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Benutzer96508 (40)
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- #1
Aufgrund einiger Beobachtungen stelle ich die These auf, dass Frauen in einem Teil ihres Wesens nach nicht sozial, sondern asozial sind, wenn man sich als Mann nett verhält. Dies erkläre ich mit folgende Beispiele:
- ein sozial eiingestellter Mann bietet Frau eine Lernmethode für Englisch-Vokabeln an
- ein sozial eingestellter Mann bietet Frau an, sie mit Auto abzuholen, weil sie zum gleichen Zielort wollen und es auf dem Weg liegt
- Mann schenkt Frau Schokolade, die ihm geschenkt wurde, aber nicht mag, weil er eben keine schokolade mag
Es ist ja seit jeher bekannt, dass Frauen "nette" Männer irgendwie "abstossend" finden, Wenn eine Frau merkt, dass der Mann nett ist, weil er eigentlich - gleichwohl, ob es ihm bewusst ist oder nicht - Sex mit ihr will. Das ist ja noch irgendwie nachvollziehbar. Denn wenn ein Mann nett sein muss, um Sex zu bekommen, kann er ja nicht soviel Spass bringen. Dann ist es ja noch logisch, weil das Weibchen ja den bestmöglichen Zeuger mit den besten Genen aussuchen muss.
Was ist aber, wenn keinerlei Hintergedanken hinter nettem Verhalten beim Mann zu finden sind: wenn er einfach etwas tut, was nett ist, weil er einfach ein guter Mensch ist oder eine gute Seite hat. Was dann? Die reflexartige Abwehrhaltung gegenüber Nettigkeiten in solch einem extremen Masse finde ich als Mann hingegen schon wieder abstossend, weil es zeigt, dass man nur dann von einer Frau wirklich geliebt wird, wenn man entweder arrogant ist und auf sie herabsieht und dabei aber witzig ist. Oder, bei Frauen mit psychischen Problemen, wenn man sie so richtig schlecht behandelt.
Ich selber bin einfach ein guter und gütiger Mensch. Und ich sehe nicht ein, weshalb ich arrogant auf Frauen herab blicken soll. Ich mag es nicht, mich zu vestellen und mich zu verkrümmen. Irgendow ist dann ein Zusammenleben nicht mehr auf einer beiderseitig ehrlichen Basis möglich.
Manche werden jetzt meinen, ich bilde mir das nur ein und so. Es ist jedoch nicht eingebildet. Denn viele Frauen lassen Männer ganz unterschwellig abblitzen oder nutzen sie ganz unterschwellig aus, wenn die Männer nett zu ihnen sind. Ohne, dass diese das bemerken. Z.B. als Familienvater oder als Hafen, wo man sich aushäulen kann, oder als Begleiter, weil sie dann und wann nicht allein sein wollen, etc.
Es kann doch nicht wahr sein, dass aufgrund von Nettheit die komplette sexuelle Anziehungsfraft dahinschwindet.
Die Schlusskehr daraus ist auch, dass die s.g. Liebe sich nur auf sexueller Anziehung ernährt. Und dahinter steht nur etwas materielles: Ist der Partner der/die Bestmögliche, um Kinder zu zeugen?
Was meint ihr dazu?
- ein sozial eiingestellter Mann bietet Frau eine Lernmethode für Englisch-Vokabeln an
- ein sozial eingestellter Mann bietet Frau an, sie mit Auto abzuholen, weil sie zum gleichen Zielort wollen und es auf dem Weg liegt
- Mann schenkt Frau Schokolade, die ihm geschenkt wurde, aber nicht mag, weil er eben keine schokolade mag
Es ist ja seit jeher bekannt, dass Frauen "nette" Männer irgendwie "abstossend" finden, Wenn eine Frau merkt, dass der Mann nett ist, weil er eigentlich - gleichwohl, ob es ihm bewusst ist oder nicht - Sex mit ihr will. Das ist ja noch irgendwie nachvollziehbar. Denn wenn ein Mann nett sein muss, um Sex zu bekommen, kann er ja nicht soviel Spass bringen. Dann ist es ja noch logisch, weil das Weibchen ja den bestmöglichen Zeuger mit den besten Genen aussuchen muss.
Was ist aber, wenn keinerlei Hintergedanken hinter nettem Verhalten beim Mann zu finden sind: wenn er einfach etwas tut, was nett ist, weil er einfach ein guter Mensch ist oder eine gute Seite hat. Was dann? Die reflexartige Abwehrhaltung gegenüber Nettigkeiten in solch einem extremen Masse finde ich als Mann hingegen schon wieder abstossend, weil es zeigt, dass man nur dann von einer Frau wirklich geliebt wird, wenn man entweder arrogant ist und auf sie herabsieht und dabei aber witzig ist. Oder, bei Frauen mit psychischen Problemen, wenn man sie so richtig schlecht behandelt.
Ich selber bin einfach ein guter und gütiger Mensch. Und ich sehe nicht ein, weshalb ich arrogant auf Frauen herab blicken soll. Ich mag es nicht, mich zu vestellen und mich zu verkrümmen. Irgendow ist dann ein Zusammenleben nicht mehr auf einer beiderseitig ehrlichen Basis möglich.
Manche werden jetzt meinen, ich bilde mir das nur ein und so. Es ist jedoch nicht eingebildet. Denn viele Frauen lassen Männer ganz unterschwellig abblitzen oder nutzen sie ganz unterschwellig aus, wenn die Männer nett zu ihnen sind. Ohne, dass diese das bemerken. Z.B. als Familienvater oder als Hafen, wo man sich aushäulen kann, oder als Begleiter, weil sie dann und wann nicht allein sein wollen, etc.
Es kann doch nicht wahr sein, dass aufgrund von Nettheit die komplette sexuelle Anziehungsfraft dahinschwindet.
Die Schlusskehr daraus ist auch, dass die s.g. Liebe sich nur auf sexueller Anziehung ernährt. Und dahinter steht nur etwas materielles: Ist der Partner der/die Bestmögliche, um Kinder zu zeugen?
Was meint ihr dazu?