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Benutzer178544 (31)
Sorgt für Gesprächsstoff
- #1
Ahh ich weiß jetzt kommt der Standard Einstieg indem der Typ schreibt wie alt er ist und trotzdem noch Jungfrau ist aber lasst es mich erklären.
Man ist nun seit ein paar Tagen 26 und auch unabhängig der Jungfräulichkeit hatte man nie wirklich eine Beziehung.
Ich war eine lange Zeit, ca. 18 Jahre, sehr abgeschotten da ich in einem sehr kleinen Dorf gewohnt hab und auch sehr oft die Schulen gewechselt hab. Wirklich Erfahrungen konnte ich damals also nie sammeln vor allem da ich da noch recht introvertiert war. Freunde finden war damals nie wirklich eine Option.
Nun studiere ich schon seit 2 Jahren und man versucht dass beste aus sich zu machen. Man hat gelernt wie man schnell Freundschaften schließt, bin aus meiner Schale gesprungen und bin Schauspieler als auch Musiker und man geht eher auf die Leute zu.
Nur eines krieg ich immer noch nicht hin. Nämlich eine Bezeichnung zu finden die mich glücklich macht.
In der Vergangenheit gab es viele die offen zugegeben haben dass sie in mich verliebt wären aber entweder hab ich aus Scheu nichts gemacht oder ich war von der Situation überfordert. Auch denken Freunde dass man etliche Partner gehabt hätte und sind dann verwundert wenn man verneint.
Ich weiß dass meine Standards teilweise hoch sind und manchmal Chancen selbst in die Tonne werfe. Zum einen hab ich Angst davor so spät so eine Erfahrung zu machen und teilweise verbaut man sich Chancen da man einfach nicht weiß wie man eine Bindung aufbaut.
Alle Mädchen die man trifft werden automatisch direkt gefriendzoned und bis ich Interesse aufbau sieht sie in einem nur einen Freund.
Ich bin halt wirklich seit 20 Jahren nicht mehr verliebt und es schmerzt wenn man denkt nie jemanden finden zu können.
Man versucht es ja auch. So hab ich erst vor kurzem zum ersten Mal jemanden ausgefragt an der ich Interesse hatte. Man hatte in letzter Zeit viel gemeinsam unternommen und auch sie zeigte Interesse indem sie auf Parties sagte dass ich ja mehr als nur meine Jacke ausziehen könne und die ständigen Fragen ob man zur heutigen Vorlesung kommen würde da's langweilig wäre.
Sie hat an Ende verneint, was auch völlig ok ist, aber dennoch frag ich mich dann wann ich dann jemanden ausfragen kann?
Genauso hab ich über Tinder jemanden kennengelernt und man schreibt zurzeit munter hin und her da man sich wegen der Situation grad nicht treffen kann. Aber ehrlich gesagt ist es eine recht trockene Unterhaltung.
Man möchte auch nicht überheblich klingen aber ich weiß auch dass man nicht schlecht aussieht aber dass man an sich selbst arbeiten muss.
Ich hab jetzt versucht mich zu erklären um zu verstehen zu geben dass ich nicht weiß woran ich arbeiten soll.
Bei mir hat sich regelrecht eine Blockade aufgebaut in der ich kaum Annäherungsversuche versuche da ich zum einen nicht weiß wie und wann als auch aus Angst jemanden zu verlieren die auch als Freund bleiben kann.
Ich hoffe ihr versteht ein wenig was ich mein.
Man ist nun seit ein paar Tagen 26 und auch unabhängig der Jungfräulichkeit hatte man nie wirklich eine Beziehung.
Ich war eine lange Zeit, ca. 18 Jahre, sehr abgeschotten da ich in einem sehr kleinen Dorf gewohnt hab und auch sehr oft die Schulen gewechselt hab. Wirklich Erfahrungen konnte ich damals also nie sammeln vor allem da ich da noch recht introvertiert war. Freunde finden war damals nie wirklich eine Option.
Nun studiere ich schon seit 2 Jahren und man versucht dass beste aus sich zu machen. Man hat gelernt wie man schnell Freundschaften schließt, bin aus meiner Schale gesprungen und bin Schauspieler als auch Musiker und man geht eher auf die Leute zu.
Nur eines krieg ich immer noch nicht hin. Nämlich eine Bezeichnung zu finden die mich glücklich macht.
In der Vergangenheit gab es viele die offen zugegeben haben dass sie in mich verliebt wären aber entweder hab ich aus Scheu nichts gemacht oder ich war von der Situation überfordert. Auch denken Freunde dass man etliche Partner gehabt hätte und sind dann verwundert wenn man verneint.
Ich weiß dass meine Standards teilweise hoch sind und manchmal Chancen selbst in die Tonne werfe. Zum einen hab ich Angst davor so spät so eine Erfahrung zu machen und teilweise verbaut man sich Chancen da man einfach nicht weiß wie man eine Bindung aufbaut.
Alle Mädchen die man trifft werden automatisch direkt gefriendzoned und bis ich Interesse aufbau sieht sie in einem nur einen Freund.
Ich bin halt wirklich seit 20 Jahren nicht mehr verliebt und es schmerzt wenn man denkt nie jemanden finden zu können.
Man versucht es ja auch. So hab ich erst vor kurzem zum ersten Mal jemanden ausgefragt an der ich Interesse hatte. Man hatte in letzter Zeit viel gemeinsam unternommen und auch sie zeigte Interesse indem sie auf Parties sagte dass ich ja mehr als nur meine Jacke ausziehen könne und die ständigen Fragen ob man zur heutigen Vorlesung kommen würde da's langweilig wäre.
Sie hat an Ende verneint, was auch völlig ok ist, aber dennoch frag ich mich dann wann ich dann jemanden ausfragen kann?
Genauso hab ich über Tinder jemanden kennengelernt und man schreibt zurzeit munter hin und her da man sich wegen der Situation grad nicht treffen kann. Aber ehrlich gesagt ist es eine recht trockene Unterhaltung.
Man möchte auch nicht überheblich klingen aber ich weiß auch dass man nicht schlecht aussieht aber dass man an sich selbst arbeiten muss.
Ich hab jetzt versucht mich zu erklären um zu verstehen zu geben dass ich nicht weiß woran ich arbeiten soll.
Bei mir hat sich regelrecht eine Blockade aufgebaut in der ich kaum Annäherungsversuche versuche da ich zum einen nicht weiß wie und wann als auch aus Angst jemanden zu verlieren die auch als Freund bleiben kann.
Ich hoffe ihr versteht ein wenig was ich mein.