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Gast
- #1
Hallo,
leider weiß ich absolut nicht mit wem ich über das Thema reden kann.
Meine Eltern haben zwar immer ein offenes Ohr für mich, aber über das Thema kann ich nicht mit ihnen reden, da ich auch mittlerweile ihren Wunsch nach einem Enkelkind kenne.
Ich bin 30 und seit fast sechs Jahren mit meiner Freundin zusammen und seit sechs Monaten verlobt.
Über mein Problem habe ich nun lange nachgedacht, vor allem in den letzten freien Wochen und verbinde es sogar mittlerweile mit Situationen die ich vor zehn Jahren erlebt hatte.
War damals bis über beide Ohren in ein Mädchen verliebt, vom Aussehen war sie meine Traumfrau. Ich war sogar mit ihr zusammen, sie wollte allerdings noch keinen Sex und warten, ich hatte trotzdem keine Augen für anderen Frauen, da ich unbedingt sie wollte. Leider trennten wir uns auch nach ein paar Monaten schon. Ihre Freundin wurde in einem Club belästigt und die Freundin kam zu mir und bat mich um Hilfe. Es endete in einer Schlägerei. Meine Freundin fand mich zu aggressiv, obwohl ihre Freundin meinte, der andere Kerl hätte angefangen.
Meine nächste Freundin war auch hübsch, aber nicht ganz mein Typ, vom Charakter her passten wir
jedoch super zusammen. Ich liebte sie auch, dachte ich zumindest, es waren aber nicht die Gefühle wie bei der ersten Freundin, merkte aber nach zwei Jahren, dass ich einfach noch etwas erleben und eben andere Frauen „probieren“ möchte. Ich machte Schluss, leider ging tatsächlich danach alles bergab, ich landete irgendwie nur noch bei Frauen, die zwar hübsch waren, aber eben nicht mein Typ. Machte von Anfang an klar, was ich möchte und es war OK für die Frauen, so hatte ich zumindest kurzen Spaß.
Nach einigen Jahren lernte ich dann meine nächste Freundin kennen, endlich ein Typ Frau auf die ich sehr stand, jedoch waren wir absolut nicht auf der gleichen Wellenlänge. Sie sehr religiös, ich absolut gar nicht als ein Beispiel. In der Zeit lernte ich meine Verlobte kennen und verstand mich super mit ihr, vom Aussehen war sie jedoch wieder nicht so ganz mein Typ, aber mittlerweile war ich schon fast 25 und merkte, dass Charakter doch wichtiger ist für die Zukunft.
Ich machte mit meiner Freundin Schluss und kam einige Monate später mit meiner Verlobten zusammen.
Bis heute verstehe ich mich einfach super mit ihr. Ich kann mich voll auf sie verlassen und sie auch auf mich. Ich kann bei ihr so sein wie ich bin und muss mich nicht wie bei den anderen verstellen. Sie hilft mir sogar auf meiner Arbeit (bin Selbstständig). Wir haben zwar oft Meinungsverschiedenheiten, z. B. bei Politik und ähnlichen Themen, aber darüber kann ich hinwegsehen.
Aber dieses Gefühl, dass ich damals bei meiner ersten Freundin hatte, in die ich über beide Ohren verliebt war, hatte ich danach nie wieder bei einer.
Manchmal liege ich im Bett und denke ständig nach, ob ich was verpasst habe. Klingt vielleicht wieder nach typisch Mann, aber ich hatte bis jetzt keine blonde Frau und auch noch keine große und schlanke Frau. Im nächsten Moment wird mir klar, dass ich etwas viel schöneres habe, nämlich eine Frau an meiner Seite, auf die ich mich voll verlassen und vertrauen kann. Anschließend habe ich ein schlechtes Gewissen und mir wird bewusst, dass das wichtiger für die Zukunft ist und fühle mich wie ein Arsch.
Irgendwann denke ich aber wieder, dass der Sex langsam langweilig wird, obwohl wir neue Sachen probieren. Konnte z. B. mit keiner einzigen Geschlechtspartnerin im Stehen Sex haben, da ich 190 cm bin und die Frauen alle unter 165 cm waren. Klar mit hohen Absätzen ist das möglich, aber eben nicht unter der der Dusche oder irgendwo „spontan“. Und das bis zum Lebensende?
Diese Gedanken konnte ich in der letzten Zeit dank der vielen Arbeit vergessen.
Mit ihrer Schwester (31) verstehe ich mich super, sie ist sogar vom Aussehen her fast genau mein Typ. Aber das ist mir tatsächlich erst aufgefallen, als sie Single wurde und regelmäßig bei uns war und ich immer mehr Zeit mit ihr verbracht habe. Sie tut gerne so, als wäre sie unabhängig und braucht keinen Mann, sie kann aber auch nicht ohne und verliebt sich sogar sofort in eine „Bekanntschaft“.
Am Ende wird es nichts, da die Typen nichts Ernstes suchen, sie dann doch plötzlich, obwohl sie am Anfang die offene Beziehungen immer toll fand.
Wir waren jetzt auch paar Mal feiern und da hat sich mich auch oft angetanzt, habe es nie erwidert, da ich auch tatsächlich kein Interesse hatte. Nun war sie über Weihnachten bis Neujahr bei uns. An Weihnachten war sie so betrunken, tanzte mich an, umarmte mich heftig und sagte mir in mein Ohr "weißt du, dass ich dich so richtig liebe.". Auch hier erwiderte ich nicht, schließlich war sie komplett betrunken. (Ich auch aber irgendwie bin ich trotzdem immer Herr meiner Sinne.)
Da meine Verlobte arbeiten war, war ich quasi gezwungen den Tag mit ihr zu verbringen. Am Abend lud ich sie zum Essen ein und wir unterhielten uns das erste Mal so richtig. Da merkte ich, dass sie auch bei Themen wie Politik usw. mit mir auf einer Wellenlänge ist, nicht wie mit meiner Verlobten.
Sie sprach selbst einigen allgemeinen Themen an, das kenne ich von meiner Verlobten gar nicht. Wenn ich nicht mit etwas zu erzählen anfangen würde, würden wir gar nicht reden, außer über ihre Arbeit. Wenn ich jedoch mit einem Thema anfange, redet sie auch gerne darüber. Wir haben sogar denselben Musikgeschmack. Sie möchte ebenfalls keine Kinder haben so wie ich. Jedoch setzen mich nicht nur meine Verlobte und ihre Eltern unter etwas Druck, sondern auch meine Eltern.
Ich stellte meiner Verlobten beim Antrag auch die Frage, was ihr wichtiger sei, eine Zukunft mit mir oder Kinder. Was passieren würde, wenn ich in 10 Jahren immer noch keine Kinder haben möchte. Sie sagte, das sei zweitrangig, wichtiger wäre eine Zukunft mit mir. An Silvester hatte meine Verlobte Nachtschicht und ich ging mit der Schwester zu dem Cousin und seiner Frau. Wir hatten schon vorher „getankt“ und sie gab mir dort Kosenamen wie Schatz und
Mausi, so dass die Freunde vom Cousin dachten, wir seien zusammen. Sie stellte es dann jedoch immer klar.
Am Tag danach lief sie natürlich in kurzen Shorts durch die Wohnung und ich konnte halt nicht anders und musste hinschauen. Lange Beine, sie ist 10 cm kleiner als ich und musste daran denken, im Stehen Sex zu haben. Hab den Gedanken sofort wieder aus dem Kopf gejagt und fühlte mich scheiße.
Ich hatte nun wirklich viele Frauen gehabt, aber mit keiner habe ich mich so gut verstanden. Heutzutage ist es auch schwer, meiner Meinung nach, solche Frauen zu finden. Dies hat mir meine Erfahrung gezeigt.
Ich würde sie auch nie betrügen und könnte ihr das antun, eine Trennung möchte ich auch auf gar keinen Fall, aber ich weiß, dass ich mich wohl werde entscheiden müssen. Eigentlich habe ich mich für sie entschieden mit der Verlobung, wenn ich nur bloß die Gedanken los werden könnte, dass ich etwas verpasst haben könnte. Das die Schwester mir etwas sehr nahe kam war da überhaupt nicht fördernd, weil im angetrunkenen Zustand hatte ich für ein Moment wieder dieses "tolle" Gefühl von Schmetterlingen im Bauch und auch endlich wieder von einer anderen Frau attraktiv gefunden worden zu sein. Auch wenn sie es nicht ernst gemeint hat im betrunkenen Zustand.
Vielleicht geht es mir nach diesem Schreiben auch besser, vielleicht muss ich mit einer Person darüber sprechen, statt zu schreiben, ich weiß aber nicht mit wem. Mit meinem besten Freund? Ja, aber der hatte noch nie eine "richtige" Freundin. Mit meinem Bruder? Zu jung und auch noch keine Freundin gehabt. Mit den Eltern ist mir das etwas zu intim und kenne ihre Meinung. Mit meiner Verlobten? Dann kann ich wohl die Koffer packen und zerstöre noch die gute Beziehung zu ihrer Schwester.
Ich denke, dass ich nicht der erste und auch nicht die einzige Person war und bin, der in der Situation gesteckt hat. Hoffe auf Personen, die dasselbe durchlebt haben und inneren "Frieden" finden konnten. Freue mich auf jeden Gesprächspartner hier!
leider weiß ich absolut nicht mit wem ich über das Thema reden kann.
Meine Eltern haben zwar immer ein offenes Ohr für mich, aber über das Thema kann ich nicht mit ihnen reden, da ich auch mittlerweile ihren Wunsch nach einem Enkelkind kenne.
Ich bin 30 und seit fast sechs Jahren mit meiner Freundin zusammen und seit sechs Monaten verlobt.
Über mein Problem habe ich nun lange nachgedacht, vor allem in den letzten freien Wochen und verbinde es sogar mittlerweile mit Situationen die ich vor zehn Jahren erlebt hatte.
War damals bis über beide Ohren in ein Mädchen verliebt, vom Aussehen war sie meine Traumfrau. Ich war sogar mit ihr zusammen, sie wollte allerdings noch keinen Sex und warten, ich hatte trotzdem keine Augen für anderen Frauen, da ich unbedingt sie wollte. Leider trennten wir uns auch nach ein paar Monaten schon. Ihre Freundin wurde in einem Club belästigt und die Freundin kam zu mir und bat mich um Hilfe. Es endete in einer Schlägerei. Meine Freundin fand mich zu aggressiv, obwohl ihre Freundin meinte, der andere Kerl hätte angefangen.
Meine nächste Freundin war auch hübsch, aber nicht ganz mein Typ, vom Charakter her passten wir
jedoch super zusammen. Ich liebte sie auch, dachte ich zumindest, es waren aber nicht die Gefühle wie bei der ersten Freundin, merkte aber nach zwei Jahren, dass ich einfach noch etwas erleben und eben andere Frauen „probieren“ möchte. Ich machte Schluss, leider ging tatsächlich danach alles bergab, ich landete irgendwie nur noch bei Frauen, die zwar hübsch waren, aber eben nicht mein Typ. Machte von Anfang an klar, was ich möchte und es war OK für die Frauen, so hatte ich zumindest kurzen Spaß.
Nach einigen Jahren lernte ich dann meine nächste Freundin kennen, endlich ein Typ Frau auf die ich sehr stand, jedoch waren wir absolut nicht auf der gleichen Wellenlänge. Sie sehr religiös, ich absolut gar nicht als ein Beispiel. In der Zeit lernte ich meine Verlobte kennen und verstand mich super mit ihr, vom Aussehen war sie jedoch wieder nicht so ganz mein Typ, aber mittlerweile war ich schon fast 25 und merkte, dass Charakter doch wichtiger ist für die Zukunft.
Ich machte mit meiner Freundin Schluss und kam einige Monate später mit meiner Verlobten zusammen.
Bis heute verstehe ich mich einfach super mit ihr. Ich kann mich voll auf sie verlassen und sie auch auf mich. Ich kann bei ihr so sein wie ich bin und muss mich nicht wie bei den anderen verstellen. Sie hilft mir sogar auf meiner Arbeit (bin Selbstständig). Wir haben zwar oft Meinungsverschiedenheiten, z. B. bei Politik und ähnlichen Themen, aber darüber kann ich hinwegsehen.
Aber dieses Gefühl, dass ich damals bei meiner ersten Freundin hatte, in die ich über beide Ohren verliebt war, hatte ich danach nie wieder bei einer.
Manchmal liege ich im Bett und denke ständig nach, ob ich was verpasst habe. Klingt vielleicht wieder nach typisch Mann, aber ich hatte bis jetzt keine blonde Frau und auch noch keine große und schlanke Frau. Im nächsten Moment wird mir klar, dass ich etwas viel schöneres habe, nämlich eine Frau an meiner Seite, auf die ich mich voll verlassen und vertrauen kann. Anschließend habe ich ein schlechtes Gewissen und mir wird bewusst, dass das wichtiger für die Zukunft ist und fühle mich wie ein Arsch.
Irgendwann denke ich aber wieder, dass der Sex langsam langweilig wird, obwohl wir neue Sachen probieren. Konnte z. B. mit keiner einzigen Geschlechtspartnerin im Stehen Sex haben, da ich 190 cm bin und die Frauen alle unter 165 cm waren. Klar mit hohen Absätzen ist das möglich, aber eben nicht unter der der Dusche oder irgendwo „spontan“. Und das bis zum Lebensende?
Diese Gedanken konnte ich in der letzten Zeit dank der vielen Arbeit vergessen.
Mit ihrer Schwester (31) verstehe ich mich super, sie ist sogar vom Aussehen her fast genau mein Typ. Aber das ist mir tatsächlich erst aufgefallen, als sie Single wurde und regelmäßig bei uns war und ich immer mehr Zeit mit ihr verbracht habe. Sie tut gerne so, als wäre sie unabhängig und braucht keinen Mann, sie kann aber auch nicht ohne und verliebt sich sogar sofort in eine „Bekanntschaft“.
Am Ende wird es nichts, da die Typen nichts Ernstes suchen, sie dann doch plötzlich, obwohl sie am Anfang die offene Beziehungen immer toll fand.
Wir waren jetzt auch paar Mal feiern und da hat sich mich auch oft angetanzt, habe es nie erwidert, da ich auch tatsächlich kein Interesse hatte. Nun war sie über Weihnachten bis Neujahr bei uns. An Weihnachten war sie so betrunken, tanzte mich an, umarmte mich heftig und sagte mir in mein Ohr "weißt du, dass ich dich so richtig liebe.". Auch hier erwiderte ich nicht, schließlich war sie komplett betrunken. (Ich auch aber irgendwie bin ich trotzdem immer Herr meiner Sinne.)
Da meine Verlobte arbeiten war, war ich quasi gezwungen den Tag mit ihr zu verbringen. Am Abend lud ich sie zum Essen ein und wir unterhielten uns das erste Mal so richtig. Da merkte ich, dass sie auch bei Themen wie Politik usw. mit mir auf einer Wellenlänge ist, nicht wie mit meiner Verlobten.
Sie sprach selbst einigen allgemeinen Themen an, das kenne ich von meiner Verlobten gar nicht. Wenn ich nicht mit etwas zu erzählen anfangen würde, würden wir gar nicht reden, außer über ihre Arbeit. Wenn ich jedoch mit einem Thema anfange, redet sie auch gerne darüber. Wir haben sogar denselben Musikgeschmack. Sie möchte ebenfalls keine Kinder haben so wie ich. Jedoch setzen mich nicht nur meine Verlobte und ihre Eltern unter etwas Druck, sondern auch meine Eltern.
Ich stellte meiner Verlobten beim Antrag auch die Frage, was ihr wichtiger sei, eine Zukunft mit mir oder Kinder. Was passieren würde, wenn ich in 10 Jahren immer noch keine Kinder haben möchte. Sie sagte, das sei zweitrangig, wichtiger wäre eine Zukunft mit mir. An Silvester hatte meine Verlobte Nachtschicht und ich ging mit der Schwester zu dem Cousin und seiner Frau. Wir hatten schon vorher „getankt“ und sie gab mir dort Kosenamen wie Schatz und
Mausi, so dass die Freunde vom Cousin dachten, wir seien zusammen. Sie stellte es dann jedoch immer klar.
Am Tag danach lief sie natürlich in kurzen Shorts durch die Wohnung und ich konnte halt nicht anders und musste hinschauen. Lange Beine, sie ist 10 cm kleiner als ich und musste daran denken, im Stehen Sex zu haben. Hab den Gedanken sofort wieder aus dem Kopf gejagt und fühlte mich scheiße.
Mit der Schwester würde ich nie was anfangen, aber seitdem kann ich wieder kaum schlafen, weil ich wieder an andere Frauen denken musste. Ich bin mir aber auch sicher, dass ich es bereuen werde, wenn ich mich trenne. Darüber braucht man auch nicht zu diskutieren, irgendwann vergeht die große Liebe, die man am Anfang hatte und auch das Aussehen, der Charakter bleibt jedoch und Macken hat jeder.
Ich hatte nun wirklich viele Frauen gehabt, aber mit keiner habe ich mich so gut verstanden. Heutzutage ist es auch schwer, meiner Meinung nach, solche Frauen zu finden. Dies hat mir meine Erfahrung gezeigt.
Ich würde sie auch nie betrügen und könnte ihr das antun, eine Trennung möchte ich auch auf gar keinen Fall, aber ich weiß, dass ich mich wohl werde entscheiden müssen. Eigentlich habe ich mich für sie entschieden mit der Verlobung, wenn ich nur bloß die Gedanken los werden könnte, dass ich etwas verpasst haben könnte. Das die Schwester mir etwas sehr nahe kam war da überhaupt nicht fördernd, weil im angetrunkenen Zustand hatte ich für ein Moment wieder dieses "tolle" Gefühl von Schmetterlingen im Bauch und auch endlich wieder von einer anderen Frau attraktiv gefunden worden zu sein. Auch wenn sie es nicht ernst gemeint hat im betrunkenen Zustand.
Vielleicht geht es mir nach diesem Schreiben auch besser, vielleicht muss ich mit einer Person darüber sprechen, statt zu schreiben, ich weiß aber nicht mit wem. Mit meinem besten Freund? Ja, aber der hatte noch nie eine "richtige" Freundin. Mit meinem Bruder? Zu jung und auch noch keine Freundin gehabt. Mit den Eltern ist mir das etwas zu intim und kenne ihre Meinung. Mit meiner Verlobten? Dann kann ich wohl die Koffer packen und zerstöre noch die gute Beziehung zu ihrer Schwester.
Ich denke, dass ich nicht der erste und auch nicht die einzige Person war und bin, der in der Situation gesteckt hat. Hoffe auf Personen, die dasselbe durchlebt haben und inneren "Frieden" finden konnten. Freue mich auf jeden Gesprächspartner hier!