag gehst, haben wir jetzt fast gar keine Zeit mehr", sagte sie "Wir haben die Mittwochnacht auf Donnerstag... Wie Sonntagnacht". Das klang nach einer Wiederholung der enormen Wollust von uns beiden, die ja vor allem ihr sehr sehr gefiel... Aber das erscheint mir dermaßen unrealistisch. Ich weiß jetzt gar nicht, wie ich sie anzugehen habe, wenn ich sie jetzt um 22 uhr nach hause hole... und sie morgen früh ja leider weg will ("Ich hab auch Heimweh").
Danke fürs Lesen, ich weiß, war viel Text. Aber ich hab momentan nicht genug Abstand, um einzuschätzen, wie ich mich ihr gegenüber überhaupt verhalten soll. Heute... Morgen... Beim 100%igen 2. Treffen... Aber das sind 600km und es kommt immer was dazwischen, ich würde lieber wissen, woran ich bin...
Im Moment spielt sich eine unfassbare Geschichte ab, bei der ich mit meinen Latein am Ende bin.
Ich (24) kenne zufällig seit über 3 Jahren eine Frau (jetzt 22) im Internet. Symphatie war immer da, aber beide vergeben. Seit März ist der Kontakt extrem stark (Inzwischen sind wir eben beide Single geworden...) - Telen, Simsen, Skypen, Bildertauschen. Die Grundsymphatie stimmt, aber es geht hier um das Sexuelle: Da war sie mir gegenüber nämlich schon immer extrem aufgeschlossen, bezeichnete sich selbst als leicht nymphoman und offenbarte mir ihre geheimen Wünsche und Fantasien. Nachteil an der Sache: Uns trennen 600km, Sie im Norden, ich im Süden Deutschlands.
Allerdings wohne ich alleine in meiner Wohnung, sodass wir uns immer einig waren: Treffen bei mir. Dreimal kam etwas dazwischen, am Sonntag den 7. Juli war es jetzt soweit. Sie überraschte mich sogar, indem sie einige Stunden früher vor meiner Tür stand, statt wie vereinbart dass ich sie am Bahnhof abholte. War bereits 22 Uhr abends und wir unterhielten uns lange, sehr lange. Obwohl wir das schon unzähligen Stunden jeden Tag gemacht hatten, nur unsere Körper kannten sich nicht... Es dauerte bis halb 4 Nachts, bis das Eis brach und wir ins Küssen übergingen... Immer wilder wurden... Wir hatten uns schon gegenseitig durch die Blumen verraten, was uns anmacht und so steigerte die Lust immer weiter, ins Unermeßliche.
Was dann kam, hatte ich so noch nie mit einem Mädel: Sie kam, und kam, und kam und kam... Glaube es waren fünf lautstarke Orgasmen ("Bitte lach mich jetzt nicht aus"), ehe sie sich umdrehte und einschlief ("Ich kann nicht mehr")... Ich selbst hingegen blieb unbefriedigt... Das kennt man ja eigentlich nur umgekehrt! Ich war etwas angefressen, aber sie hatte ja vor, eine Woche zu bleiben - Wochenende bis Wochenende. Am nächsten Tag unternahmen wir noch mehr. Alles passt - Nur was passierte mit dem Sex? Schließlich war es der beste Sex, den ich bis heute hatte, wie würde es erst mit einem eigenen Höhepunkt ablaufen?
Am Nachmittag des zweiten Tages begann ich erneut, sie zu umschwärmen und bekam ein freundliches aber bestimmtes "Nein, nix gibts!", sodass ich nach kurzer Zeit nachgab. Man will sichs ja nicht versauen. Dasselbe Szenario am Abend. Ärgerlich - Tag 2 (Montag) ohne Sex. Auch an Tag 3 unternahmen wir einiges, ehe ich am Abend es wieder versuchte... Ihre "Schwachpunkte" liebevoll und zärtlich bearbeiten, aber zum Dritten Mal dieselbe Reaktion "Nein, vergiss es, hör auf, es gibt nix" UND GANZ WICHTIG DER SATZ: "Du gehst es falsch an!". Jetzt zum Dilemma. Sie hatte mir ihre größte Fantasie offenbart... Sie wurde mit 16 leider vergewaltigt und hat dies erschütternd in Erinnerung, jedoch hat sich auch ihre Sexualität dahin entwickelt... Sie sagte mal, sie wünscht bzw. erträumt sich, dass sie mir gegenüber leicht hilflos ist und ich mir rabiat nehme, was ich will - Das würde sie am meisten anmachen. Ihr ahnt es, aber keine Angst, so schlimm wurde es nicht:
Ich ignorierte ihre "Neins" und begann sie untenrum auszuziehen, Zärtlich knutschend, entgegen ihrer sehr zaghaften, womöglich geschauspielerten Abwehrversuche (dabei lachend, nie ernst). Also wollte sie die ganze Zeit, dass ich das mache? Nachdem ich sie mit dem Mund zu verwöhnen begann, verschwanden die Abwehrversuche, das Stöhnen ging los. Mein "Soll ich aufhören??" wurde jetzt mit einem leisen "Vielleicht..." statt der festen Verneinung beantwortet. Ich schlug vor, vom Wohnzimmer ins Schlafzimmer zu wechseln, aber ihre Wollust verschwand. Die "Nein"s und "Hör auf" erschienen ernst und ernster, sodass ich irgendwann nachgab. Ich wurde nicht schlau draus. Also erstmal schloss sie sich auf der Toilette ein, ehe wir redeten und sie mir eröffnete, dass sie am Donnerstag nach Hause wolle - Mittwoch (heute) muss sie etwas erledigen, das stand schon vorher fest. Von dem was ich tat, zeigte sie sich enttäuscht ("Du kennst doch meine Vergangenheit"), ich zeigte Reue. Ich wollte sie ja wirklich nur oral verwöhnen.
Am späten Abend hatten wir dann noch jede Menge Spaß, lachten viel, und hatten nen schönen Abend - Sogar mit eindeutigen Anspielungen, wie wir eben sind. Heute morgen, am Mittwoch, wurde es aber bizarr. Küsschen auf den Mund verboten, sogar Umarmen durfte ich nicht. Warum? "Weißt doch, was gestern los war. Du weißt, was ich meine". Ich setzte sie wie besprochen ab und soll sie heute ca. 22 uhr wieder holen. Sie schreibt mir aber unentwegt SMS (ca. alle 5 Min). Beim Absetzen erlaubte sie mir, ein Küsschen auf die Wange zu geben... Wohlgemerkt, am ersten Tag ging sofort die Post ab, und wie! Ich drückte ihr den Kuss auf ihren zugekniffenen Mund...
Ja, das klingt alles sehr komisch! Wir haben sofort Sex, den sie extrem genießt und ich auf der Strecke bleibe, danach will sie nicht mehr und das Oral-Verwöhnen bei ihr endet mit der Höchststrafe. Ich habe gesagt, dass ich es akzeptiere, wenn sie Donnerstag nach Hause will, aber klargemacht, dass ich sie lieber bei mir hätte. Wobei ich nicht weiter weiß - Wie soll ich das angehen? Ich darf nichtmal mehr küssen, noch umarmen... Ja, das klingt jetzt alles so, als ginge es mir nur um Sex, so ist es nicht, aber da sind die Probleme. Eins ist noch wichtig: Sie sagte, sie kommt 100%ig bald wieder. Das wiederholte sie mehrmals. UND: Da ich meinte "Wenn du Donnerstag gehst, haben wir jetzt fast gar keine Zeit mehr", sagte sie "Wir haben die Mittwochnacht auf Donnerstag... Wie Sonntagnacht". Das klang nach einer Wiederholung der enormen Wollust von uns beiden, die ja vor allem ihr sehr sehr gefiel... Aber das erscheint mir dermaßen unrealistisch. Ich weiß jetzt gar nicht, wie ich sie anzugehen habe, wenn ich sie jetzt um 22 uhr nach hause hole... und sie morgen früh ja leider weg will ("Ich hab auch Heimweh").
Danke fürs Lesen, ich weiß, war viel Text. Aber ich hab momentan nicht genug Abstand, um einzuschätzen, wie ich mich ihr gegenüber überhaupt verhalten soll. Heute... Morgen... Beim 100%igen 2. Treffen... Aber das sind 600km und es kommt immer was dazwischen, ich würde lieber wissen, woran ich bin...
Zuletzt bearbeitet: