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Benutzer218588 (31)
Ist noch neu hier
- #1
Hallo,
mein EX-Partner Männlich (32) und ich Weiblich (31) haben uns vergangene Woche während unserem Karibikurlaub getrennt. Die Trennung war ziemlich einvernehmlich. Dennoch hat er schon ein paar Tage vor der Trennung immer wieder grundsätzliche Diskussionen über unsere Beziehung geführt.
Ich verstehe nicht ganz woher das auf einmal kam. Für mich war soweit eigentlich alles in Ordnung und auf einmal war ich anscheinend nicht mehr genug. Themen seiner Trennung waren beispielsweise, dass wir zu wenig gemeinsame Hobbys haben und ich mich zu wenig für ihn und seine Interessen interessieren würde.
Das ist wahr. wir hatten wirklich unterschiedliche Hobbys und Interessen, aber für mich war das immer ok und meiner Meinung nach habe ich mich dennoch immer interessiert wenn er darüber gesprochen hat.
Auch hat ihn belastet, dass ich ihn zu wenig besuchen würde weil ich seine Wohnung nicht mag.
Das stimmt auch. Er wohnt in einer Keller stadtwohnung. Allerdings hatten wir das Thema bereits von einem Jahr. Daraufhin haben wir die Besuche gerecht aufgeteilt. Also einmal war ich bei ihm und darauf er einmal bei mir und immer so weiter.
Aber ihm hat anscheinend die Tatsache gestört, dass ich seine Wohnung einfach nicht mag. Aber daran konnte ich halt nichts ändern. Ich habe mich nie beschwert als ich da war oder ähnliches.
Jetzt zum eigentlichen Thema weswegen ich so verzweifelt bin:
Wir waren 2 Jahre zusammen und kannten uns vorher schon durch die Arbeit ca. 5 Jahre.
während unserer gesamten Beziehung haben wir kein einziges Mal Sex gehabt.
Er hat Errektionsprobleme.
Für mich war das nie ein Problem und es wäre auch nie ein Problem für mich geworden.
Ich habe mit Sex eine Vorgeschichte und habe kein Problem damit, darauf für den Rest meines Lebens zu verzichten.
Mir hat das also in die Karten gespielt.
Aber für ihn war und blieb es immer ein Problem, dass er keinen hoch bekommen hat.
So stark, dass er irgendwann sonst auch wenig körperliche Nähe zuließ.
Ich ließ ihn, da ich weiß wie es ist zu Dingen gedrängt zu werden, die man nicht möchte.
Hatte irgendwann das Gefühl er hatte panische Angst davor, dass ich von ihm Sex möchte. Obwohl ich das nie von ihm verlangt habe.
Wir haben viel darüber gesprochen und er wusste, dass für mich Sex nichts mehr bedeutet und ich darunter eher leiden würde.
Irgendwann habe ich gemerkt, dass er mich nichtmal mehr angesehen hat, wenn ich nackt vor ihm stand.
Oder es schön fand, wenn ich mich für ihn schick machte.
Habe es darauf geschoben, dass er die typischen männlichen Probleme in seinem Kopf fühlt, die Männer eben haben, wenn es nicht klappt.
Aber jetzt nach der Trennung fühle ich mich so schäbig. Habe das Gefühl er ist vielleicht einfach nicht auf mich gestanden und ich habe es nicht gemerkt. Wie so eine ungewollte.
Und jetzt zum zweiten Problem:
Wir arbeiten zusammen.
Und ich bekomme es einfach nicht hin ihn da immer wieder sehen zu müssen.
Er meinte während unserem Gespräch zur Trennung, dass er eigentlich nicht daran glaubt, dass man nach einer Trennung befreundet sein kann. Aber mit mir meint er könnte es mal wirklich klappen. So ganz nach dem Motto „wir waren eh nie mehr“. Das zu hören tat mir so weh. Für mich waren wir so viel mehr. Wir hatten so eine schöne Zeit miteinander.
Auch wenn es vielleicht nicht für mich spricht, kann ich nicht wie ein Schatten dabei zusehen, wie er ohne mich glücklich wird.
Er geht jetzt schon mit einer echt hübschen und sympathischen jungen Kollegin Mittagessen und es tut mir so Weh das zu sehen. Ich will das nicht.
Bedeutet für mich, dass ich gerade dabei bin meine Bewerbungsunterlagen auf den neuesten Stand zu bringen.
Dabei mag ich meinen Arbeitgeber.
Hätte nie gedacht, dass ich mal so dumm bin mich auf einen Kollegen einzulassen, um dann fallen gelassen zu werden, um dann auch noch meinen Arbeitsplatz wechseln zu müssen.
Fühle mich so dumm und naiv und verletzt.
Ich will das nicht so fühlen.
mein EX-Partner Männlich (32) und ich Weiblich (31) haben uns vergangene Woche während unserem Karibikurlaub getrennt. Die Trennung war ziemlich einvernehmlich. Dennoch hat er schon ein paar Tage vor der Trennung immer wieder grundsätzliche Diskussionen über unsere Beziehung geführt.
Ich verstehe nicht ganz woher das auf einmal kam. Für mich war soweit eigentlich alles in Ordnung und auf einmal war ich anscheinend nicht mehr genug. Themen seiner Trennung waren beispielsweise, dass wir zu wenig gemeinsame Hobbys haben und ich mich zu wenig für ihn und seine Interessen interessieren würde.
Das ist wahr. wir hatten wirklich unterschiedliche Hobbys und Interessen, aber für mich war das immer ok und meiner Meinung nach habe ich mich dennoch immer interessiert wenn er darüber gesprochen hat.
Auch hat ihn belastet, dass ich ihn zu wenig besuchen würde weil ich seine Wohnung nicht mag.
Das stimmt auch. Er wohnt in einer Keller stadtwohnung. Allerdings hatten wir das Thema bereits von einem Jahr. Daraufhin haben wir die Besuche gerecht aufgeteilt. Also einmal war ich bei ihm und darauf er einmal bei mir und immer so weiter.
Aber ihm hat anscheinend die Tatsache gestört, dass ich seine Wohnung einfach nicht mag. Aber daran konnte ich halt nichts ändern. Ich habe mich nie beschwert als ich da war oder ähnliches.
Jetzt zum eigentlichen Thema weswegen ich so verzweifelt bin:
Wir waren 2 Jahre zusammen und kannten uns vorher schon durch die Arbeit ca. 5 Jahre.
während unserer gesamten Beziehung haben wir kein einziges Mal Sex gehabt.
Er hat Errektionsprobleme.
Für mich war das nie ein Problem und es wäre auch nie ein Problem für mich geworden.
Ich habe mit Sex eine Vorgeschichte und habe kein Problem damit, darauf für den Rest meines Lebens zu verzichten.
Mir hat das also in die Karten gespielt.
Aber für ihn war und blieb es immer ein Problem, dass er keinen hoch bekommen hat.
So stark, dass er irgendwann sonst auch wenig körperliche Nähe zuließ.
Ich ließ ihn, da ich weiß wie es ist zu Dingen gedrängt zu werden, die man nicht möchte.
Hatte irgendwann das Gefühl er hatte panische Angst davor, dass ich von ihm Sex möchte. Obwohl ich das nie von ihm verlangt habe.
Wir haben viel darüber gesprochen und er wusste, dass für mich Sex nichts mehr bedeutet und ich darunter eher leiden würde.
Irgendwann habe ich gemerkt, dass er mich nichtmal mehr angesehen hat, wenn ich nackt vor ihm stand.
Oder es schön fand, wenn ich mich für ihn schick machte.
Habe es darauf geschoben, dass er die typischen männlichen Probleme in seinem Kopf fühlt, die Männer eben haben, wenn es nicht klappt.
Aber jetzt nach der Trennung fühle ich mich so schäbig. Habe das Gefühl er ist vielleicht einfach nicht auf mich gestanden und ich habe es nicht gemerkt. Wie so eine ungewollte.
Und jetzt zum zweiten Problem:
Wir arbeiten zusammen.
Und ich bekomme es einfach nicht hin ihn da immer wieder sehen zu müssen.
Er meinte während unserem Gespräch zur Trennung, dass er eigentlich nicht daran glaubt, dass man nach einer Trennung befreundet sein kann. Aber mit mir meint er könnte es mal wirklich klappen. So ganz nach dem Motto „wir waren eh nie mehr“. Das zu hören tat mir so weh. Für mich waren wir so viel mehr. Wir hatten so eine schöne Zeit miteinander.
Auch wenn es vielleicht nicht für mich spricht, kann ich nicht wie ein Schatten dabei zusehen, wie er ohne mich glücklich wird.
Er geht jetzt schon mit einer echt hübschen und sympathischen jungen Kollegin Mittagessen und es tut mir so Weh das zu sehen. Ich will das nicht.
Bedeutet für mich, dass ich gerade dabei bin meine Bewerbungsunterlagen auf den neuesten Stand zu bringen.
Dabei mag ich meinen Arbeitgeber.
Hätte nie gedacht, dass ich mal so dumm bin mich auf einen Kollegen einzulassen, um dann fallen gelassen zu werden, um dann auch noch meinen Arbeitsplatz wechseln zu müssen.
Fühle mich so dumm und naiv und verletzt.
Ich will das nicht so fühlen.