Vegetarisch - Für Einsteiger, Fortgeschrittene und Interessierte

Milk&Apple
Benutzer200985  Öfter im Forum
  • #1
Plaudern, diskutieren, austauschen rund um vegetarische Ernährung.
 
Wolkenpudding
Benutzer177271  (25) Meistens hier zu finden
  • #2
Ich bin seit 10 Jahren Vegetarier, freue mich aber immer über Abwechslung :smile:
 
Fußliebhaber84
Benutzer195524  (40) Verbringt hier viel Zeit
  • #3
Kennt Jemand eine vegetarische Füllung um Paprika oder Fleischtomaten zu füllen?? Muss auf jeden Fall ohne Käse sein
 
Diania
Benutzer186405  (53) Beiträge füllen Bücher
  • #4
Kennt Jemand eine vegetarische Füllung um Paprika oder Fleischtomaten zu füllen?? Muss auf jeden Fall ohne Käse sein
Reis mit Gemüse/Tomatenmark o.ä. oder Sojahack mit Gemüse? Grünkernschrot mit Gemüse?
 
Mrs. Brightside
Benutzer140332  (37) Planet-Liebe ist Startseite
  • #6
V
Benutzer163532  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #7
Couscous/Bulgur eignet sich auch als Füllung :smile:. Ich mag die Kombination mit Feta.
 
froschteich
Benutzer164451  (38) Beiträge füllen Bücher
  • #8
Ich mag es Tomaten mit einer Kartoffel-Topfen-Mischung (mit Petersilie und Knoblauch) zu füllen
 
Zaniah
Benutzer96053  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #9
Paprika mit roten Linsen gefüllt, das liebe ich ja.
 
Cathy1234
Benutzer200296  (44) Verbringt hier viel Zeit
  • #10
Hier ganz beliebt mit Reis,Nüssen und Pilzen. Wir mischen statt Käse Hefeflocken unter oder nehmen veganen Feta
 
Mrs. Brightside
Benutzer140332  (37) Planet-Liebe ist Startseite
  • #11
Kichererbsen und Reis ist auch geil. Und dann einen leckeren Dip dazu. :whoot:
 
Milk&Apple
Benutzer200985  Öfter im Forum
  • Themenstarter
  • #12
Was macht ihr dann für eine Soße zu den gefüllten Paprika? Tomatensoße?
 
Fußliebhaber84
Benutzer195524  (40) Verbringt hier viel Zeit
  • #13
Mrs. Brightside
Benutzer140332  (37) Planet-Liebe ist Startseite
  • #14
Was macht ihr dann für eine Soße zu den gefüllten Paprika? Tomatensoße?
Dips. Ich liebe Joghurt-und Quarkdips. Mit Zitrone, Pfeffer bisschen Öl und Salz. Oder Petersilie, Schnittlauch, Knoblauch..

Ich mag kalte Dips dazu.
 
Diania
Benutzer186405  (53) Beiträge füllen Bücher
  • #15
Was macht ihr dann für eine Soße zu den gefüllten Paprika? Tomatensoße?
Da ich die Paprika auch mit Gemüse (plus Reis und was auch immer) fülle, das was beim anschmurgeln des Gemüses als Flüssigkeit verbleibt. Darin werden dann ja auch die Paprika/Tomaten geschmort, wenn es cremiger sein soll, kommt dann noch eine Creme vega rein oder Hafersahne o.ä.
 
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axis mundi
Benutzer172636  Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #43
Der Vorteil an Parmesan ist halt, dass er sich ewig hält, gut satt macht, man damit sehr schnell ohne Aufwand kochen kann und er auch was Nährstoffe und Vitamine angeht ganz gut aufgestellt ist. Das können Hefeflocken leider nicht...
Wobei er natürlich auch viel Salz enthält. Histamin ist für einige Menschen auch ziemlich problematisch.
Ich würde zumindest niemandem empfehlen, sich an Parmesan regelmäßig satt zu essen 😉
Und für Calcium gibt es auch andere Quellen ☺️
Haltbar sind Hefeflocken länger (und Parmesan ist ja eigentlich nur dann wirklich lange haltbar, wenn er am Stück oder besser noch im Laib ist) und gekühlt werden müssen sie auch nicht ☺️
 
G
Benutzer Gast
  • #53
Parmesan hat eben auch A und B-Vitamine, Calcium, Magnesium und andere schöne Dinge...
Das alles zu ersetzen ist dann eine deutlich größere Herausforderung, die Hefeflocken dann nicht mehr packen... leider.
Also Parmesan wegen der Vitamine zu essen habe ich ja auch noch nie gehört 😅
Ich will dir nicht zu nahe treten, aber du postet ja öfter mal, was du isst und das klingt oft nicht so gesund. Ich denke ehrlich nicht, dass du Parmesan für eine gesunde Ernährung brauchst. Da gibt es doch wesentlich sinnvollere Stellschrauben in der Ernährung.
Aber nicht mehr, wenn man sie mit Walnuss oder anderen Zutaten gemixt hat, oder?
Weiß ich nicht. Dauert aber ja nur Sekunden, das zu mixen. Bei Rossmann und DM gibt es das übrigens auch schon fertig gemixt und nennt sich sowas wie „Veganes Pastatopping“.
 
axis mundi
Benutzer172636  Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #62
Aber nicht mehr, wenn man sie mit Walnuss oder anderen Zutaten gemixt hat, oder? Da habe ich ja Bedenken. Ich kann mir schwer vorstellen, dass das Wochen im Kühlschrank hält, oder liege ich falsch?
Ja, das würde ranzig werden. Ich lagere Nüsse deswegen generell im Kühlschrank und würde sie immer frisch mit den Hefeflocken in den Mixer geben. Getrennt halten die Sachen recht lang.
Geriebener Parmesan hält ja offen auch nur wenige Tage, bevor er erst kurz anfängt, komisch zu riechen und sich dann Schimmelklümpchen bilden.
Hefeflocken sind eigentlich schon recht nice, man isst davon nur deutlich weniger. Letztlich kommt es auf das Drumherum an. Wenn du Hefeflocken und Nüsse in den Mixer wirfst, dann kommt da schon etwas vernünftiges bei raus :smile: Dazu dann noch ein grünes Gemüse und ein rot/orangenes und du bist schon gut dabei ☺️☺️


Ach, da gibt es bestimmt eine kreative Wortneuschöpfung und der vegetarische Parmesan hätte einen Namen. Ähnlich wie "Visch" oder "Vleisch", gäbe es dann vielleicht einen "Varmesan" :zwinker:
Leider nein. Geht nicht 😁🙃
Das ist auch eigentlich ganz interessant geregelt, aber Milch und Milchprodukte sind deutlich stärker namentlich „geschützt“ als Nuggets, Schinkenspicker und Schnitzel.
Das ist auch der Grund, warum es keine Mandelmilch oder Sojamilch gibt. Sobald sich das zu weit verbreitet, hageln die Klagen da auch ziemlich schnell (und sie haben eine hohe Erfolgschance für die klagende Partei).
Danke für den Tipp. Ist Montello dann auch eine geschützte Bezeichnung wie Parmesan oder Grana Padano?
Ich glaube nur als Markenname. Parmesan ist wie gesagt der Extremfall :smile:
 
Milk&Apple
Benutzer200985  Öfter im Forum
  • Themenstarter
  • #85
Seit ein paar Wochen bin ich Vegetarierin. Hätte man mir das vor 5 Jahren erzählt, hätte ich nur fassungslos mit dem Kopf geschüttelt. Ich habe mich schon immer fleischarm ernährt und wurde auch so erzogen, aber ganz drauf verzichten ist für mich doch ein großer Unterschied. Tatsächlich hatte das Forum einen nicht unerheblichen Einfluss darauf weil ich so nochmal gesehen habe, wie viel schier unendliche Möglichkeiten es gibt, lecker vegetarisch zu kochen, auch wenn man nicht die allergrößte Köchin ist.

Die Reaktionen in meinem Umfeld reichen von Bgeisterung über "Ich mache mir Sorgen um dich, deine Ernährung ist eh nicht die beste" zu "Wann hörst du endlich wieder auf damit?" Viele verstehen nicht, warum ich nicht einfach Flexitarierin geblieben bin. Aber mir reicht das einfach nicht mehr.

Ich glaube für mich wirds schon hart. Ich habe immer gerne Fleisch gegessen, besonders im Sommer beim Grillen. Mittlerweile merke ich auch so einen leichten Ärger in mir, wenn meine Freunde Fleisch bestellen, am besten noch total minderwertiges und sich keine Gedanken machen, was sie da auf dem Teller haben und ich "muss" auf die geliebte Bratwurst verzichten. Klar gibt mir das auch ein gutes Gefühl, aber ich muss mich da echt zusammen reißen um nicht Kommentare abzulassen und eine dieser nervigen Vegetarierinnen wollte ich nie sein. Am liebsten würde ich auch vegan werden weil das echt das Konsequenteste ist, aber so weit bin ich noch nicht.

Wie geht ihr damit um, wenn die Leute um euch herum Fleisch essen? Ist euch das egal? Habt ihr schon mal versehentlich Fleisch gegessen (mir prompt letztens passiert) oder seid sogar bewusst schwach geworden bzw macht ihr Ausnahmen? Und nehmt ihr irgendwelche Nahrungsergänzungsmittel zu euch oder muss man das erst, wenn man vegan ist?
 
axis mundi
Benutzer172636  Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #97
Seit ein paar Wochen bin ich Vegetarierin. Hätte man mir das vor 5 Jahren erzählt, hätte ich nur fassungslos mit dem Kopf geschüttelt. Ich habe mich schon immer fleischarm ernährt und wurde auch so erzogen, aber ganz drauf verzichten ist für mich doch ein großer Unterschied. Tatsächlich hatte das Forum einen nicht unerheblichen Einfluss darauf weil ich so nochmal gesehen habe, wie viel schier unendliche Möglichkeiten es gibt, lecker vegetarisch zu kochen, auch wenn man nicht die allergrößte Köchin ist.
Zunächst einmal: Herzlichen Glückwünsch zu dieser Entscheidung! ☺️
Ich wünsche dir viel Spaß auf dieser „Reise“ — ob Zwischenstation, dauerhafte Umstellung oder lebenslanger Genuss bei allem ohne Tier ☺️ So eine Umstellung ist ein Abenteuer und auch eine Herausforderung und dabei wünsche ich dir viele Menschen, die dich unterstützen, die diesen Weg mit dir gehen oder die einfach akzeptieren.
Ich hätte es bei mir auf Dauer auch nicht gedacht. Mir kam es zwar falsch vor, die einen zu lieben und zu beschützen und deutlich intelligentere Tiere zu essen, aber der Ausschlag kam bei mir erst als es um die Gesundheit ging. In erster Linie war es die Gesundheit, mittlerweile sind es Tierschutz und auch Klima-, sowie Menschenschutz. Nachdem ich die ein oder andere Fabrik mal von innen gesehen habe, weiß ich, dass dort nicht „nur“ Tiere ausgebeutet werden. Bei mir ging es mit vier Wochen los… ich wollte es aus gesundheitlichen Gründen ausprobieren und weil es so schwer war und ich damit so gehadert habe (und weil es meine Eltern auf die Palme gebracht hat 😂), habe ich aus vier Wochen vier Monaten gemacht und irgendwie… bin ich dabei geblieben.
"Ich mache mir Sorgen um dich, deine Ernährung ist eh nicht die beste" zu "Wann hörst du endlich wieder auf damit?" Viele verstehen nicht, warum ich nicht einfach Flexitarierin geblieben bin. Aber mir reicht das einfach nicht mehr.
Generell gilt, dass du auch als Vegetarierin eine absolut ausreichende Ernährung haben kannst. Isst du viele hochverarbeitete Lebensmittel geht das oftmals zulasten einer gesunden Ernährung.
Ich glaube für mich wirds schon hart. Ich habe immer gerne Fleisch gegessen, besonders im Sommer beim Grillen.
Für mich war es das. Fleisch mochte ich damals sehr gerne, vor allem Hackfleisch und Schinken. Mittlerweile gibt es viele gute Alternativen UND ich esse mittlerweile deutlich besser als zu den Zeiten, wo Fleisch noch ein fester Teil meiner Ernährung war. Im Sommer habe ich Bauchfleisch und Grillfackeln vermisst. Mit hat geholfen, beim Grillen zu „eskalieren“. Sprich: Geile Grillburritos, mega Burger, gefülltes Gemüse, glasierte Aubergine und auch das ein oder andere Ersatzprodukt.
Mittlerweile merke ich auch so einen leichten Ärger in mir, wenn meine Freunde Fleisch bestellen, am besten noch total minderwertiges und sich keine Gedanken machen, was sie da auf dem Teller haben und ich "muss" auf die geliebte Bratwurst verzichten. Klar gibt mir das auch ein gutes Gefühl, aber ich muss mich da echt zusammen reißen um nicht Kommentare abzulassen und eine dieser nervigen Vegetarierinnen wollte ich nie sein.
Zieh dir den Schuh nicht an. Mich triggert Fleisch mit Fleisch mit Fleisch mit billigster Käsesauce garniert mit Bacon auch — vor allem, wenn mir dann erzählt wird, ICH würde mich nicht ausgewogen ernähren. Du bist nicht dafür verantwortlich, was andere tun. Bin ich bei mir, gibt es vegetarisches Essen für alle. Fleisch ist nicht notwendig und ich fühle mich auch nicht verpflichtet, es anzubieten. Bekommt es jemand nicht hin, vegetarisches zuzubereiten, biete ich entweder Hilfe an oder bringe mir etwas mit. Falls ich gefragt werde, antworte ich aber auch ehrlich und ja, beim gesundheitlichen Aspekt kommt oft Kontra. Da zaubere ich dann meinen Nachweis über das Wissen diesbezüglich hervor und dann ist Ruhe.
Am liebsten würde ich auch vegan werden weil das echt das Konsequenteste ist, aber so weit bin ich noch nicht.
Du musst nicht von heute auf morgen alles umstellen. Was du auch machen kannst, ist, die tierischen Lebensmittel, die du dann beziehst, aus besseren Quellen zu beziehen. Bei meiner favorisierten Eierquelle habe ich kein Problem damit, die Produkte mit einem sehr guten Gewissen zu essen und es spricht zum Beispiel auch nichts dagegen, schonmal pflanzliche Milch zu nutzen, aber auf Käse (noch) nicht zu verzichten oder auf eine pflanzliche Form zurückzugreifen. Im besten Fall behältst du deine neue Ernährungsform oder sogar eine Erweiterung davon dein ganzes Leben bei, aber dafür muss sie passen und diese Anpassung dauert eben.
Wie geht ihr damit um, wenn die Leute um euch herum Fleisch essen? Ist euch das egal?
Ich ignoriere es und sage nichts dazu. Bei „Fleisch/Milch sind so gesund und essenziell“ erhebe ich allerdings Einspruch, gleiches gilt für einige Fischarten.
Habt ihr schon mal versehentlich Fleisch gegessen (mir prompt letztens passiert) oder seid sogar bewusst schwach geworden bzw macht ihr Ausnahmen?
Eine bewusste Ausnahme mit 18/19 gab es einmal Kobe-Steak. Stand irgendwann mal auf der Liste und ich konnte es in einem sehr gutem Restaurant essen und das traurigste war, dass es absolut nicht mehr geschmeckt hat. Es war ein perfektes Steak, ich habe Rindfleisch immer geliebt gehabt, aber da hat es nicht mehr geschmeckt. Damit war der Traum vom Fleisch irgendwie weg und nach sechs Jahren ohne Fleisch verschwand dann auch die Begeisterung für Speck und Schinken (hatte ich immer vermisst, auch wenn Schweinefleisch angefangen hat, komisch und eher unangenehm zu riechen).
Und nehmt ihr irgendwelche Nahrungsergänzungsmittel zu euch oder muss man das erst, wenn man vegan ist?
Es schadet generell als Frau nicht, einen Blick auf den Eisenhaushalt zu haben. Diesen würde ich also checken lassen, auch um sicherzugehen, dass ein eventueller Eisenmangel gegebenenfalls nicht vorher schon latent da war. Nicht-Häm-Eisen wird besser aufgenommen, wenn Vitamin C dabei ist. Die Eisenaufnahme kann gehemmt werden durch verschiedene Sachen, insbesondere aber durch Bitterstoffe/Gerbsäuren wie sie in Kaffee und Tee enthalten sind. Kurz: Willst du beim Frühstück über Vollkorn Eisen aufnehmen, solltest du den Kaffee erst später und nicht dazu trinken. Verschiedene Eisenbindungen führen zu unterschiedlich guter Verwertbarkeit.
Ansonsten ist die Omega-3 Zufuhr wichtig und ich würde auch auf eine vernünftige Jod-Zufuhr achten.
Proteine sind in einer ausgewogenen (!) veganen oder vegetarischen Ernährung kein Problem. Fleisch sollte aber zum Beispiel nicht ausschließlich mit Käse ersetzt werden, sondern dann eignen sich eher angepasste Gerichte mit Hülsenfrüchte. Lass‘ dich vom Proteingehalt nicht blenden, die biologische Wertigkeit ist wichtiger. Diese kann durch gute Kombination gesteigert werden. Sprich: Du brauchst dann weniger Protein, um eine höhere „Ausbeute“ zu haben. Das funktioniert übrigens auch super mit pflanzlichen Lebensmitteln, die dann auch Wertigkeiten von über 100 (100 steht für das Hühnereieiweiß) erzielen können.
Falls du sehr wenige tierische Produkte zu dir nimmst, würde ich zur Supplementation von Vitamin B12 raten.
kann es eigentlich Heißhunger auf Fleisch geben? Fleisch besteht doch hauptsächlich aus Eiweiß und Fett als Makros.
Ich dachte Heißhungerattacken bekommt man durch einen erhöhten Insulinausstoß
Der Körper kann gewisse Dinge „fordern“. Das ist nochmal etwas anderes als Heißhungerattacken. Im Englischen wird gerne der Begriff cravings verwendet. Unser Gehirn kann gut abspeichern, was der Körper braucht und wo er das herbekommt — zumindest, wenn man es ihm nicht durch falsche Essweisen abgewöhnt. Es kann dann zum Beispiel sein, dass z.B. grünes Blattgemüse, Nüsse/Kerne/Öl/Fett oder zum Beispiel Fleisch eingefordert wird. Im Fall vom Fleisch kann man die dort enthaltenen Nährstoffe aber natürlich auch anderweitig zuführen und der Körper kann das dann mit der Zeit auch „lernen“.
 
Milk&Apple
Benutzer200985  Öfter im Forum
  • Themenstarter
  • #100
Zunächst einmal: Herzlichen Glückwünsch zu dieser Entscheidung! ☺️
Ich wünsche dir viel Spaß auf dieser „Reise“ — ob Zwischenstation, dauerhafte Umstellung oder lebenslanger Genuss bei allem ohne Tier ☺️ So eine Umstellung ist ein Abenteuer und auch eine Herausforderung und dabei wünsche ich dir viele Menschen, die dich unterstützen, die diesen Weg mit dir gehen oder die einfach akzeptieren.
Ich hätte es bei mir auf Dauer auch nicht gedacht. Mir kam es zwar falsch vor, die einen zu lieben und zu beschützen und deutlich intelligentere Tiere zu essen, aber der Ausschlag kam bei mir erst als es um die Gesundheit ging. In erster Linie war es die Gesundheit, mittlerweile sind es Tierschutz und auch Klima-, sowie Menschenschutz. Nachdem ich die ein oder andere Fabrik mal von innen gesehen habe, weiß ich, dass dort nicht „nur“ Tiere ausgebeutet werden. Bei mir ging es mit vier Wochen los… ich wollte es aus gesundheitlichen Gründen ausprobieren und weil es so schwer war und ich damit so gehadert habe (und weil es meine Eltern auf die Palme gebracht hat 😂), habe ich aus vier Wochen vier Monaten gemacht und irgendwie… bin ich dabei geblieben.

Generell gilt, dass du auch als Vegetarierin eine absolut ausreichende Ernährung haben kannst. Isst du viele hochverarbeitete Lebensmittel geht das oftmals zulasten einer gesunden Ernährung.

Für mich war es das. Fleisch mochte ich damals sehr gerne, vor allem Hackfleisch und Schinken. Mittlerweile gibt es viele gute Alternativen UND ich esse mittlerweile deutlich besser als zu den Zeiten, wo Fleisch noch ein fester Teil meiner Ernährung war. Im Sommer habe ich Bauchfleisch und Grillfackeln vermisst. Mit hat geholfen, beim Grillen zu „eskalieren“. Sprich: Geile Grillburritos, mega Burger, gefülltes Gemüse, glasierte Aubergine und auch das ein oder andere Ersatzprodukt.

Zieh dir den Schuh nicht an. Mich triggert Fleisch mit Fleisch mit Fleisch mit billigster Käsesauce garniert mit Bacon auch — vor allem, wenn mir dann erzählt wird, ICH würde mich nicht ausgewogen ernähren. Du bist nicht dafür verantwortlich, was andere tun. Bin ich bei mir, gibt es vegetarisches Essen für alle. Fleisch ist nicht notwendig und ich fühle mich auch nicht verpflichtet, es anzubieten. Bekommt es jemand nicht hin, vegetarisches zuzubereiten, biete ich entweder Hilfe an oder bringe mir etwas mit. Falls ich gefragt werde, antworte ich aber auch ehrlich und ja, beim gesundheitlichen Aspekt kommt oft Kontra. Da zaubere ich dann meinen Nachweis über das Wissen diesbezüglich hervor und dann ist Ruhe.

Du musst nicht von heute auf morgen alles umstellen. Was du auch machen kannst, ist, die tierischen Lebensmittel, die du dann beziehst, aus besseren Quellen zu beziehen. Bei meiner favorisierten Eierquelle habe ich kein Problem damit, die Produkte mit einem sehr guten Gewissen zu essen und es spricht zum Beispiel auch nichts dagegen, schonmal pflanzliche Milch zu nutzen, aber auf Käse (noch) nicht zu verzichten oder auf eine pflanzliche Form zurückzugreifen. Im besten Fall behältst du deine neue Ernährungsform oder sogar eine Erweiterung davon dein ganzes Leben bei, aber dafür muss sie passen und diese Anpassung dauert eben.

Ich ignoriere es und sage nichts dazu. Bei „Fleisch/Milch sind so gesund und essenziell“ erhebe ich allerdings Einspruch, gleiches gilt für einige Fischarten.

Eine bewusste Ausnahme mit 18/19 gab es einmal Kobe-Steak. Stand irgendwann mal auf der Liste und ich konnte es in einem sehr gutem Restaurant essen und das traurigste war, dass es absolut nicht mehr geschmeckt hat. Es war ein perfektes Steak, ich habe Rindfleisch immer geliebt gehabt, aber da hat es nicht mehr geschmeckt. Damit war der Traum vom Fleisch irgendwie weg und nach sechs Jahren ohne Fleisch verschwand dann auch die Begeisterung für Speck und Schinken (hatte ich immer vermisst, auch wenn Schweinefleisch angefangen hat, komisch und eher unangenehm zu riechen).

Es schadet generell als Frau nicht, einen Blick auf den Eisenhaushalt zu haben. Diesen würde ich also checken lassen, auch um sicherzugehen, dass ein eventueller Eisenmangel gegebenenfalls nicht vorher schon latent da war. Nicht-Häm-Eisen wird besser aufgenommen, wenn Vitamin C dabei ist. Die Eisenaufnahme kann gehemmt werden durch verschiedene Sachen, insbesondere aber durch Bitterstoffe/Gerbsäuren wie sie in Kaffee und Tee enthalten sind. Kurz: Willst du beim Frühstück über Vollkorn Eisen aufnehmen, solltest du den Kaffee erst später und nicht dazu trinken. Verschiedene Eisenbindungen führen zu unterschiedlich guter Verwertbarkeit.
Ansonsten ist die Omega-3 Zufuhr wichtig und ich würde auch auf eine vernünftige Jod-Zufuhr achten.
Proteine sind in einer ausgewogenen (!) veganen oder vegetarischen Ernährung kein Problem. Fleisch sollte aber zum Beispiel nicht ausschließlich mit Käse ersetzt werden, sondern dann eignen sich eher angepasste Gerichte mit Hülsenfrüchte. Lass‘ dich vom Proteingehalt nicht blenden, die biologische Wertigkeit ist wichtiger. Diese kann durch gute Kombination gesteigert werden. Sprich: Du brauchst dann weniger Protein, um eine höhere „Ausbeute“ zu haben. Das funktioniert übrigens auch super mit pflanzlichen Lebensmitteln, die dann auch Wertigkeiten von über 100 (100 steht für das Hühnereieiweiß) erzielen können.
Falls du sehr wenige tierische Produkte zu dir nimmst, würde ich zur Supplementation von Vitamin B12 raten.

Der Körper kann gewisse Dinge „fordern“. Das ist nochmal etwas anderes als Heißhungerattacken. Im Englischen wird gerne der Begriff cravings verwendet. Unser Gehirn kann gut abspeichern, was der Körper braucht und wo er das herbekommt — zumindest, wenn man es ihm nicht durch falsche Essweisen abgewöhnt. Es kann dann zum Beispiel sein, dass z.B. grünes Blattgemüse, Nüsse/Kerne/Öl/Fett oder zum Beispiel Fleisch eingefordert wird. Im Fall vom Fleisch kann man die dort enthaltenen Nährstoffe aber natürlich auch anderweitig zuführen und der Körper kann das dann mit der Zeit auch „lernen“.
Wusste jetzt gar nicht ob ich ein Hilfreich oder ein Lieb geben sollte 😊 Danke, wirklich interessant, natürlich auch die anderen Berichte.

Ich bin echt gespannt, wie es mir ergehen wird, bin aber optimistisch, dass ich durchhalten werde. Zumindest vorerst, was in 5 Jahren ist, weiß ich natürlich nicht. Vielleicht gewöhne ich mich ja echt dran und mir schmeckt Fleisch auch irgendwann gar nicht mehr.

Aber ist vegetarisch/vegan wirklich so gesund? Mein letzter Stand war es, dass Flexitarier (also wenig Fleisch, aber dafür hochwertiges) am gesündesten leben. Hält mich aber nicht davon ab, ich mache es hauptsächlich wegen des unsäglichen Tierleids und ein bisschen auch dem Klima zu liebe.
 
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axis mundi
Benutzer172636  Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #101
Aber ist vegetarisch/vegan wirklich so gesund? Mein letzter Stand war es, dass Flexitarier (also wenig Fleisch, aber dafür hochwertiges) am gesündesten leben. Hält mich aber nicht davon ab, ich mache es hauptsächlich wegen des unsäglichen Tierleids und ein bisschen auch dem Klima zu liebe.
Es ist zumindest nicht ungesund. Eine vegetarische Ernährung ist von der Nährstoffversorgung her einfacher zu bewerkstelligen und muss weniger geplant sein (sollte sie aber im optimalen Fall natürlich trotzdem). Für eine gesunde vegane Ernährung muss man recht viel mitdenken, dann kann sie aber auch sehr gesundheitsförderlich sein.
Fleisch ist nichts, dass der menschliche Körper tatsächlich braucht. Zusätzlich wurde verarbeitetes Fleisch von der WHO als „krebserregend beim Mensch“ und rotes Fleisch als „wahrscheinlich krebserregend im Mensch“ eingestuft. Schweinefleisch ist nicht optimal, viele Fische sind mit Schwermetallen (in Abhängigkeit vom Fanggebiet und da sich Schwermetalle im Fett anreichern, sind Fische umso stärker damit belastet, je höher sie in der Nahrungskette stehen) und Antibiotika belastet.
Du solltest demnach keinerlei gesundheitliche Nachteile durch eine vegetarische Ernährungsweise gegenüber einer omnivoren Ernährung haben.
Hier mal etwas von der Techniker Krankenkasse dazu: https://www.tk.de/techniker/magazin/ernaehrung/ernaehrungstrends/vegane-ernaehrung-2033920?tkcm=aaus
Sie haben auch eine recht nette Übersicht für die potentiell kritischen Nährstoffe mit aufgenommen.
 
axis mundi
Benutzer172636  Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #110
Da testet man das Kapillarblut - keine Ahnung ob das sehr aussagekräftig ist.
Würde ich dann in die Kategorie „eher sehr begrenzt aussagekräftig“ einordnen.
Habe Erfahrungen mit Geräten gemacht, die in eher abgelegenen Regionen eingesetzt werden und was soll ich sagen: Zehn Finger, drei bis fünf Werte 😅 also eher etwas zur sehr groben Einschätzung.
Wie es mit den hier eingesetzten Instrumenten aussieht, weiß ich nicht, aber ich würde da eher auf relevante Mengen (sprich: Blutabnahme) setzen.

Diania Diania , manhattan hat völlig recht. Bei Müdigkeit und Co. sollte der Hausarzt das eigentlich auch über die Kasse abwickeln.
 
axis mundi
Benutzer172636  Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #124
Off-Topic:

Off-Topic:
Selbstverständlich.
Wurde ausgeschlossen, dass es eine Stoffwechselstörung gibt? Vitamin D wird im Körper erst „umgebaut“ in seine aktive Form. Bei solchen Prozessen werden im allgemeinen verschiedene Enzyme benötigt und falls eins davon nicht tut, was es tun soll, kann das dazu beitragen, dass es einen Mangel gibt. Ich gebe es nur mal zu bedenken.
 
axis mundi
Benutzer172636  Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #128
Off-Topic:
Diania Diania , manche... 😌😌😌 hachja. Sagen wir es mal so: Ja, die Stoffwechselprobleme können wahrscheinlich nicht geheilt werden. Wenn man jedoch weiß, wo das Problem liegt, können auch die anderen Systeme, die ebenfalls darauf basieren, entsprechend behandelt werden. Außerdem kann es auch sein, dass dann auch manche Medikament anders verstoffwechselt werden oder auch, dass du dann das Vitamin D zum Beispiel in seiner aktiven Form direkt intravenös bekommen solltest, etc. Also die Aussage ist nicht falsch, aber die Schlussfolgerung „das würde ohnehin nichts bringen“ womöglich schon.
 
axis mundi
Benutzer172636  Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #163
Ich will heute zum ersten Mal einen Auflauf mir veganem Fleisch machen. Muss ich das Fleisch vorher anbraten oder kann ich das einfach so reintun?
müssen nein, aber angebraten ist oft leckerer.
 
Armorika
Benutzer172677  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #164
Ich möchte gerne einen „Gähn, wieder so ein wahnsinnig originell-witziger Omnivore“-Emoji.
 
froschteich
Benutzer164451  (38) Beiträge füllen Bücher
  • #167
Was nimmst du denn und was für einen Auflauf wirst du machen?
Ich hab 'Hühnerfleisch' und will damit einen Auflauf mit Nudeln, Tomaten, Sahne, Ricotta (oder Emmentaler?) und so ein bissl Brokkoli machen.

Aber wenn mans nicht anbraten muss, dann werd ichs auch nicht machen, weil ich den Auflauf eh schon fettig genug finde.
 
Diania
Benutzer186405  (53) Beiträge füllen Bücher
  • #168
Aber wenn mans nicht anbraten muss, dann werd ichs auch nicht machen, weil ich den Auflauf eh schon fettig genug finde.
Geht mir auch oft so. Man kann aber auch den Ofen nutzen um Fleischersatz erst mal etwas knackiger zu machen, ohne Öl zu benutzen. Ein wenig aufpassen, dass es nicht verkokelt, muss man dann allerdings.
 
Diania
Benutzer186405  (53) Beiträge füllen Bücher
  • #169
Geht mir auch oft so. Man kann aber auch den Ofen nutzen um Fleischersatz erst mal etwas knackiger zu machen, ohne Öl zu benutzen. Ein wenig aufpassen, dass es nicht verkokelt, muss man dann allerdings.
Ich ergänze (weil in den Ofen kommt es ja sowieso), erstmal solo in den Ofen. So war es gemeint.
 
Ishtar
Benutzer158340  Planet-Liebe ist Startseite
  • #170
Durch das Anbraten kriegen die Ersatzprodukte halt häufig etwas mehr Biss. Wenn man die direkt in die Sauce tut, wird das halt manchmal, je nachdem, was es ist, so ein bisschen weich/schleimig. Manche Produkte vertragen das besser, andere schlechter.
 
Cathy1234
Benutzer200296  (44) Verbringt hier viel Zeit
  • #171
Aber wenn mans nicht anbraten muss, dann werd ichs auch nicht machen,
Ganz ehrlich, ich würde es machen. Ich brate es dann aber tatsächlich in Wasser an. Ich finde es vor allem leckerer, weil ich es schon etwas würzen kann. Es schmeckt sonst einfach nach nichts
 
froschteich
Benutzer164451  (38) Beiträge füllen Bücher
  • #172
Danke euch, ich bin jetzt doch unsicher geworden und habs mit ein biiiissl Öl angebraten. Jetzt wo ich es grad esse war es wohl sicher kein Fehler :rose:
 
Sorceress Apprentice
Benutzer89539  Team-Alumni
  • #173
Ich habe heute zum ersten Mal seit Langem mal wieder mit veganem Hack gekocht. Bin damit nie so richtig zufrieden gewesen (und auch heute nicht).

Es ist immer recht trocken, löst sich nicht von selbst in kleine Brösel sondern muss zerkleinert werden, und so wirklich knusprig angebraten werden will es auch nicht. Wenn es eine Sauce mit viel Flüssigkeit ist, ist es ok, aber sonst... bin ich immer etwas enttäuscht.

Wie sind eure Erfahrungen?
 
V
Benutzer163532  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #174
Wie sind eure Erfahrungen?
Ich liebe das vegane Sonnenblumenhack von DM. Rossmann hat auch welches, das kenne ich aber nicht.
Ich mache etwas Gemüsebrühepulver dran, übergieße es dann mit heißem Wasser.
Dann kommt es nach etwa 3 Minuten in die Pfanne. Wenn mir danach ist, Zwiebel anbraten, dann großzügig Tomatenmark rein und nach Geschmack würzen, bei mir nach Bedarf noch Salz, sonst Pfeffer und meist italienische Kräuter.

Ich mag das wirklich gerne. Aber knusprig wird es (bei mir) nicht. Dafür ist es schon in kleinen Bröseln in der Packung.
 
Diania
Benutzer186405  (53) Beiträge füllen Bücher
  • #175
Wie sind eure Erfahrungen?
Wir haben zwei Standardrezepte mit dem Wonderhack von Aldi und schwärmen davon.

Reichlich Zwiebeln in Olivenöl glasig dünsten, zur Pfanneseite schieben, das Hack anrösten, bis es schön "farbig" ist, dann eine gewürfelte rote Paprika dazu, mit dünsten, einige gewürfelte Tomaten dazu, etwas dünsten, reichlich Pfeffer aus der Mühle und Salz dazu. Wenn es etwas verköchelt ist, etwas Tomatenmark dazu und Wasser bis zum Pfannenrand. Dann richtig gut durchziehen lassen und das Wasser einreduzieren. Wenn es sich farblich verändert, geht es in Richtung fertig. Dann eine Tüte Babyspinat dazu und etwas Muskat und nochmal kurz ziehen lassen, bis der Spinat soweit ist.


Schnelles Lieblingsrezept: Zwiebeln in Olivenöl glasig andünsten, Hack wie oben anbraten, hier aber so, dass es dann schon gut durch ist (andere Farbe), dann so eine "wie Rührei" oder "wie Omelette" Mischung (eine Tüte) (vorher mit Wasser angerührt) dazu geben und gemeinsam so lange braten, bis das Rührei fertig ist. Währenddessen eine gute Portion gehackte glatte Petersilie unterheben.
 
Diania
Benutzer186405  (53) Beiträge füllen Bücher
  • #176
Wir haben zwei Standardrezepte mit dem Wonderhack von Aldi und schwärmen davon.

Reichlich Zwiebeln in Olivenöl glasig dünsten, zur Pfanneseite schieben, das Hack anrösten, bis es schön "farbig" ist, dann eine gewürfelte rote Paprika dazu, mit dünsten, einige gewürfelte Tomaten dazu, etwas dünsten, reichlich Pfeffer aus der Mühle und Salz dazu. Wenn es etwas verköchelt ist, etwas Tomatenmark dazu und Wasser bis zum Pfannenrand. Dann richtig gut durchziehen lassen und das Wasser einreduzieren. Wenn es sich farblich verändert, geht es in Richtung fertig. Dann eine Tüte Babyspinat dazu und etwas Muskat und nochmal kurz ziehen lassen, bis der Spinat soweit ist.


Schnelles Lieblingsrezept: Zwiebeln in Olivenöl glasig andünsten, Hack wie oben anbraten, hier aber so, dass es dann schon gut durch ist (andere Farbe), dann so eine "wie Rührei" oder "wie Omelette" Mischung (eine Tüte) (vorher mit Wasser angerührt) dazu geben und gemeinsam so lange braten, bis das Rührei fertig ist. Währenddessen eine gute Portion gehackte glatte Petersilie unterheben.

P.S. Das erste ergibt eine Sosse, das zweite ist z.B. für ins Brötchen gedacht.
 
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