K
Benutzer192917
Ist noch neu hier
- #1
Hallo zusammen. Es ist gar nicht leicht da durchzublicken aber nun wage ich den Versuch.
Vor 10 Monaten lernte ich einen Mann kennen. Er 51 , ich 45 Jahre alt. Wir trafen uns und es war alles wunderbar. Er respektierte meine Grenzen und auch in längeren Zeiträumen, wie z.B Urlaub verstehen wir uns richtig gut .Zu Beginn sagte er mir, dass er noch mit seiner ex Freundin zusammen lebt, wie in einer WG. , das war für mich kein Problem. Ich lernte sie kennen und das war ok. Beim zweiten Treffen zu dritt, ( ich habe eine Geschlechtskrankheiten Phobie und er erzählte ihr davon) sagte sie mir, völlig aus dem Kontext gerissen, sie habe HPV. Sie zeigte mir Fotos, auf denen sie zu viert zu sehen waren, jeweils mit dem eigenen Partner. ( er erzählte mir später, dass es eine Idee gewesen sei ,gemeinsam mit Partnern in ein Haus zu ziehen. Und wenn er und ich mal stritten oder uns uneinig waren, war es klar sichtbar, dass sie mich negativ dastehen ließ, und eben nie PRO Beziehung argumentierte, wie ich es von meinen Freunden z.b. gewohnt bin. Die mir sagten, ich sehe etwas vielleicht zu eng oder , sonst verstehen wir uns doch gut, etc. Noch problematischer wurde es zwischen uns, als mir langsam dämmerte dass er Urlaube sowie alle wichtigen Feiertage mit ihr verbringt und auch nicht vorhat irgendwann mit mir zusammenzuziehen. Das ist irgendwie spekulativ, weil so richtig positionieren oder dazu eine Aussage machen, möchte er nicht, er windet sich. Wir verbringen durchaus viel Zeit miteinander dennoch scheint es diese Grenze zu geben , in der es einfach nicht tiefer oder zukunftsführender wird. Das seine ex, seine engste Vertraute ist berichtet er ihr von allen Unstimmigkeiten , was mich in die Situation bringt, möglichst keine Schwäche zu seigen oder mich wenigstens nicht angreifbar zu machen ,.Wie der Feind, an der Seite meines Geliebten, der nur darauf wartet, den Moment zu finden, damit es endet. Ich fühle mich damit unglaublich einsam und wenn ich es anspreche endet es in einer möglichen Trennung, mit dem Vorwurf, es läge an mir. Weil ich ständig gute Miene zum Spiel mache , weil ich ihn nicht verlieren will, und er auch immer wieder beteuert, dass er mich wirklich liebt, bin ich nun mittlerweile sehr am Ende. Ich kann gar nicht mehr klar sehen, ob ich eigentlich n Schaden habe oder durchdrehe. Etwa schönes nur schlechtrede oder überhaupt die Situation einschätzen. Er macht mit ihr Pläne bis ins tiefe Alter, Gemeinsam wohnen, gemeinsame Anschaffungen etc. und wenn ich von Zukunft rede , fühlt er sich sofort massiv unter Druck und das endet im Streit. Er wirft mir Intoleranz vor und dass ich ihn nicht lieben würde, wenn ich es nicht nehme ,wie es ist. Wie gesagt, ich weiß nicht mehr, ob das eine völlig tolerable Situation ist, die ich ( aus Eifersucht) überbewerte, und unbegründeten Terror schiebe???? Zu beginn erzählte er mir von Gefühlsausbrüchen ihrerseits, weil sie befürchtete, dass sich , durch unser Kennenlernen etwas ändern könnte. Sie begann auch von Depressiven Phasen zu berichten, die zuvor gar nicht sichtbar waren. Mir ist natürlich klar, dass das nun eine sehr einseitige Berichtserstattung ist, aber ich wäre dankbar für JEDE Meinung, weil ich hier gar nicht mehr durchblicke und es mir inzwischen wirklich nicht mehr gut geht. Is das nur dumme Eifersucht , die mich umtreibt, oder is das alles nich ganz ok??? Ihr seht mich verzweifelt.
Vor 10 Monaten lernte ich einen Mann kennen. Er 51 , ich 45 Jahre alt. Wir trafen uns und es war alles wunderbar. Er respektierte meine Grenzen und auch in längeren Zeiträumen, wie z.B Urlaub verstehen wir uns richtig gut .Zu Beginn sagte er mir, dass er noch mit seiner ex Freundin zusammen lebt, wie in einer WG. , das war für mich kein Problem. Ich lernte sie kennen und das war ok. Beim zweiten Treffen zu dritt, ( ich habe eine Geschlechtskrankheiten Phobie und er erzählte ihr davon) sagte sie mir, völlig aus dem Kontext gerissen, sie habe HPV. Sie zeigte mir Fotos, auf denen sie zu viert zu sehen waren, jeweils mit dem eigenen Partner. ( er erzählte mir später, dass es eine Idee gewesen sei ,gemeinsam mit Partnern in ein Haus zu ziehen. Und wenn er und ich mal stritten oder uns uneinig waren, war es klar sichtbar, dass sie mich negativ dastehen ließ, und eben nie PRO Beziehung argumentierte, wie ich es von meinen Freunden z.b. gewohnt bin. Die mir sagten, ich sehe etwas vielleicht zu eng oder , sonst verstehen wir uns doch gut, etc. Noch problematischer wurde es zwischen uns, als mir langsam dämmerte dass er Urlaube sowie alle wichtigen Feiertage mit ihr verbringt und auch nicht vorhat irgendwann mit mir zusammenzuziehen. Das ist irgendwie spekulativ, weil so richtig positionieren oder dazu eine Aussage machen, möchte er nicht, er windet sich. Wir verbringen durchaus viel Zeit miteinander dennoch scheint es diese Grenze zu geben , in der es einfach nicht tiefer oder zukunftsführender wird. Das seine ex, seine engste Vertraute ist berichtet er ihr von allen Unstimmigkeiten , was mich in die Situation bringt, möglichst keine Schwäche zu seigen oder mich wenigstens nicht angreifbar zu machen ,.Wie der Feind, an der Seite meines Geliebten, der nur darauf wartet, den Moment zu finden, damit es endet. Ich fühle mich damit unglaublich einsam und wenn ich es anspreche endet es in einer möglichen Trennung, mit dem Vorwurf, es läge an mir. Weil ich ständig gute Miene zum Spiel mache , weil ich ihn nicht verlieren will, und er auch immer wieder beteuert, dass er mich wirklich liebt, bin ich nun mittlerweile sehr am Ende. Ich kann gar nicht mehr klar sehen, ob ich eigentlich n Schaden habe oder durchdrehe. Etwa schönes nur schlechtrede oder überhaupt die Situation einschätzen. Er macht mit ihr Pläne bis ins tiefe Alter, Gemeinsam wohnen, gemeinsame Anschaffungen etc. und wenn ich von Zukunft rede , fühlt er sich sofort massiv unter Druck und das endet im Streit. Er wirft mir Intoleranz vor und dass ich ihn nicht lieben würde, wenn ich es nicht nehme ,wie es ist. Wie gesagt, ich weiß nicht mehr, ob das eine völlig tolerable Situation ist, die ich ( aus Eifersucht) überbewerte, und unbegründeten Terror schiebe???? Zu beginn erzählte er mir von Gefühlsausbrüchen ihrerseits, weil sie befürchtete, dass sich , durch unser Kennenlernen etwas ändern könnte. Sie begann auch von Depressiven Phasen zu berichten, die zuvor gar nicht sichtbar waren. Mir ist natürlich klar, dass das nun eine sehr einseitige Berichtserstattung ist, aber ich wäre dankbar für JEDE Meinung, weil ich hier gar nicht mehr durchblicke und es mir inzwischen wirklich nicht mehr gut geht. Is das nur dumme Eifersucht , die mich umtreibt, oder is das alles nich ganz ok??? Ihr seht mich verzweifelt.