H
Benutzer88675 (39)
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Was ich nicht verstehe:
In meinem ganzen Umfeld, in den gesamten Foren, in denen ich unterwegs war und bin, gibt es kaum Frauen, die sich über fehlende Liebe und Zuwendung beklagen - dafür sprießen die geliebten "Heulthreads" der Männer, weil sie noch nie eine Beziehung hatten.
Vielleicht liegt es auch schlichtweg daran, dass Frauen es in Sachen Liebe sehr einfach haben (mMn zu einfach).
Ich will mal Tacheles reden, auch wenn sichs gemein anhört:
Egal wie fett, egal wieviel Akne, egal wie ungepflegt, unabhängig von charakterlichen Macken wie Depressionen, krankhafte Zickigkeit... egal ob super schüchtern und menschenscheu - also kurz: Unabhängig von Aussehen UND Charakter gibt es keine einzige Frau, die nicht doch immer wieder auf einen Mann trifft, der sie so nimmt, wie sie ist. Selbst wenns nur für kürzere Zeiträume sind - es lässt sich nicht leugnen, dass selbst die "Omega-Weibchen" um ein Vielfaches besser gestellt sind als Männer, die nicht mal ansatzweise in die Nähe einer beziehungsähnlichen Situation mit einer Frau kommen.
Und bei Männern?
Es reichen im Grunde ein oder zwei Makel aus, um bei gefühlten 90% aller Frauen komplett durchs Raster zu fallen. Ist er übergewichtig - aussortiert, ist er zu klein - aussortiert, hat er eine Glatze - aussortiert, ist er schüchtern - aussortiert.
Ich kenne Frauen, die mehrere solcher Makel sogar in einer Person kombinieren, aber Beziehungen sind ungefähr das letzte, womit die ein Problem haben.
Stellt sich jetzt die Frage, warum die meisten bis 30 doch noch die Kurve kriegen: Meiner Meinung nach zählt hier das Prinzip "auch ein blindes Huhn findet mal einen Korn" - häufig heiraten solche Männer, die bei fast allen Frauen durchfallen (und das sind mehr als man meint), gleich ihre erste oder zweite Beziehung und gründen sofort eine Familie. Was zwar schön ist, aber nichts an der Tatsache ändert, dass wenn sie NICHT auf Ausnahmen träfen, sie ebenso gut für immer allein sein könnten.
Noch eine andere Sache, die mir im Hinterkopf rumschwirrt:
Frauen haben im Schnitt mehr Sexualpartner als Männer. Hört sich zuerst nicht logisch an, weil zum Sex immer zwei gehören. Aber es lässt sich einfach erklären: Die Varianz der Sexualpartner ist bei Männern viel viel höher als bei Frauen. Während Frauen im Schnitt 5-8 Sexualpartner haben, gibt es sehr sehr viele Männer, die nur eine oder zwei Sexualpartner in ihrem Leben hatten, auf der anderen Seite Männer mit 20 und mehr.
Das lässt für mich nur einen Schluss zu:
Frauen geifern ständig nach den "Prachtexemplaren". Die Top 10% der Männerwelt (die 90% aller Frauen vögeln könnten, wenn sie nur ein nettes Lächeln aufsetzen, wie man so schön sagt).
Dafür sehe ich wahnsinnig viele richtig dicke Frauen mit einem Mann an der Seite, der normal aussieht: Groß und schlank, zwar kein Brad Pitt, aber durchaus gutaussehend.
Ein umgekehrtes Bild bietet sich mir so gut wie nie.
Also, woher diese Mutmaßung, dass ausgerechnet Männer das Geschlecht wären, das so unglaublich oberflächlich ist, wenn ich umringt von Männern bin, die bei ihrer Partnerwahl ziemlich tolerant sind. Für die gibts keine Ausschlusskriterien ala "Ihre Brüste sind zu klein", "Sie ist nicht blond", usw. - viele Männer nehmen ihre Partnerin so wie sie ist. Klar sagt kein Mann zu einer 90-60-90 Figur "nein", aber es ist kein MUSS. Während Frauen wirklich viel kritischer bei Aussehenskriterien sind und die sich für alles zu fein sind, was unter 1,80m ist oder 10kg zuviel drauf hat.
Ich schlacker schon mit den Ohren, wenn eine 100kg Frau allen Ernstes meint, das Recht auf einen Mann zu haben, der groß und normalgewichtig ist, und das Beste: Solche Männer bekommt sie auch ohne größere Probleme.
Fazit:
Für mich sind Frauen eindeutig das oberflächlichere Geschlecht. Dafür kenn ich zuviele Frauen mit abstrus hohen Ansprüchen und immer derselben Riege von Männern hinterherlaufen (Stichwort Top10%) und auf der anderen Seite viele Männer, die vielleicht nicht so schöne Freundinnen haben, dafür aber tatsächlich mehr auf die Person als solches Wert legen.
In meinem ganzen Umfeld, in den gesamten Foren, in denen ich unterwegs war und bin, gibt es kaum Frauen, die sich über fehlende Liebe und Zuwendung beklagen - dafür sprießen die geliebten "Heulthreads" der Männer, weil sie noch nie eine Beziehung hatten.
Vielleicht liegt es auch schlichtweg daran, dass Frauen es in Sachen Liebe sehr einfach haben (mMn zu einfach).
Ich will mal Tacheles reden, auch wenn sichs gemein anhört:
Egal wie fett, egal wieviel Akne, egal wie ungepflegt, unabhängig von charakterlichen Macken wie Depressionen, krankhafte Zickigkeit... egal ob super schüchtern und menschenscheu - also kurz: Unabhängig von Aussehen UND Charakter gibt es keine einzige Frau, die nicht doch immer wieder auf einen Mann trifft, der sie so nimmt, wie sie ist. Selbst wenns nur für kürzere Zeiträume sind - es lässt sich nicht leugnen, dass selbst die "Omega-Weibchen" um ein Vielfaches besser gestellt sind als Männer, die nicht mal ansatzweise in die Nähe einer beziehungsähnlichen Situation mit einer Frau kommen.
Und bei Männern?
Es reichen im Grunde ein oder zwei Makel aus, um bei gefühlten 90% aller Frauen komplett durchs Raster zu fallen. Ist er übergewichtig - aussortiert, ist er zu klein - aussortiert, hat er eine Glatze - aussortiert, ist er schüchtern - aussortiert.
Ich kenne Frauen, die mehrere solcher Makel sogar in einer Person kombinieren, aber Beziehungen sind ungefähr das letzte, womit die ein Problem haben.
Stellt sich jetzt die Frage, warum die meisten bis 30 doch noch die Kurve kriegen: Meiner Meinung nach zählt hier das Prinzip "auch ein blindes Huhn findet mal einen Korn" - häufig heiraten solche Männer, die bei fast allen Frauen durchfallen (und das sind mehr als man meint), gleich ihre erste oder zweite Beziehung und gründen sofort eine Familie. Was zwar schön ist, aber nichts an der Tatsache ändert, dass wenn sie NICHT auf Ausnahmen träfen, sie ebenso gut für immer allein sein könnten.
Noch eine andere Sache, die mir im Hinterkopf rumschwirrt:
Frauen haben im Schnitt mehr Sexualpartner als Männer. Hört sich zuerst nicht logisch an, weil zum Sex immer zwei gehören. Aber es lässt sich einfach erklären: Die Varianz der Sexualpartner ist bei Männern viel viel höher als bei Frauen. Während Frauen im Schnitt 5-8 Sexualpartner haben, gibt es sehr sehr viele Männer, die nur eine oder zwei Sexualpartner in ihrem Leben hatten, auf der anderen Seite Männer mit 20 und mehr.
Das lässt für mich nur einen Schluss zu:
Frauen geifern ständig nach den "Prachtexemplaren". Die Top 10% der Männerwelt (die 90% aller Frauen vögeln könnten, wenn sie nur ein nettes Lächeln aufsetzen, wie man so schön sagt).
Dafür sehe ich wahnsinnig viele richtig dicke Frauen mit einem Mann an der Seite, der normal aussieht: Groß und schlank, zwar kein Brad Pitt, aber durchaus gutaussehend.
Ein umgekehrtes Bild bietet sich mir so gut wie nie.
Also, woher diese Mutmaßung, dass ausgerechnet Männer das Geschlecht wären, das so unglaublich oberflächlich ist, wenn ich umringt von Männern bin, die bei ihrer Partnerwahl ziemlich tolerant sind. Für die gibts keine Ausschlusskriterien ala "Ihre Brüste sind zu klein", "Sie ist nicht blond", usw. - viele Männer nehmen ihre Partnerin so wie sie ist. Klar sagt kein Mann zu einer 90-60-90 Figur "nein", aber es ist kein MUSS. Während Frauen wirklich viel kritischer bei Aussehenskriterien sind und die sich für alles zu fein sind, was unter 1,80m ist oder 10kg zuviel drauf hat.
Ich schlacker schon mit den Ohren, wenn eine 100kg Frau allen Ernstes meint, das Recht auf einen Mann zu haben, der groß und normalgewichtig ist, und das Beste: Solche Männer bekommt sie auch ohne größere Probleme.
Fazit:
Für mich sind Frauen eindeutig das oberflächlichere Geschlecht. Dafür kenn ich zuviele Frauen mit abstrus hohen Ansprüchen und immer derselben Riege von Männern hinterherlaufen (Stichwort Top10%) und auf der anderen Seite viele Männer, die vielleicht nicht so schöne Freundinnen haben, dafür aber tatsächlich mehr auf die Person als solches Wert legen.