
Benutzer177171
Öfter im Forum
- #1
Es geht um Folgendes. Ich mache aktuell noch immer eine Therapie in der es primär darum geht, meinen wenig vorhandenen Selbstwert zu stärken.
Ich mach langsam Fortschritte aber eher im Schneckentempo als im Sprint.
Nun weiß ich aber schon das ich mir manchmal selbst das Leben schwerer mache, als es ist , aufgrund zu viel Grüblereien.
Mein aktuelles Thema ist Zukunftsplanung.
Mein Freund hat vor 3 Monaten einen Baugrund erworben, obwohl wir noch nicht lange zusammen sind, bezieht er mich total in die Pläne ein, was ich toll finde.
Er möchte das Haus evtl schon im nächsten oder übernächsten Jahr zum Baustart freigeben und bis dahiin sollen wir uns mit dem Architekten gut durchplanen was uns wichtig ist. Er ist selbst von der Branche und kennt sich nicht nur super aus sondern hat auch einen tollen Geschmack.
Nun ist es so das wir ja aufgrund des Bau-Planens auch über Kinder gesprochen haben und er meinte im Herbst nächstes jahr mit dem Basteln beginnen zu wollen, wenn es aber erst ein Jahr später oder noch länger braucht um einzuschlagen wäre das natürlich kein Problem, aber halt zumindest nächstes Jahr um diese Zeit herum beginnen.
Alles soweit schön und gut. WIr haben die selben Pläne und Wünsche und er möchte auch gerne heiraten...das würde ich auch gerne.
Nun ist es allerdings so, das ich mir das so nie vorgestellt habe...ich bin jetzt Mitte 30 und ich möchte nicht mit Kleinkind oder Hochschwanger heiraten und warten bis das Kind über 5 Jahre alt ist, das es stressfreier wird, möchte ich auch nicht..ich will noch jung und frisch aussehen bei der Hochzeit..würde gerne beim Junggesellenabschied etwas trinken können und auch auf der Hochzeit in mein Traumkleid passen wenn ich meinen Traummann heirate.
Sprich eigentlich würd ich gern vor dem Kinder planen heiraten...nur hab ich ihm das nicht gesagt, ich möchte ihm zum Einen nichts aufzwingen, zum Anderen weiß ich nicht wie ich das ansprechen sollte.
Er spricht ständig über Lokations und Dinge die er bei einer Hochzeit dann mal gerne hätte. Hausbauen und heiraten geht schon zeitgleich...wir würden keine Riesenhochzeit aufziehen sondern eher was kleines , nicht aus dem Rahmen fallendes...da hat er mich mal gefragt ob ich mir das auch so vorstellen könnte...bin ich ganz bei ihm....aber ich war auf so vielen Hochzeiten wo entweder die Braut schwanger war, es ihr dann nicht gut ging , vom Feiern mal ganz abgesehn , oder mit Kleinkind oder Baby - wo man halt , logischerweise auch gebunden ist...das möchte ich ehrlich gesagt nicht.
Ist das dumm von mir, sollte ich mit meiner Therapeutin darüber sprechen? da es so viele als ganz normal empfinden und ich meinen geregelten Ablauf im Kopf hier nicht so nachgeben will?
für mich war immer - 1. heiraten , 2. gemeinsames Heim schaffen, 3. Kinder ....leider kommt mein Alter nun halt hier schon etwas dazwischen... daher ja auch schon die recht frühe Kinderplanung...btw..
oder sollte ich in meiner Therapie eher lernen Dinge loszulassen und so kommen zu lassen wie sie kommen wollen.
Kann mir trotzdem nicht vorstellen hochschwange zu heiraten . Damit freunde ich mich irgendwie nicht an.
Ich mach langsam Fortschritte aber eher im Schneckentempo als im Sprint.
Nun weiß ich aber schon das ich mir manchmal selbst das Leben schwerer mache, als es ist , aufgrund zu viel Grüblereien.
Mein aktuelles Thema ist Zukunftsplanung.
Mein Freund hat vor 3 Monaten einen Baugrund erworben, obwohl wir noch nicht lange zusammen sind, bezieht er mich total in die Pläne ein, was ich toll finde.
Er möchte das Haus evtl schon im nächsten oder übernächsten Jahr zum Baustart freigeben und bis dahiin sollen wir uns mit dem Architekten gut durchplanen was uns wichtig ist. Er ist selbst von der Branche und kennt sich nicht nur super aus sondern hat auch einen tollen Geschmack.
Nun ist es so das wir ja aufgrund des Bau-Planens auch über Kinder gesprochen haben und er meinte im Herbst nächstes jahr mit dem Basteln beginnen zu wollen, wenn es aber erst ein Jahr später oder noch länger braucht um einzuschlagen wäre das natürlich kein Problem, aber halt zumindest nächstes Jahr um diese Zeit herum beginnen.
Alles soweit schön und gut. WIr haben die selben Pläne und Wünsche und er möchte auch gerne heiraten...das würde ich auch gerne.
Nun ist es allerdings so, das ich mir das so nie vorgestellt habe...ich bin jetzt Mitte 30 und ich möchte nicht mit Kleinkind oder Hochschwanger heiraten und warten bis das Kind über 5 Jahre alt ist, das es stressfreier wird, möchte ich auch nicht..ich will noch jung und frisch aussehen bei der Hochzeit..würde gerne beim Junggesellenabschied etwas trinken können und auch auf der Hochzeit in mein Traumkleid passen wenn ich meinen Traummann heirate.
Sprich eigentlich würd ich gern vor dem Kinder planen heiraten...nur hab ich ihm das nicht gesagt, ich möchte ihm zum Einen nichts aufzwingen, zum Anderen weiß ich nicht wie ich das ansprechen sollte.
Er spricht ständig über Lokations und Dinge die er bei einer Hochzeit dann mal gerne hätte. Hausbauen und heiraten geht schon zeitgleich...wir würden keine Riesenhochzeit aufziehen sondern eher was kleines , nicht aus dem Rahmen fallendes...da hat er mich mal gefragt ob ich mir das auch so vorstellen könnte...bin ich ganz bei ihm....aber ich war auf so vielen Hochzeiten wo entweder die Braut schwanger war, es ihr dann nicht gut ging , vom Feiern mal ganz abgesehn , oder mit Kleinkind oder Baby - wo man halt , logischerweise auch gebunden ist...das möchte ich ehrlich gesagt nicht.
Ist das dumm von mir, sollte ich mit meiner Therapeutin darüber sprechen? da es so viele als ganz normal empfinden und ich meinen geregelten Ablauf im Kopf hier nicht so nachgeben will?
für mich war immer - 1. heiraten , 2. gemeinsames Heim schaffen, 3. Kinder ....leider kommt mein Alter nun halt hier schon etwas dazwischen... daher ja auch schon die recht frühe Kinderplanung...btw..
oder sollte ich in meiner Therapie eher lernen Dinge loszulassen und so kommen zu lassen wie sie kommen wollen.
Kann mir trotzdem nicht vorstellen hochschwange zu heiraten . Damit freunde ich mich irgendwie nicht an.