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Benutzer114120 (33)
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- #1
Ich bin mit meiner Freundin seid über drei Jahren zusammen, waren im selben Jahrgang, haben vor über nem halben Jahr gemeinsam das Abi gemacht und befanden uns insgesamt im selben Freundeskreis, nur das wir innerhalb dessen dennoch unterschiedliche beste Freundschaften pflegten, trotzdem kannte man einander immer und unser Freundeskreis bestand immer zu ungefähr gleichen Anteilen aus Mädchen und Jungen.
Es war also immer normal, dass wir mit dem anderen Geschlecht guten freundschaftlichen Kontakt pflegten und da gab es auch nie Eifersuchtsszenarien, weil wir einander vertrauten.
Wie es so ist, folgte nachm Abi eine kleine Umgestaltung des Lebens, zumindest für sie mehr, als für mich. Sie zog inne WG ein und neben Uni, hat sie noch nen Minijob, was sie zu Beginn schon sehr stresste und sich an dieses neue Niveau erstmal gewöhnen musste und auch neue Leute kennenlernen wollte. Ich hingegen bin erstmal bei meinen Eltern wohnen geblieben, studiere an der Hochschule für Öffentliche Verwaltung und werd demnach besoldet und brauch somit nicht noch zusätzlich zur Arbeit zu gehen, wie zur Schulzeit.
Dadurch hatte sich bei uns ein erhebliches Ungleichgewicht ergeben, wo ich mehr Zeit zur Verfügung habe als sie, ich sie dadurch natürlich gerne öfter gesehen hätte, doch für sie das kaum möglich war. Zwar behielten wir per Telefon und Internet regelmäßigen Kontakt, doch sehen konnten wir uns ab dann nur noch etwa 1-2mal die Woche, obwohl wir 10km voneinander entfernt wohnten, also hatte sich bei uns eine Fernbeziehung ergeben, obwohl wir quasi Tür an Tür wohnen. Naja, ich nahm darauf Rücksicht und die Monate vergingen, wobei wir während der Feiertage wieder ständigen Kontakt hatten und viele schöne Tage gemeinsam verbrachten.
Soweit so gut.
An der Hochschule gibt es eine Frau, mit der ich mich wahnsinnig gut verstehe, wir uns zusammen zum Lernen treffen, aber auch privat gerne was miteinander unternehmen. Meine "Clique" hat sie längst kennengelernt, ist also nicht so, dass ich sie geheim halte.
Trotzdem dreht meine Freundin seit über ner Woche urplötzlich durch und misstraut mir auf einmal. Denkt, zwischen mir und meiner Kollegin liefe etwas, was aber überhaupt nicht stimmt. Ich liebe nur sie, ich will nur sie und dass wir uns momentan so selten sehen, ist allein auf ihrem Mist gewachsen. Da gehe ich aber trotzdem nicht fremd, sondern betrachte die Kollegin als Kumpel. Mehr nicht! Getroffen hätte sie sie wohl auch längst, wenn sie mehr Zeit übrig hätte, ist also nicht meine Schuld.
Jedes mal, wenn ich mit ihr reden will, reagiert sie zickig bis hysterisch. Was ist denn los mit ihr? Wenn sie grad irgendeinen Stress hat, dann soll sie das nicht an mir ausmachen, zumal ich immer für sie da war, wenn sie mich brauchte.
Naja, was ich noch fragen wollte, meint ihr, es schadet nicht, wenn ich ihre Mutter mal darauf anspreche, was mit meiner Freundin los ist? Eigentlich geht es sie ja nichts an, vielleicht weiß sie aber auch etwas, was ich nicht weiß und mit der Mutter verstehe ich mich auch wahnsinnig gut, also könnte sie mir vielleicht Klarheit verschaffen. Oder wäre es übelst peinlich, wenn ich sozusagen die Mutter auf sie ansetzen würde?
Oder hat jemand vielleicht ne andere Idee?
Es war also immer normal, dass wir mit dem anderen Geschlecht guten freundschaftlichen Kontakt pflegten und da gab es auch nie Eifersuchtsszenarien, weil wir einander vertrauten.
Wie es so ist, folgte nachm Abi eine kleine Umgestaltung des Lebens, zumindest für sie mehr, als für mich. Sie zog inne WG ein und neben Uni, hat sie noch nen Minijob, was sie zu Beginn schon sehr stresste und sich an dieses neue Niveau erstmal gewöhnen musste und auch neue Leute kennenlernen wollte. Ich hingegen bin erstmal bei meinen Eltern wohnen geblieben, studiere an der Hochschule für Öffentliche Verwaltung und werd demnach besoldet und brauch somit nicht noch zusätzlich zur Arbeit zu gehen, wie zur Schulzeit.
Dadurch hatte sich bei uns ein erhebliches Ungleichgewicht ergeben, wo ich mehr Zeit zur Verfügung habe als sie, ich sie dadurch natürlich gerne öfter gesehen hätte, doch für sie das kaum möglich war. Zwar behielten wir per Telefon und Internet regelmäßigen Kontakt, doch sehen konnten wir uns ab dann nur noch etwa 1-2mal die Woche, obwohl wir 10km voneinander entfernt wohnten, also hatte sich bei uns eine Fernbeziehung ergeben, obwohl wir quasi Tür an Tür wohnen. Naja, ich nahm darauf Rücksicht und die Monate vergingen, wobei wir während der Feiertage wieder ständigen Kontakt hatten und viele schöne Tage gemeinsam verbrachten.
Soweit so gut.
An der Hochschule gibt es eine Frau, mit der ich mich wahnsinnig gut verstehe, wir uns zusammen zum Lernen treffen, aber auch privat gerne was miteinander unternehmen. Meine "Clique" hat sie längst kennengelernt, ist also nicht so, dass ich sie geheim halte.
Trotzdem dreht meine Freundin seit über ner Woche urplötzlich durch und misstraut mir auf einmal. Denkt, zwischen mir und meiner Kollegin liefe etwas, was aber überhaupt nicht stimmt. Ich liebe nur sie, ich will nur sie und dass wir uns momentan so selten sehen, ist allein auf ihrem Mist gewachsen. Da gehe ich aber trotzdem nicht fremd, sondern betrachte die Kollegin als Kumpel. Mehr nicht! Getroffen hätte sie sie wohl auch längst, wenn sie mehr Zeit übrig hätte, ist also nicht meine Schuld.
Jedes mal, wenn ich mit ihr reden will, reagiert sie zickig bis hysterisch. Was ist denn los mit ihr? Wenn sie grad irgendeinen Stress hat, dann soll sie das nicht an mir ausmachen, zumal ich immer für sie da war, wenn sie mich brauchte.
Naja, was ich noch fragen wollte, meint ihr, es schadet nicht, wenn ich ihre Mutter mal darauf anspreche, was mit meiner Freundin los ist? Eigentlich geht es sie ja nichts an, vielleicht weiß sie aber auch etwas, was ich nicht weiß und mit der Mutter verstehe ich mich auch wahnsinnig gut, also könnte sie mir vielleicht Klarheit verschaffen. Oder wäre es übelst peinlich, wenn ich sozusagen die Mutter auf sie ansetzen würde?
Oder hat jemand vielleicht ne andere Idee?