K
Benutzer81271 (37)
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Guten Abend,
Im letzten Jahr hatte ich wieder einmal einen Rückfall bzw man kann es nicht einmal bloß einen Rückfall nennen, ich bin echt wieder in das ganze Drogen Milieu reingeschlittert.
Von August bis Anfang Jänner hatte ich wieder stark mit den Drogen zu kämpfen, eigentlich mehr denn je( habe mit 14 angefangen).
Vor meinem Rückfall war ich auf Subutex eingestellt, ein eher schwächeres Medikament, bzw kein Opiat.
Nun ist mir das Subutex zu schwach geworden, und ich habe auf Morphium-Substitol zurückgegriffen.
Es macht mir Angst das ich mich so an das Morphium gewöhnt habe, es kein Tabu mehr für mich ist. Noch im Sommer fand ich Morphium absolut inakzeptabel und hätte es nie genommen.
Jetzt brauche ich es, und das macht mir Angst. Von Subutex kommt man los, von Morphium nur schwer.
Ich gehe in eine ambulante Drogentherapie, die mir jedoch wenig bei diesem Problem hilft.
Es geht mir primär darum, dass die Leute einen von Oben herab betrachten wenn sie erfahren das du "abhängig" bist, dass man wie ein Mensch ohne Würde behandelt wird. Man sieht es mir fast nicht an, ich bin gepflegt, gebildet, und benehme mich gut. Trotzdem meine Augen sprechen Bände. Ich weiß nicht ob ihr wisst was ich meine, es sind die kleinen Pupillen und die glasklaren Augen, so leblos irgendwie.
Ich würde gerne wissen was ihr über Leute mit einem starken Drogenproblem hält? Wie verhält ihr euch ihnen gegenüber? Was sind eure Meinungen zu diesem Thema?
Ich möchte einfach nur wissen, ob ich mir das alles einbilde oder ob die meisten Menschen "Ex- Junkies" oder Leute die im Drogenersatzprogramm sind verachten bzw keinen Respekt vor Ihnen haben.
Baba
Im letzten Jahr hatte ich wieder einmal einen Rückfall bzw man kann es nicht einmal bloß einen Rückfall nennen, ich bin echt wieder in das ganze Drogen Milieu reingeschlittert.
Von August bis Anfang Jänner hatte ich wieder stark mit den Drogen zu kämpfen, eigentlich mehr denn je( habe mit 14 angefangen).
Vor meinem Rückfall war ich auf Subutex eingestellt, ein eher schwächeres Medikament, bzw kein Opiat.
Nun ist mir das Subutex zu schwach geworden, und ich habe auf Morphium-Substitol zurückgegriffen.
Es macht mir Angst das ich mich so an das Morphium gewöhnt habe, es kein Tabu mehr für mich ist. Noch im Sommer fand ich Morphium absolut inakzeptabel und hätte es nie genommen.
Jetzt brauche ich es, und das macht mir Angst. Von Subutex kommt man los, von Morphium nur schwer.
Ich gehe in eine ambulante Drogentherapie, die mir jedoch wenig bei diesem Problem hilft.
Es geht mir primär darum, dass die Leute einen von Oben herab betrachten wenn sie erfahren das du "abhängig" bist, dass man wie ein Mensch ohne Würde behandelt wird. Man sieht es mir fast nicht an, ich bin gepflegt, gebildet, und benehme mich gut. Trotzdem meine Augen sprechen Bände. Ich weiß nicht ob ihr wisst was ich meine, es sind die kleinen Pupillen und die glasklaren Augen, so leblos irgendwie.
Ich würde gerne wissen was ihr über Leute mit einem starken Drogenproblem hält? Wie verhält ihr euch ihnen gegenüber? Was sind eure Meinungen zu diesem Thema?
Ich möchte einfach nur wissen, ob ich mir das alles einbilde oder ob die meisten Menschen "Ex- Junkies" oder Leute die im Drogenersatzprogramm sind verachten bzw keinen Respekt vor Ihnen haben.
Baba