I
Benutzer156576 (40)
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Hallo,
Ich brauche unbedingt Rat, da ich mich langsam selbst verliere.
Mein Exfreund hat vor knapp 3 Wochen unsere Beziehung beendet, da es für ihn "für eine Beziehung nicht reicht". Verstehe ich, er liebt mich einfach nicht. Was ich aber nicht verstehe ist, warum er sich noch fast täglich meldet, warum er sich treffen will etc. Er hat mich gefragt, ob wir uns das kommende Wochenende treffen und natürlich will ich, weil es für mich nicht abgeschlossen ist, das ganze Thema mit ihm und ich hoffe, dass es doch noch klick gemacht hat. Ich habe ihn daraufhin gefragt, ob er wirklich nur Freundschaft möchte und er meinte ja - heist für mich, ich sollte mir keine Hoffnungen machen. Arbeite also dagegen, mir welche zu machen. Dem Treffen habe ich erstmal zugesagt, meinte aber auch kann sein, dass ich nach 10 Minuten wieder weg bin, weil ich nicht soweit bin. Nun bin ich aber so so nervös, dass ich nur am zittern bin, sobald ich dran denke. Alles Zeichen es definitiv abzusagen. Nun kommt aber der Clou, kennt ihr, dass nachdem man verlassen worden ist, sich nichts sehnlicher wünscht, als wieder mit demjenigen zusammenzukommen? Man rennt einer Illusion nach, denn man weiß ja eigentlich schon das es nicht wenig Zukunft hat. Das ist eigentlich der Grund, warum ich ihn treffen möchte, um zu sehen, ob ich ihn wirklich wiederhaben will oder nur einer Illusion hinterherlaufe, um dann wirklich abschließen zu können, oder vlt. gibt es doch ein Happy End. Es wäre schön, wenn ihr mir sagen könntet, ob ein Treffen hilft um eine Beziehung besser zu verarbeiten? Desweiteren ist die Gefahr auch noch extrem hoch, dass wir im Bett landen könnten: Er hat es mir offen gesagt, damit ich nicht anfange mit ihm zu flirten und ich hätte natürlich momentan nichts dagegen, alles noch einmal aufleben zu lassen, wenn auch nur für eine Nacht.
Lange rede kurzer Sinn: Treffen oder nicht? Einmal noch träumen oder nicht? Risiko in der Hoffnung, dass er es sich doch überlegt, oder nicht?
Bin für jede Meinung dankbar.
Ich brauche unbedingt Rat, da ich mich langsam selbst verliere.
Mein Exfreund hat vor knapp 3 Wochen unsere Beziehung beendet, da es für ihn "für eine Beziehung nicht reicht". Verstehe ich, er liebt mich einfach nicht. Was ich aber nicht verstehe ist, warum er sich noch fast täglich meldet, warum er sich treffen will etc. Er hat mich gefragt, ob wir uns das kommende Wochenende treffen und natürlich will ich, weil es für mich nicht abgeschlossen ist, das ganze Thema mit ihm und ich hoffe, dass es doch noch klick gemacht hat. Ich habe ihn daraufhin gefragt, ob er wirklich nur Freundschaft möchte und er meinte ja - heist für mich, ich sollte mir keine Hoffnungen machen. Arbeite also dagegen, mir welche zu machen. Dem Treffen habe ich erstmal zugesagt, meinte aber auch kann sein, dass ich nach 10 Minuten wieder weg bin, weil ich nicht soweit bin. Nun bin ich aber so so nervös, dass ich nur am zittern bin, sobald ich dran denke. Alles Zeichen es definitiv abzusagen. Nun kommt aber der Clou, kennt ihr, dass nachdem man verlassen worden ist, sich nichts sehnlicher wünscht, als wieder mit demjenigen zusammenzukommen? Man rennt einer Illusion nach, denn man weiß ja eigentlich schon das es nicht wenig Zukunft hat. Das ist eigentlich der Grund, warum ich ihn treffen möchte, um zu sehen, ob ich ihn wirklich wiederhaben will oder nur einer Illusion hinterherlaufe, um dann wirklich abschließen zu können, oder vlt. gibt es doch ein Happy End. Es wäre schön, wenn ihr mir sagen könntet, ob ein Treffen hilft um eine Beziehung besser zu verarbeiten? Desweiteren ist die Gefahr auch noch extrem hoch, dass wir im Bett landen könnten: Er hat es mir offen gesagt, damit ich nicht anfange mit ihm zu flirten und ich hätte natürlich momentan nichts dagegen, alles noch einmal aufleben zu lassen, wenn auch nur für eine Nacht.
Lange rede kurzer Sinn: Treffen oder nicht? Einmal noch träumen oder nicht? Risiko in der Hoffnung, dass er es sich doch überlegt, oder nicht?
Bin für jede Meinung dankbar.