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Benutzer8686 (38)
Sehr bekannt hier
- #1
Guten Tag ihr,
es haben sicherlich einige mitbekommen, dass ich mit meiner Mutter ein sehr arges Problem habe (nachzulesen als Beitrag #44 https://www.planet-liebe.com/threads/meine-mutter-zerst%C3%B6rt-mein-leben-beziehung.124264/ ).
Kurform (rate trotzdem allen, es zu lesen): Meine Mutter hat Borderline, jahrelang unsere Familie fertig gemacht und terrorisiert. Die Worte sind keine Übertreibungen. Mein Vater und ich sind in einer Nacht und Nebel Aktion 2003 ausgezogen, sie reichte danach die Scheidung ein.
Das Gerichtsverfahren läuft sehr, sehr schleppend. Der erste Gerichtsbeschluss wurde noch 2003 zum Theme Ehegattenunterhalt geschlossen, der besagte, dass meine Mutter 550? monatlichen Unterhalt bekommen soll. Dieser Unterhalt alleine war rechtlich gesehen schon zu viel, da beim Urteil weder berücksichtigt wurde, dass ich nicht bei ihr wohne noch dass sie mir keinen Unterhalt zahlt.
Mein Vater ging daher in Revision und der Fall wurde vor dem Oberlandesgericht noch einmal neu verhandelt. Während des Prozesses kam immer wieder die Frage auf,warum sie nicht arbeiten ginge. Angeblich sei sie so stark krank, dass sie das nicht könne - wir hatten aber Belege von Bekannten,die sie in einem Kiosk haben arbeiten sehen und haben die auch vorgetragen. Die Richterin schien verstanden zu haben, dass es meiner Mutter nur um Bequemlichkeit geht und zeigte es auch. Der letzte Termin machte uns starke Hoffnungen, dass wir bald weniger finanzielle Lasten zu tragen hätten, denn die Richterin schlug vor, dass mein Vater 3 Jahre lang 500? Unterhalt zahle, sich meine Mutter in der Zeit arbeiten suchen müsse und wir so die Sache vom Tisch hätten. Die Richterin sagte meinem Vater sogar wörtlich, dass die Geschichte mal ein Ende haben müsste, in Anbetracht dessen, dass ich ja auch bald studieren werde.
Meine Mutter war von diesem Vorschlag gar nicht begeistert, sie forderte 900? monatlich auf unbegrenzte Zeit - eine objektiv gesehen utopische Forderung. Des Weiteren forderte sie, da ich ja jetzt mein Abitur habe, dass ich arbeiten gehen solle, damit mein Vater ihr mehr Unterhalt zahlen könne.
Nun kam heute der Schlag für meinen Vater und mich: das Gerichtsurteil ist draußen und ich fange bei diesen Zeilen schon wieder an zu weinen. Ich habe selten solch eine Ungerechtigkeit erlebt und frage mich ernsthaft, wie man so etwas verantworten kann:
Mein Vater muss ihr 900? monatlich auf unbestimmte Zeit zahlen, 6000? nachzahlen, ihre Anwaltskosten und die Gerichtskosten tragen. Wir stehen kurz vor den Ruin. Mein Vater ist selbstständig, hat letztes Jahr neben seiner Werkstatt noch ein Motorradgeschäft eröffnet und nun das. Mein Vater wird die nächsten Tage sein und mein Motorrad verkaufen, ich muss mir eine billigere Wohnung suchen und wie wir mein Sutdium irgendwann finanzieren sollen, steht in den Sternen.
Ich bin wirklich verzweifelt. Wo ist das denn Gerechtigkeit? Wir haben damit überhaupt nicht gerechnet. Meine scheiß Drecks-Mutter kriegt jetzt 900? für's blöde Rumsitzen, ich muss mir eine billigere Wohnung suchen womöglich in keinen schönen Gegenden,während sie in einem behüteten Viertel wohnt. Mein Vater muss unsere Dinge verkaufen, damit sie ihren Willen durchboxt. Wir müssen jeden Cent 2x umdrehen, damit sie Kuchen fressen kann. Sie macht mir alles kaputt, was mir lieb und teuer ist. Wegen ihr muss ich mir eine zusätzliche Arbeit suchen, weil mein Vater mich nicht komplett durchfinanzieren kann. Was ist das für ein Rechtssystem? Wie kann DAS angehen?
Wie kann ein Mensch so durchtrieben und gemein sein und dafür belohnt werden? Wie kann ein Mensch eine ganze Familie kaputt machen und das genehmigt bekommen?
Ich bin verzweifelt, das kann doch so nicht angehen? Ich wünschte, sie wäre tot, damit würde sie allen einen Gefallen tun. Was kann ich tun? Kann ich sie wegen meiner verkorksten Kindheit anklagen? Warum zieht sie niemand zur Rechenschaft? Warum darf sie so herumwüten,weil sie der Meinung ist, sie darf das?
Ich weiß noch nicht,ob ich es tue, aber ich bin kurz davor, heute Abend zu ihr zu fahren und sie zu schlagen, ihr gehörig zu sagen, was sie alles kaputt macht und ihr endlich mal zu sagen, was für ein dreckiges Stück Scheiße sie ist. Konsequenzen sind mir egal. Ein Gefängnis kostet keine Miete...
Die Welt ist so unfair...
PS:Hab gerade die Absage von der letzten Uni bekommen...Das Leben ist wirklich nicht schön.
es haben sicherlich einige mitbekommen, dass ich mit meiner Mutter ein sehr arges Problem habe (nachzulesen als Beitrag #44 https://www.planet-liebe.com/threads/meine-mutter-zerst%C3%B6rt-mein-leben-beziehung.124264/ ).
Kurform (rate trotzdem allen, es zu lesen): Meine Mutter hat Borderline, jahrelang unsere Familie fertig gemacht und terrorisiert. Die Worte sind keine Übertreibungen. Mein Vater und ich sind in einer Nacht und Nebel Aktion 2003 ausgezogen, sie reichte danach die Scheidung ein.
Das Gerichtsverfahren läuft sehr, sehr schleppend. Der erste Gerichtsbeschluss wurde noch 2003 zum Theme Ehegattenunterhalt geschlossen, der besagte, dass meine Mutter 550? monatlichen Unterhalt bekommen soll. Dieser Unterhalt alleine war rechtlich gesehen schon zu viel, da beim Urteil weder berücksichtigt wurde, dass ich nicht bei ihr wohne noch dass sie mir keinen Unterhalt zahlt.
Mein Vater ging daher in Revision und der Fall wurde vor dem Oberlandesgericht noch einmal neu verhandelt. Während des Prozesses kam immer wieder die Frage auf,warum sie nicht arbeiten ginge. Angeblich sei sie so stark krank, dass sie das nicht könne - wir hatten aber Belege von Bekannten,die sie in einem Kiosk haben arbeiten sehen und haben die auch vorgetragen. Die Richterin schien verstanden zu haben, dass es meiner Mutter nur um Bequemlichkeit geht und zeigte es auch. Der letzte Termin machte uns starke Hoffnungen, dass wir bald weniger finanzielle Lasten zu tragen hätten, denn die Richterin schlug vor, dass mein Vater 3 Jahre lang 500? Unterhalt zahle, sich meine Mutter in der Zeit arbeiten suchen müsse und wir so die Sache vom Tisch hätten. Die Richterin sagte meinem Vater sogar wörtlich, dass die Geschichte mal ein Ende haben müsste, in Anbetracht dessen, dass ich ja auch bald studieren werde.
Meine Mutter war von diesem Vorschlag gar nicht begeistert, sie forderte 900? monatlich auf unbegrenzte Zeit - eine objektiv gesehen utopische Forderung. Des Weiteren forderte sie, da ich ja jetzt mein Abitur habe, dass ich arbeiten gehen solle, damit mein Vater ihr mehr Unterhalt zahlen könne.
Nun kam heute der Schlag für meinen Vater und mich: das Gerichtsurteil ist draußen und ich fange bei diesen Zeilen schon wieder an zu weinen. Ich habe selten solch eine Ungerechtigkeit erlebt und frage mich ernsthaft, wie man so etwas verantworten kann:
Mein Vater muss ihr 900? monatlich auf unbestimmte Zeit zahlen, 6000? nachzahlen, ihre Anwaltskosten und die Gerichtskosten tragen. Wir stehen kurz vor den Ruin. Mein Vater ist selbstständig, hat letztes Jahr neben seiner Werkstatt noch ein Motorradgeschäft eröffnet und nun das. Mein Vater wird die nächsten Tage sein und mein Motorrad verkaufen, ich muss mir eine billigere Wohnung suchen und wie wir mein Sutdium irgendwann finanzieren sollen, steht in den Sternen.
Ich bin wirklich verzweifelt. Wo ist das denn Gerechtigkeit? Wir haben damit überhaupt nicht gerechnet. Meine scheiß Drecks-Mutter kriegt jetzt 900? für's blöde Rumsitzen, ich muss mir eine billigere Wohnung suchen womöglich in keinen schönen Gegenden,während sie in einem behüteten Viertel wohnt. Mein Vater muss unsere Dinge verkaufen, damit sie ihren Willen durchboxt. Wir müssen jeden Cent 2x umdrehen, damit sie Kuchen fressen kann. Sie macht mir alles kaputt, was mir lieb und teuer ist. Wegen ihr muss ich mir eine zusätzliche Arbeit suchen, weil mein Vater mich nicht komplett durchfinanzieren kann. Was ist das für ein Rechtssystem? Wie kann DAS angehen?
Wie kann ein Mensch so durchtrieben und gemein sein und dafür belohnt werden? Wie kann ein Mensch eine ganze Familie kaputt machen und das genehmigt bekommen?
Ich bin verzweifelt, das kann doch so nicht angehen? Ich wünschte, sie wäre tot, damit würde sie allen einen Gefallen tun. Was kann ich tun? Kann ich sie wegen meiner verkorksten Kindheit anklagen? Warum zieht sie niemand zur Rechenschaft? Warum darf sie so herumwüten,weil sie der Meinung ist, sie darf das?
Ich weiß noch nicht,ob ich es tue, aber ich bin kurz davor, heute Abend zu ihr zu fahren und sie zu schlagen, ihr gehörig zu sagen, was sie alles kaputt macht und ihr endlich mal zu sagen, was für ein dreckiges Stück Scheiße sie ist. Konsequenzen sind mir egal. Ein Gefängnis kostet keine Miete...
Die Welt ist so unfair...
PS:Hab gerade die Absage von der letzten Uni bekommen...Das Leben ist wirklich nicht schön.