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Benutzer173377 (31)
Sorgt für Gesprächsstoff
- #1
Hallo Zusammen
Habe mich kurz durchs Forum gelesen und gedacht, dass mir sicher Jemand in meiner "Krise" weiterhelfen kann. Wie der Titel schon sagt, bin ich in meine beste Freundin aka Mitbewohnerin ziemlich stark verliebt. Die Situation sieht wie folgt aus:
WIr sind schon seit knapp 4 Jahren befreundet und haben uns schnell sehr gut und eng verstanden. Ich war damals in einer Beziehung (seit knapp 1 Jahr wieder Single) und Sie selber ebenfalls. Das mit dem gemeinsamen Wohnen war eine spontane Idee von uns beiden und daher bin ich vor knapp einem halbem Jahr bei Ihr eingezogen. Es war nicht meine Absicht mich in Sie zu verlieben aber es ist mit der Zeit geschehen. Sie ist für mich meine beste Freundin und eine wundervolle Frau gleichzeitig. Irgendwie hat es mich doch erwischt und es bliebt auch nicht unbemekrt in userem Kreis. Als ich mit ihr das erste mal darüber gesprochen habe, war es eine schwierige Situation für uns beide wegen dem gemeinsamen Wohnen. Sie hat sofort klar gestellt, obwohl ich Ihr sehr viel bedeute hat Sie nie mit mir an eine Beziehung gedacht. Ich bin kein Mann der eine Frau jemals versuchen würde zu überreden also habe ich das aufgenommen und bin weiterhin ihr bester Freund geblieben denn ich wollte Sie nicht verlieren und Sie wollte mich auch nicht verlieren.
Die Zeit verging und ich habe bemerkt, wie viele male ich mit mir selbst gekämpft habe mich von ihr abzuwenden. Auf der einen Seite möchte ich die wundervolle Freunschaft nicht verlieren. Wir sind für uns beide immer da und lassen alles andere immer liegen. Das ist etwas, was ich an Ihr so schätze. Gleichzeitig lässt mich mein Bewusstsein nicht in Ruhe mit dem Gedanken, dass ich diese wundervolle Frau nie an meiner Seite als Freundin und weiteres haben werden kann. Egal wie viel ich tue mir ist klar, dass Sie wohl sich nie in mich verlieben wird. Vor kurzem hatten wir wieder ein Gespräch über uns und Sie hat mir ehrlich mitgeteilt, dass ihr sehr klar ist was für ein toller Mann ich bin (teilen Ihr alle mit sogar Ihre eigene Mutter) und die Frau die mich bekommt, das richtig schätzen wird. Ihr ist klar was für ein toller Mann ihr entgeht aber sie kann nicht sagen, wiso sie sich nicht in mich verlieben kann und sie würde es auch nie von sich erzwingen.Aus dieser Aussage werde ich aber auch nicht schlauer ..
Ich stecke ziemlich in der sche***e. Ich spüre wie ich innerlich kaputt gehe egal welchen Weg ich einschlage:
1. soll ich versuchen die Freundschaft aufrecht zu halten mit dem Gedanken, dass aus uns nie was wird
2. soll ich mich ganz von Ihr abwenden und mit dem Schmwerz klar kommen, jemand so tolles zu verlieren wie sie es für mich ist
PS: Andere Frauen kennen lernen habe ich auch versucht aber mein Herz zieht mich immer wieder zurück mit den Gedanken an meine beste Freundin ..
Hat mir Jemand einen Ratschlag oder schon mal selber/ähnliches bei Freunden erlebt?
Danke schon mal für die Antworten und sorry, sollte was nicht verständlich geschrieben sein ..
Habe mich kurz durchs Forum gelesen und gedacht, dass mir sicher Jemand in meiner "Krise" weiterhelfen kann. Wie der Titel schon sagt, bin ich in meine beste Freundin aka Mitbewohnerin ziemlich stark verliebt. Die Situation sieht wie folgt aus:
WIr sind schon seit knapp 4 Jahren befreundet und haben uns schnell sehr gut und eng verstanden. Ich war damals in einer Beziehung (seit knapp 1 Jahr wieder Single) und Sie selber ebenfalls. Das mit dem gemeinsamen Wohnen war eine spontane Idee von uns beiden und daher bin ich vor knapp einem halbem Jahr bei Ihr eingezogen. Es war nicht meine Absicht mich in Sie zu verlieben aber es ist mit der Zeit geschehen. Sie ist für mich meine beste Freundin und eine wundervolle Frau gleichzeitig. Irgendwie hat es mich doch erwischt und es bliebt auch nicht unbemekrt in userem Kreis. Als ich mit ihr das erste mal darüber gesprochen habe, war es eine schwierige Situation für uns beide wegen dem gemeinsamen Wohnen. Sie hat sofort klar gestellt, obwohl ich Ihr sehr viel bedeute hat Sie nie mit mir an eine Beziehung gedacht. Ich bin kein Mann der eine Frau jemals versuchen würde zu überreden also habe ich das aufgenommen und bin weiterhin ihr bester Freund geblieben denn ich wollte Sie nicht verlieren und Sie wollte mich auch nicht verlieren.
Die Zeit verging und ich habe bemerkt, wie viele male ich mit mir selbst gekämpft habe mich von ihr abzuwenden. Auf der einen Seite möchte ich die wundervolle Freunschaft nicht verlieren. Wir sind für uns beide immer da und lassen alles andere immer liegen. Das ist etwas, was ich an Ihr so schätze. Gleichzeitig lässt mich mein Bewusstsein nicht in Ruhe mit dem Gedanken, dass ich diese wundervolle Frau nie an meiner Seite als Freundin und weiteres haben werden kann. Egal wie viel ich tue mir ist klar, dass Sie wohl sich nie in mich verlieben wird. Vor kurzem hatten wir wieder ein Gespräch über uns und Sie hat mir ehrlich mitgeteilt, dass ihr sehr klar ist was für ein toller Mann ich bin (teilen Ihr alle mit sogar Ihre eigene Mutter) und die Frau die mich bekommt, das richtig schätzen wird. Ihr ist klar was für ein toller Mann ihr entgeht aber sie kann nicht sagen, wiso sie sich nicht in mich verlieben kann und sie würde es auch nie von sich erzwingen.Aus dieser Aussage werde ich aber auch nicht schlauer ..
Ich stecke ziemlich in der sche***e. Ich spüre wie ich innerlich kaputt gehe egal welchen Weg ich einschlage:
1. soll ich versuchen die Freundschaft aufrecht zu halten mit dem Gedanken, dass aus uns nie was wird
2. soll ich mich ganz von Ihr abwenden und mit dem Schmwerz klar kommen, jemand so tolles zu verlieren wie sie es für mich ist
PS: Andere Frauen kennen lernen habe ich auch versucht aber mein Herz zieht mich immer wieder zurück mit den Gedanken an meine beste Freundin ..
Hat mir Jemand einen Ratschlag oder schon mal selber/ähnliches bei Freunden erlebt?
Danke schon mal für die Antworten und sorry, sollte was nicht verständlich geschrieben sein ..