
Benutzer145204 (27)
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Hallo liebes Forum
ich spar mir das Vorgeplänkel:
Meine Freundin (17, Schülerin) hätte gerne ein geregeltes Taschengeld, nachdem sie seit einem Jahr kein Geld mehr von ihrer Mama bekommen hat. Sie hat sich mit Erspartem, zugestecktem Geld von ihren Omas und teilweise auch von ihrem getrennt lebenden Vater über Wasser gehalten.
Nach einer angeregten Diskussion am Sonntag (nur ihre Mama, deren neuer Freund, ich), bei der einige Familienprobleme zur Sprache kamen, sind wir eben auch auf dieses Thema gekommen.
Ihre Mutter weiß inzwischen, wie oft und wie viel Taschengeld ich bekomme (12,50€ pro Woche, nach Bedarf Essensgeld). Sie ist Rechtsänwältin, sollte also trotz evtl. finanzieller Schieflage einen ähnlichen Betrag stemmen können.
Der neue Freund beeinflusst ihre Mutter sehr, er kommt aus dem Arbeitermilieu (Maler, eher schlechter Verdienst, whrsl harte Kindheit). Er ist der Ansicht, dass meine Freundin selbstständiger und endlich von dem verhätschelten Kind zur erwachsenen Frau werden soll. Was halt nicht von einem Tag auf den anderen funktioniert.
Mein Hauptproblem:
Darf ich als Freund (also als ein Fremdpartikel in der "Familie") die Mutter dazu auffordern, ein Gespräch mit ihrer Tochter wegen einem geregeltem Taschengeld in angemessener Höhe zu führen?
Konkret würde ich die Mutter auf Whatsapp anschreiben (dieses Kommunikationsmedium hat sie mir angeboten).
Hoffentlich habt ihr für mich ein paar Anregungen.
P.S.: "Bei Geld hört die Freundschaft auf".
ich spar mir das Vorgeplänkel:
Meine Freundin (17, Schülerin) hätte gerne ein geregeltes Taschengeld, nachdem sie seit einem Jahr kein Geld mehr von ihrer Mama bekommen hat. Sie hat sich mit Erspartem, zugestecktem Geld von ihren Omas und teilweise auch von ihrem getrennt lebenden Vater über Wasser gehalten.
Nach einer angeregten Diskussion am Sonntag (nur ihre Mama, deren neuer Freund, ich), bei der einige Familienprobleme zur Sprache kamen, sind wir eben auch auf dieses Thema gekommen.
Ihre Mutter weiß inzwischen, wie oft und wie viel Taschengeld ich bekomme (12,50€ pro Woche, nach Bedarf Essensgeld). Sie ist Rechtsänwältin, sollte also trotz evtl. finanzieller Schieflage einen ähnlichen Betrag stemmen können.
Der neue Freund beeinflusst ihre Mutter sehr, er kommt aus dem Arbeitermilieu (Maler, eher schlechter Verdienst, whrsl harte Kindheit). Er ist der Ansicht, dass meine Freundin selbstständiger und endlich von dem verhätschelten Kind zur erwachsenen Frau werden soll. Was halt nicht von einem Tag auf den anderen funktioniert.
Mein Hauptproblem:
Darf ich als Freund (also als ein Fremdpartikel in der "Familie") die Mutter dazu auffordern, ein Gespräch mit ihrer Tochter wegen einem geregeltem Taschengeld in angemessener Höhe zu führen?
Konkret würde ich die Mutter auf Whatsapp anschreiben (dieses Kommunikationsmedium hat sie mir angeboten).
Hoffentlich habt ihr für mich ein paar Anregungen.
P.S.: "Bei Geld hört die Freundschaft auf".