
Benutzer29410 (47)
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- #1
Eine enge Freundin hat grade ihre Ausbildung als Erzieherin, von der sie sehr lange geträumt und dann endlich bekommen hat, nach ein paar Wochen hingeschmissen. Sie hat zwei Kinder und meint, sie mag doch lieber weiter Vollzeitmutter sein, die Kinder würden ihre Mutter zu Hause den halben Tag etc. brauchen, außerdem könne sie dann zu den ganzen Schulveranstaltungen usw. gehen und könnte eine "richtige" Mutter sein und sie hätte auch noch Zeit für sich, die sie jetzt gar nicht habe. Gut, das Geld wäre schon knapp mit nur einem Verdiener aber machbar.
Ich bin dfann so ins Nachdenken geraten. Ich bin mit einer voll berufstätigen Mutter aufgewachsen und kam selber nie auf die Idee, zu Hause zu bleiben (und noch dazu in diesen schwierigen Zeiten?). Ich frag mich grad was ich für ne Mutter abgeben werde.
Was ist eure Meinung zu dem Thema? Kann man nur dann eine gute Mutter sein wenn man ganztags zu Hause ist oder allenfalls einen kleinen Nebenjob von 9-13 Uhr hat, oder geht das auch mit Beruf? Oder ist es einfach angenehmer, zu Hause zu bleiben, weil man allgemein mehr Zeit hat, für sich, den Haushalt, soziale Beziehungen?
*malsoindierundefrag*
Ich bin dfann so ins Nachdenken geraten. Ich bin mit einer voll berufstätigen Mutter aufgewachsen und kam selber nie auf die Idee, zu Hause zu bleiben (und noch dazu in diesen schwierigen Zeiten?). Ich frag mich grad was ich für ne Mutter abgeben werde.

Was ist eure Meinung zu dem Thema? Kann man nur dann eine gute Mutter sein wenn man ganztags zu Hause ist oder allenfalls einen kleinen Nebenjob von 9-13 Uhr hat, oder geht das auch mit Beruf? Oder ist es einfach angenehmer, zu Hause zu bleiben, weil man allgemein mehr Zeit hat, für sich, den Haushalt, soziale Beziehungen?
*malsoindierundefrag*