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Benutzer56557 (38)
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Glaubt ihr, daß es möglich ist, als Suchtraucher nicht ganz mit dem Rauchen aufzuhören, aber soweit zu reduzieren, daß man nur noch "Gelegenheitsraucher" ist? Also ab und zu bei bestimmten Gelegenheiten mal eine rauchen kann, ohne sofort wieder Suchtdruck zu verspüren? Also quasi von der Sucht wegzukommen, ohne zum völligen Nichtraucher zu werden?
Oder ist es bei einem Raucher, der die Grenze zur Sucht schon mal überschritten hat, eher so wie bei einem Alkoholiker, der sich ja auch kein "normales" Trinkverhalten mehr angewöhnen kann, weil er bei jedem Tropfen Alkohol immer wieder gleich Gefahr läuft, richtig rückfällig zu werden? Wird also bei einem Ex-Suchtraucher die Gier nach mehr gleich wieder geweckt, wenn er mal eine raucht?
Der Hintergrund meiner Frage ist einfach: Ich bin seit etwa 8 Jahren starke Raucherin, seit etwa 4 Jahren rauche ich meist mindestens anderthalb Schachteln am Tag.
Ich würde gerne bald von dieser verdammten Sucht, die meinen Alltag bestimmt, loskommen. Davon abgesehen, daß das für mich verdammt schwer werden wird, habe ich aber auch Angst davor, daß ich dann nie wieder eine Zigarette rauchen darf, ohne dann wieder rückfällig zu werden. Ich würde so gerne auch als "Ex-Süchtling" mal auf Partys ein, zwei Zigaretten rauchen können, ohne am nächsten Morgen wieder den selben Suchtdruck zu spüren, der mich jetzt jeden Morgen nach dem Aufwachen erwartet. Oder mal mit Freunden beim Kaffee nach dem Mittagessen eine rauchen, ohne dann für den Rest des Tages noch weitere Zigaretten zu brauchen.
Glaubt ihr, daß das möglich ist? Oder eher nicht? Hat jemand von euch den Schritt vom Suchtraucher zum Gelegenheitsraucher mal versucht und geschafft oder nicht?
Oder ist es bei einem Raucher, der die Grenze zur Sucht schon mal überschritten hat, eher so wie bei einem Alkoholiker, der sich ja auch kein "normales" Trinkverhalten mehr angewöhnen kann, weil er bei jedem Tropfen Alkohol immer wieder gleich Gefahr läuft, richtig rückfällig zu werden? Wird also bei einem Ex-Suchtraucher die Gier nach mehr gleich wieder geweckt, wenn er mal eine raucht?
Der Hintergrund meiner Frage ist einfach: Ich bin seit etwa 8 Jahren starke Raucherin, seit etwa 4 Jahren rauche ich meist mindestens anderthalb Schachteln am Tag.
Ich würde gerne bald von dieser verdammten Sucht, die meinen Alltag bestimmt, loskommen. Davon abgesehen, daß das für mich verdammt schwer werden wird, habe ich aber auch Angst davor, daß ich dann nie wieder eine Zigarette rauchen darf, ohne dann wieder rückfällig zu werden. Ich würde so gerne auch als "Ex-Süchtling" mal auf Partys ein, zwei Zigaretten rauchen können, ohne am nächsten Morgen wieder den selben Suchtdruck zu spüren, der mich jetzt jeden Morgen nach dem Aufwachen erwartet. Oder mal mit Freunden beim Kaffee nach dem Mittagessen eine rauchen, ohne dann für den Rest des Tages noch weitere Zigaretten zu brauchen.
Glaubt ihr, daß das möglich ist? Oder eher nicht? Hat jemand von euch den Schritt vom Suchtraucher zum Gelegenheitsraucher mal versucht und geschafft oder nicht?