
Benutzer124657 (25)
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Hallo ihr Lieben,
in meiner inzwischen vergangenen Beziehung bestand da Problem, dass unsere sexuellen Bedürfnisse sehr verschieden waren. Das lag vermutlich teilweise auch an anderen Dingen, aber das spiel für diese Frage keine Rolle. Jedenfalls hatte ich eben ein regelmäßiges Bedürfnis nach sexuellen Aktivitäten (GV hatten wir allerdings nie), sie hingegen meinte, sie brauche das überhaupt nicht.
Das ist natürlich eine schwierige Situation, die nicht so einfach zu lösen ist. Mir geht es jetzt vor allem um meine Position und mein Handeln, denn darüber hab ich mir oft Gedanken gemacht. Es lief darauf hinaus, dass ich eine Weile ganz und später immer noch deutlich zurückgesteckt habe, ansonsten hat sie quasi "mir zuliebe" mitgemacht - wobei sie das dann so wollte, ich hab sie nicht dazu überredet. Und sud meinte im Nachhinein, einige Male wären sogar sehr schön gewesen. Es war auch alles dabei irgendwie, meinem Eindruck nach, von "über sich ergehen lassen" bis hin zu aktiv mitmachen.
Jetzt zu meine Frage, was soll man in so einem Fall machen? Man kann natürlich sagen, man verzichtet ganz darauf, aber im Wissen, dass man das nicht au Dauer aushält. Oder man macht es eben, sie meinte ja, es ist okay für sie. Und man weiß ja auch nicht, ob es für sie jetzt gut wird oder nicht. Aber letztlich hatte ich trotzdem irgendwie immer wieder ein schlechtes Gewissen. Mir ist auch aufgefallen, dass wenn man erregt ist die Schwelle ab der man mögliche nonverbale Signale wahrnimmt auch steigt. Und hinterher denkt man dann, bin ich vielleicht doch zu weit gegangen?
Insgesamt eine sehr schwierige Situation. Wie würdet ihr euch in so einer Situation verhalten?
in meiner inzwischen vergangenen Beziehung bestand da Problem, dass unsere sexuellen Bedürfnisse sehr verschieden waren. Das lag vermutlich teilweise auch an anderen Dingen, aber das spiel für diese Frage keine Rolle. Jedenfalls hatte ich eben ein regelmäßiges Bedürfnis nach sexuellen Aktivitäten (GV hatten wir allerdings nie), sie hingegen meinte, sie brauche das überhaupt nicht.
Das ist natürlich eine schwierige Situation, die nicht so einfach zu lösen ist. Mir geht es jetzt vor allem um meine Position und mein Handeln, denn darüber hab ich mir oft Gedanken gemacht. Es lief darauf hinaus, dass ich eine Weile ganz und später immer noch deutlich zurückgesteckt habe, ansonsten hat sie quasi "mir zuliebe" mitgemacht - wobei sie das dann so wollte, ich hab sie nicht dazu überredet. Und sud meinte im Nachhinein, einige Male wären sogar sehr schön gewesen. Es war auch alles dabei irgendwie, meinem Eindruck nach, von "über sich ergehen lassen" bis hin zu aktiv mitmachen.
Jetzt zu meine Frage, was soll man in so einem Fall machen? Man kann natürlich sagen, man verzichtet ganz darauf, aber im Wissen, dass man das nicht au Dauer aushält. Oder man macht es eben, sie meinte ja, es ist okay für sie. Und man weiß ja auch nicht, ob es für sie jetzt gut wird oder nicht. Aber letztlich hatte ich trotzdem irgendwie immer wieder ein schlechtes Gewissen. Mir ist auch aufgefallen, dass wenn man erregt ist die Schwelle ab der man mögliche nonverbale Signale wahrnimmt auch steigt. Und hinterher denkt man dann, bin ich vielleicht doch zu weit gegangen?
Insgesamt eine sehr schwierige Situation. Wie würdet ihr euch in so einer Situation verhalten?