Benutzer38570
Planet-Liebe Berühmtheit
- #1
Servus liebe Foris,
vielleicht können ja mal die paar Hundehalter unter Euch einen Tipp abgeben.
Meine Hündin ist derzeit das erste Mal läufig. Und bisher habe ich immer die Meinung vertreten, dass man einen Hund nicht einfach seiner Eierstöcke oder Hoden berauben sollte, wenn es nicht zwingende Gründe dafür gibt. Doch irgendwie bin ich mir jetzt unsicher.
Mein Hund scheint etwas unter der Läufigkeit zu "leiden". Sie ist ziemlich schlapp und schläft fast den ganzen Tag. Aber dennoch scheint es ihr nicht schlecht zu gehen, sie ist halt etwas anders als vorher. Ist wohl aber auch ein Stück normal.
Die Tierärztin rät eindeutig zu einer Kastration. Grund: Die Gefahr von Gesäugetumoren wäre mit einer Kastration vor der zweiten Läufigkeit fast ausgeschlossen. Die Tiertrainerin der Hundeschule hingegen hält nicht allzu viel davon. Die Tumorgefahr wäre nicht erwiesen und wenn überhaupt eine Kastration sein soll, dann auf jeden Fall erst NACH der zweiten Läufigkeit. Wenn ich nun Bekannte frage, dann sagen die meistens, dass sie eine Kastration haben machen lassen, weil sie die Bluterei eklig finden. Das wäre aber wiederum für mich nun kein Grund.
Also: Wie habt Ihr das geregelt? Kastrieren oder nicht und wenn ja warum und wenn nein, warum nicht?
vielleicht können ja mal die paar Hundehalter unter Euch einen Tipp abgeben.
Meine Hündin ist derzeit das erste Mal läufig. Und bisher habe ich immer die Meinung vertreten, dass man einen Hund nicht einfach seiner Eierstöcke oder Hoden berauben sollte, wenn es nicht zwingende Gründe dafür gibt. Doch irgendwie bin ich mir jetzt unsicher.
Mein Hund scheint etwas unter der Läufigkeit zu "leiden". Sie ist ziemlich schlapp und schläft fast den ganzen Tag. Aber dennoch scheint es ihr nicht schlecht zu gehen, sie ist halt etwas anders als vorher. Ist wohl aber auch ein Stück normal.
Die Tierärztin rät eindeutig zu einer Kastration. Grund: Die Gefahr von Gesäugetumoren wäre mit einer Kastration vor der zweiten Läufigkeit fast ausgeschlossen. Die Tiertrainerin der Hundeschule hingegen hält nicht allzu viel davon. Die Tumorgefahr wäre nicht erwiesen und wenn überhaupt eine Kastration sein soll, dann auf jeden Fall erst NACH der zweiten Läufigkeit. Wenn ich nun Bekannte frage, dann sagen die meistens, dass sie eine Kastration haben machen lassen, weil sie die Bluterei eklig finden. Das wäre aber wiederum für mich nun kein Grund.
Also: Wie habt Ihr das geregelt? Kastrieren oder nicht und wenn ja warum und wenn nein, warum nicht?