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Benutzer173396 (33)
Sorgt für Gesprächsstoff
- #1
Hallo zusammen,
ich stecke momentan in einer ganz schönen Misere.
Um es kurz auf den Punkt zu bringen, ich (27 m) habe mich in meine "Beste Freundin" (29) verliebt, die allerdings verheiratet ist und sie haben einen gemeinsamen Sohn. Wir haben uns auf der Arbeit kennegelernt und kennen uns jetzt ungefähr 3 Monate. Unsere Beziehung zueinander, würde ich als sehr vertrauenswürdig und Intim beschreiben.
Ich selbst habe schon seit längerem das Gefühl, dass ich ihr die Aufmerksamkeit und Anerkennung geben soll, die Sie von ihrem Mann nicht mehr bekommt. Also als wäre ich so ein Ausgleich dafür. Ihr Mann hat auch nicht sonderlich viel Zeit, weil er Vollzeit als Berufskraftfahrer arbeitet.
Wir schreiben JEDEN Tag und treffen uns ungefähr einmal die Woche. Wir sagen/schreiben uns sehr oft "hab dich lieb" und suchen auch durchaus beide Körperkontakt zu einander (sprich Arm in Arm laufen oder aneinder kuscheln). Sie sagte einmal zu mir, dass wenn sie mit mir über ihre Probleme redet, sich besser fühlt. Ich meine ich mache das ja gerne, aber sollte nicht ihr Mann der erste Ansprechpartner bei sowas sein? Selbst wenn ihr Mann z.b. am Sonntag frei hat, macht sie lieber was mit mir als mit ihm. Ich frage mich halt oft:"Bin ich wirklich nur ihr Bester Freund oder liebt sie mich vielleicht sogar?"
Ich weiß leider auch nicht sonderlich viel über ihr Eheleben und habe mich bisher noch nicht getraut zu Fragen, ob sie glücklich in ihrer Beziehung ist. Was Sie einmal erwähnt hatte ist, dass sie sich nicht gewertschätzt fühlt, für dass was sie leistet. Weil sie im Prinzip alles alleine macht, sprich Haushalt, Finanzen, sich um den Sohn kümmern, einkaufen etc.. Darauf bin ich damals nicht weiter eingegangen, weil ich natürlich nicht ihren Mann schlecht reden wollte.
Für mich ist es nun extrem schwer zu entscheiden, was ich nun tun soll. Das wichtigste ist mir persönlich. dass ich sie nicht verlieren will. Ob nun als beste Freundin oder als Partnerin, auch wenn mir zweiteres natürlich lieber wäre. Meine Angst ist, wenn ich das ganze so weiter aufrecht erhalte, dass es mich selber völlig kaputt macht. Ich habe mir nun überlegt, beim nächsten persönlich Treffen, sie zum einen, etwas mehr zu ihrer Ehe zu befragen. Und zum anderen, sie probieren zu küssen. Wobei ich davor auch wieder Angst habe, dass sie dann den Kontakt komplett abbricht. Deswegen suche ich hier ein Rat von euch, die mir vielleicht sagen können, wie sie die ganze Sache sehen und vorallem, was sie an meiner Stelle tun würden. Weil ich bin schwer überfordert mit der aktuellen Situation.
Ergänzung:
Was mir jetzt noch ergänzend zu der ganzen Sache eingefallen ist, ist folgendes. Wir haben uns vor kurzer Zeit, ziemlich heftig gestritten. Während dieses Streites, habe ich sogar in einer Sprachnachricht gesagt:"Ich liebe dich...(eine längere Pause) Ich liebe dich wie eine Schwester". Ich habe das mit "ich liebe dich wie eine Schwester" dann natürlich angefügt, damit sie nicht denkt, dass ich verliebt in sie bin. Ich hatte es dann nochmal angesprochen, als wir uns wieder versöhnt hatten. Darauf sagte sie dann:"Ich liebe dich auch so wie ein Bruder. Du kannst auch sagen "ich liebe dich", nur nicht vor meinem Mann". Wo ich mir dann auch nur so denke "Häh?". Ich meine wir sind ja keine 13 mehr. Wenn der beste Freund in einer Sprachnachricht sagt:"Ich liebe dich" müsste dann nicht ein klares Signal von ihr kommen so nachdem Motto:"Du weißt ich bin glücklich verheiratet und mehr als Freundschaft wird da nie sein." oder sowas. Ich check das nicht...
Ich bin über jede Meinung und jeden Vorschlag dankbar!
MfG
ich stecke momentan in einer ganz schönen Misere.
Um es kurz auf den Punkt zu bringen, ich (27 m) habe mich in meine "Beste Freundin" (29) verliebt, die allerdings verheiratet ist und sie haben einen gemeinsamen Sohn. Wir haben uns auf der Arbeit kennegelernt und kennen uns jetzt ungefähr 3 Monate. Unsere Beziehung zueinander, würde ich als sehr vertrauenswürdig und Intim beschreiben.
Ich selbst habe schon seit längerem das Gefühl, dass ich ihr die Aufmerksamkeit und Anerkennung geben soll, die Sie von ihrem Mann nicht mehr bekommt. Also als wäre ich so ein Ausgleich dafür. Ihr Mann hat auch nicht sonderlich viel Zeit, weil er Vollzeit als Berufskraftfahrer arbeitet.
Wir schreiben JEDEN Tag und treffen uns ungefähr einmal die Woche. Wir sagen/schreiben uns sehr oft "hab dich lieb" und suchen auch durchaus beide Körperkontakt zu einander (sprich Arm in Arm laufen oder aneinder kuscheln). Sie sagte einmal zu mir, dass wenn sie mit mir über ihre Probleme redet, sich besser fühlt. Ich meine ich mache das ja gerne, aber sollte nicht ihr Mann der erste Ansprechpartner bei sowas sein? Selbst wenn ihr Mann z.b. am Sonntag frei hat, macht sie lieber was mit mir als mit ihm. Ich frage mich halt oft:"Bin ich wirklich nur ihr Bester Freund oder liebt sie mich vielleicht sogar?"
Ich weiß leider auch nicht sonderlich viel über ihr Eheleben und habe mich bisher noch nicht getraut zu Fragen, ob sie glücklich in ihrer Beziehung ist. Was Sie einmal erwähnt hatte ist, dass sie sich nicht gewertschätzt fühlt, für dass was sie leistet. Weil sie im Prinzip alles alleine macht, sprich Haushalt, Finanzen, sich um den Sohn kümmern, einkaufen etc.. Darauf bin ich damals nicht weiter eingegangen, weil ich natürlich nicht ihren Mann schlecht reden wollte.
Für mich ist es nun extrem schwer zu entscheiden, was ich nun tun soll. Das wichtigste ist mir persönlich. dass ich sie nicht verlieren will. Ob nun als beste Freundin oder als Partnerin, auch wenn mir zweiteres natürlich lieber wäre. Meine Angst ist, wenn ich das ganze so weiter aufrecht erhalte, dass es mich selber völlig kaputt macht. Ich habe mir nun überlegt, beim nächsten persönlich Treffen, sie zum einen, etwas mehr zu ihrer Ehe zu befragen. Und zum anderen, sie probieren zu küssen. Wobei ich davor auch wieder Angst habe, dass sie dann den Kontakt komplett abbricht. Deswegen suche ich hier ein Rat von euch, die mir vielleicht sagen können, wie sie die ganze Sache sehen und vorallem, was sie an meiner Stelle tun würden. Weil ich bin schwer überfordert mit der aktuellen Situation.
Ergänzung:
Was mir jetzt noch ergänzend zu der ganzen Sache eingefallen ist, ist folgendes. Wir haben uns vor kurzer Zeit, ziemlich heftig gestritten. Während dieses Streites, habe ich sogar in einer Sprachnachricht gesagt:"Ich liebe dich...(eine längere Pause) Ich liebe dich wie eine Schwester". Ich habe das mit "ich liebe dich wie eine Schwester" dann natürlich angefügt, damit sie nicht denkt, dass ich verliebt in sie bin. Ich hatte es dann nochmal angesprochen, als wir uns wieder versöhnt hatten. Darauf sagte sie dann:"Ich liebe dich auch so wie ein Bruder. Du kannst auch sagen "ich liebe dich", nur nicht vor meinem Mann". Wo ich mir dann auch nur so denke "Häh?". Ich meine wir sind ja keine 13 mehr. Wenn der beste Freund in einer Sprachnachricht sagt:"Ich liebe dich" müsste dann nicht ein klares Signal von ihr kommen so nachdem Motto:"Du weißt ich bin glücklich verheiratet und mehr als Freundschaft wird da nie sein." oder sowas. Ich check das nicht...
Ich bin über jede Meinung und jeden Vorschlag dankbar!
MfG
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