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Benutzer97088 (40)
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Guten Abend,
da ich meine Jugend vor dem Computer vergeudete und es nach einem kurzen sozialen Aufschwung zum Studienbeginn, der jedoch bald wieder abebbte, auch da was Frauen betrifft nicht besonders rosig lief, ist die Vergangenheit von mir als Spätzünder durch das Ausbleiben von Sex geprägt.
Ab einem gewissen Alter war ich panisch darauf aus, endlich meine Jungfräulichkeit zu verlieren, um mich zumindest formal von einem Teil meiner Komplexe befreien zu können. Es war teilweise so krass, dass ich davon träumte, wie ich mit einem Mädel Sex haben wollte und wir unter massivem Zeitdruck einen geeigneten Platz suchen mussten, bevor ich aufwachen und die Chance verpassen würde.
Mittlerweile habe ich (insbesondere durch die viel beschimpfte PickUp-Literatur) erkannt, dass ich ein offener sozialer Mensch werden muss, um glücklich zu werden und Erfolg bei Frauen zu haben. Einige interessante Charakterisierungen des Verhaltens von Männern und Frauen haben mir geholfen, Frauen nun besser zu verstehen und mich so zu verhalten, dass ich auch Aussichten auf Erfolg habe. Ich möchte mich aber nun in der Tat auf mich konzentrieren und einfach umgänglich und selbstbewusst werden, anstatt wie anfänglich geplant konkrete System zum Flirten zu erlernen und zu trainieren, sodass ich irgendwann auch auf natürlichem Wege ohne Internet immer wieder interessante Frauen kennen lernen werde ;-) Daran arbeite ich auch und konnte schon Erfolge verbuchen, wobei meine Ansprechangst grundsätzlich immer noch gegeben ist.
Soviel zu meiner bisherigen Entwicklung und aktuellen Einstellung zum Leben... nun die Sektion, die meine aktuelle Situation mit dem Sex betrifft:
Da ich früher viel verpasst habe und mir kaum etwas tolleres als geilen Sex vorstellen kann, bin ich auch quasi ständig darauf aus. Sobald ich ihn dann mal habe, freue ich mich auch tierisch dabei und im Nachhinein, aber so wirklich genial ist es dann doch nicht. Vielleicht bin ich etwas zu verkrampft, das wird natürlich auch mit reinspielen. Aber wenn ich dabei bin denke ich meist, dass es ja doch gar nicht so überwältigend toll ist - erst wenn ich dann keinen mehr in Aussicht habe, fängt das große Bedauern an, als ob das wichtigste im Leben fehlt.
Ich bin irgendwie verwirrt... mir scheint es mehr ums Prinzip zu gehen und die Tatsache, dass mich eine Frau so toll findet, dass sie es mit mir tun möchte - aber nicht um die Aktion an sich. Wobei ich wie oben angedeutet schon wieder eine sehr trauernde Attitüde bekomme, wenn ich mir vorstelle, nun wieder längere Zeit trocken sein zu müssen.
Vielleicht fehlt mir einfach die Kombination von Sex und Liebe, die ich noch gar nicht kenne?
da ich meine Jugend vor dem Computer vergeudete und es nach einem kurzen sozialen Aufschwung zum Studienbeginn, der jedoch bald wieder abebbte, auch da was Frauen betrifft nicht besonders rosig lief, ist die Vergangenheit von mir als Spätzünder durch das Ausbleiben von Sex geprägt.
Ab einem gewissen Alter war ich panisch darauf aus, endlich meine Jungfräulichkeit zu verlieren, um mich zumindest formal von einem Teil meiner Komplexe befreien zu können. Es war teilweise so krass, dass ich davon träumte, wie ich mit einem Mädel Sex haben wollte und wir unter massivem Zeitdruck einen geeigneten Platz suchen mussten, bevor ich aufwachen und die Chance verpassen würde.
Mittlerweile habe ich (insbesondere durch die viel beschimpfte PickUp-Literatur) erkannt, dass ich ein offener sozialer Mensch werden muss, um glücklich zu werden und Erfolg bei Frauen zu haben. Einige interessante Charakterisierungen des Verhaltens von Männern und Frauen haben mir geholfen, Frauen nun besser zu verstehen und mich so zu verhalten, dass ich auch Aussichten auf Erfolg habe. Ich möchte mich aber nun in der Tat auf mich konzentrieren und einfach umgänglich und selbstbewusst werden, anstatt wie anfänglich geplant konkrete System zum Flirten zu erlernen und zu trainieren, sodass ich irgendwann auch auf natürlichem Wege ohne Internet immer wieder interessante Frauen kennen lernen werde ;-) Daran arbeite ich auch und konnte schon Erfolge verbuchen, wobei meine Ansprechangst grundsätzlich immer noch gegeben ist.
Soviel zu meiner bisherigen Entwicklung und aktuellen Einstellung zum Leben... nun die Sektion, die meine aktuelle Situation mit dem Sex betrifft:
Da ich früher viel verpasst habe und mir kaum etwas tolleres als geilen Sex vorstellen kann, bin ich auch quasi ständig darauf aus. Sobald ich ihn dann mal habe, freue ich mich auch tierisch dabei und im Nachhinein, aber so wirklich genial ist es dann doch nicht. Vielleicht bin ich etwas zu verkrampft, das wird natürlich auch mit reinspielen. Aber wenn ich dabei bin denke ich meist, dass es ja doch gar nicht so überwältigend toll ist - erst wenn ich dann keinen mehr in Aussicht habe, fängt das große Bedauern an, als ob das wichtigste im Leben fehlt.
Ich bin irgendwie verwirrt... mir scheint es mehr ums Prinzip zu gehen und die Tatsache, dass mich eine Frau so toll findet, dass sie es mit mir tun möchte - aber nicht um die Aktion an sich. Wobei ich wie oben angedeutet schon wieder eine sehr trauernde Attitüde bekomme, wenn ich mir vorstelle, nun wieder längere Zeit trocken sein zu müssen.
Vielleicht fehlt mir einfach die Kombination von Sex und Liebe, die ich noch gar nicht kenne?