
Benutzer80726
Benutzer gesperrt
- #1
Mein Ex-Freund hat ziemlichen Mist gebaut, und ich weiß nicht, ob ich ihm da jetzt noch helfen soll, oder nicht.
Wir sind immer noch befreundet, und er bedeutet mir sehr viel. Aber dieses Mal hat er wirklich eine Grenze überschritten.
Um ganz von vorne anzufangen: Er hat Anfang des Jahres mit dem Führerschein angefangen. Dann musste er jedoch wegen psychischer Probleme drei Monate in die Psychiatrie, und konnte deshalb nicht weitermachen. Jetzt sollte er eigentlich weitermachen, jedoch hat er keine Lust bzw. ist damit überfordert. Um keinen Ärger mit seiner Mutter zu bekommen, hat er so getan, als würde er zur Fahrschule gehen, was er aber nicht tat. Irgendwann fragte sie ihn dann, ob er nicht langsam wieder Geld für die Fahrstunden bräuchte, und um nicht aufzufliegen, sagte er Ja. Jetzt will eine Mutter die Quittung haben.
Problem: Er hat das Geld ausgegeben.
Und jetzt ist er total verzweifelt und hat Angst davor, dass seine Mutter ihn rausschmeißt.
Ich weiß nicht, was ich jetzt machen soll. Ich bin die einzige Person, der er wirklich vertraut, und mit der er redet. Wenn ich ihn jetzt auch noch allein lasse, wen hat er denn dann noch?
Aber andererseits bin ich so wütend. Ich habe zwei einhalb Jahre alles für ihn getan. Ich habe mich für ihn aufgeopfert, habe ihm beigestanden, ihm geholfen, und ihm immer und immer wieder verziehen. Aber diesmal ist er wirklich zu weit gegangen.
Ich weiß auch gar nicht, ob es überhaupt einen Sinn hat, ihm noch irgendwie zu helfen. Es wird ja doch wieder passieren. Er handelt, ohne über die Konsequenzen nachzudenken.
Dass er seiner Mutter nicht gesagt hat, dass er im Moment den Führerschein nicht weitermachen möchte, finde ich zwar traurig, weil es zeigt, dass er Angst vor ihr hat, aber im Grunde ist das nicht wirklich schlimm. Aber dass er das Geld ausgegeben hat, das ist für mich so unbegreiflich. Es macht mich so wütend, und ich verstehe nicht, wie er so handeln konnte.
Jetzt fällt es sogar mir schwer, noch irgendwie Mitleid mit ihm zu haben.
Wir sind immer noch befreundet, und er bedeutet mir sehr viel. Aber dieses Mal hat er wirklich eine Grenze überschritten.
Um ganz von vorne anzufangen: Er hat Anfang des Jahres mit dem Führerschein angefangen. Dann musste er jedoch wegen psychischer Probleme drei Monate in die Psychiatrie, und konnte deshalb nicht weitermachen. Jetzt sollte er eigentlich weitermachen, jedoch hat er keine Lust bzw. ist damit überfordert. Um keinen Ärger mit seiner Mutter zu bekommen, hat er so getan, als würde er zur Fahrschule gehen, was er aber nicht tat. Irgendwann fragte sie ihn dann, ob er nicht langsam wieder Geld für die Fahrstunden bräuchte, und um nicht aufzufliegen, sagte er Ja. Jetzt will eine Mutter die Quittung haben.
Problem: Er hat das Geld ausgegeben.
Und jetzt ist er total verzweifelt und hat Angst davor, dass seine Mutter ihn rausschmeißt.
Ich weiß nicht, was ich jetzt machen soll. Ich bin die einzige Person, der er wirklich vertraut, und mit der er redet. Wenn ich ihn jetzt auch noch allein lasse, wen hat er denn dann noch?
Aber andererseits bin ich so wütend. Ich habe zwei einhalb Jahre alles für ihn getan. Ich habe mich für ihn aufgeopfert, habe ihm beigestanden, ihm geholfen, und ihm immer und immer wieder verziehen. Aber diesmal ist er wirklich zu weit gegangen.
Ich weiß auch gar nicht, ob es überhaupt einen Sinn hat, ihm noch irgendwie zu helfen. Es wird ja doch wieder passieren. Er handelt, ohne über die Konsequenzen nachzudenken.
Dass er seiner Mutter nicht gesagt hat, dass er im Moment den Führerschein nicht weitermachen möchte, finde ich zwar traurig, weil es zeigt, dass er Angst vor ihr hat, aber im Grunde ist das nicht wirklich schlimm. Aber dass er das Geld ausgegeben hat, das ist für mich so unbegreiflich. Es macht mich so wütend, und ich verstehe nicht, wie er so handeln konnte.
Jetzt fällt es sogar mir schwer, noch irgendwie Mitleid mit ihm zu haben.