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Benutzer217527 (29)
Ist noch neu hier
- #1
Hallo ihr lieben Mitglieder von Planet-Liebe,
ich bin ebenso Mitglied auf diesem Wunderbaren Portal beginnend heute, 24.10.24. Der Grund dafür ist, ich bin mit meinem Latein am Ende.
Sollte ich etwas falsch hochladen o.Ä tut es mir wirklich leid.
Ich habe 2017 meinen Freund kennen gelernt. Ich habe ihn an meiner Schule gesehen und er mich und wir waren wie voneinander verzaubert. Als würden wir uns schon unendlich lange kennen. Wir haben uns in der Endphase von unserem Abitur unterstützt und gemeinsam motiviert.
Er hat auch viel durchgemacht und unsere Wege haben sich von dort an 2 mal getrennt über mehrere Monate, jedoch haben wir uns immer wieder zufällig gesehen an verschiedenen Orten und haben uns direkt gefreut, da wir uns wieder gefunden haben. Beim dritten mal Kontaktverlust, habe ich Anfang 2020 einen Brief von ihm erhalten, da er meine Adresse kannte. (Durch die Coronapandemie konnten wir ja nicht mehr raus und waren alle erstmal zu Hause.) Wir haben erstmal nur über Briefe Kontakt gehabt, da ich kein Smartphone wollte - ja ich weiß total Altbacken aber meine Seelenfrieden ist mir wichtig!
Wir haben uns viel Zeit genommen um Briefe zu schreiben, manchmal Seitenlang. Irgendwann kam ein Brief von ihm, wo es näher darum ging, dass er sich immer eine Frau wie mich gewünscht hat, und das seine Vorstellung war und er so glücklich ist, das wir uns immer wieder gefunden haben etc. Beruht alles natürlich auf Gegenseitigkeit. Er war leider 3 Jahre ca. nicht mehr in Greifbarer nähe vorerst, aber in diesen 3 Jahren haben wir alles getan um uns zu sehen egal ob es über Zoom war stundenlang oder angemeldeter Besuch.
Dieses Jahr im Februar waren wir nach langen Abenteuern endlich vereint, das war eines der schönsten Gefühle für mich, da ich während Corona echt dachte wir werden uns nie wieder sehen.
Februar 2024 ist er zu seinen Großeltern gezogen, da er dort seine erste Firma gegründet hat in der Region und dass vieles erleichtert hat für ihn, Notartermine, Besichtigungen, Teammeetings etc.
Wir waren nie im Urlaub, da wir nie die Möglichkeit hatten gemeinsam zu gehen - ich alleine war seit mehr als 19 Jahren nicht mehr im Urlaub, umso mehr habe ich mich darauf gefreut, endlich gemeinsam mit ihm etwas zu unternehmen und uns erstmal Quality time zu gönnen. Natuürlich, da wir beide Berufstätig sind hat sich nicht sofort ein Urlaub von 3 Wochen ergeben, was wir uns aber vor Jahren versprochen haben, selbst in den Briefen war dies Thema. Wir haben trotzdem eine schöne Alternative gefunden in Frankreich für 4 Tage, zu kurz aber trotzdem unvergesslich schön diese Zeit.
Nun haben wir geplant zusammen zu ziehen und haben uns ebenso an das Thema Kinder rangetastet. Da er in der Immobilienbranche tätig ist, hätten wir schnell eine Wohnung gefunden. Seit er im Februar bei seinen Großeltern im Haus lebt, besuche ich ihn öfters, (1)
-(Ist das normal dass Senioren zu jeder Zeit in Zimmer reinplatzen wie es ihnen Lieb ist, im Wissen da sind andere Leute, ich könnte auch grade nur im Sport-Bh rumlaufen, fühlt sich nicht richtig an. Keine Privatsphäre oder dergleichen)
(1)fahre zwei mal die Woche oder einmal zu ihm ca. 150km hin und 150km zurück, er tat dies auch ab und zu am Wochenende dann. Klar unter der Woche haben wir nicht viel voneinander gehabt, aber die Zeit Abends und morgens war uns wichtig und ab und zu gemeinsam in Sport zu gehen auch.
Wir haben uns noch nie gestritten in den ganze Jahren, erst beginnend seit ca. 5 Monaten, wenn man das überhaupt streiten nennen kann, wir sprechen gerne und diskutieren im ruhigen über jegliche Dinge, welche dem ein oder anderen nicht gefallen haben oder wenn der eine sich nicht wohlfühlt zb. heute. Zugenommen hat das alles aber seit dem er wiegesagt bei seinen Großeltern lebt. Dort leben Freunde von ihm und auch sein bester Freund, welcher seine Freundin betrügt und auch gerne mal mit Frauen ein zwei Tage in der Ferne verbringt, anscheinend ohne ihr wissen - denn mein Freund und sein bester Freund wollen einfach nicht, dass ich diese Dame kennen lerne und umgekehrt auch, was ich sehr komisch finde, weil wovor haben beide Angst. Ich weiß, dass sein Freund kein guter Umgang ist, da er mit ihm auch schon spontan im Juni dieses Jahr nach Marokko geflogen ist, und zu mir sagte er wäre in Amsterdam (Fragt nicht wie ich das rausgefunden habe). Leider habe ich am Anfang gedacht, dass wären nur Zufälle mit seinem besten Freund, dass sein unmenschliches Verhalten abfärben kann auf meinen Freund, aber mittlerweile weiß ich dass das nicht der Fall ist und das es wahrscheinlich abfärbt. Also habe ich ihn darauf angesprochen und er kann das gar nicht abhaben, er sagt ich würde übertreiben (während er mir indirekt sagt, ja er betrügt sie, geht dich aber nichts an so wtf?) Seitdem er mit ihm ist, hat er sich leider was Zuverlässigkeit anbelangt drastisch verändert... zu meinem Nachteil.
Er kommt Wochenende gerne mal um 4/5 Uhr morgens nachhause, obwohl er um 00 Uhr da sein wollte, und das passiert immer zu 80%.. Ich war nie Eifersüchtig und habe ihm so liebend Vertraut, was aber leider schlimm geworden ist, da ich nicht mehr vertraue... erst seit ca. 3 Wochen verändert sich meine Denkweise und meine Vorgehensweise ihm gegenüber. Egal was ich angesprochen habe immer, er hat sich nie darüber richtig äußern können, ist immer entspannt geblieben und meinte ich wäre Krank mit dem was ich ihm Vorwerfe, oder hat mich Tagelng ignoriert wenn ihm ein Thema zB. nicht geschmeckt hat blabla. Durch ihn habe ich erstmal gelernt, was es für Menschen gibt, welche dem Gegnüber versuchen sich schlecht zu fühlen.
Nun ist vor 4 Wochen seine Oma verstorben, ich habe mich gerne mit ihr unterhalten , wir haben uns sehr gemocht, waren wie Freundinnen, da ich selbst in der Pflege meine Ausbildung und mein Studium absolviert habe.
Das hat alle erschüttert. Der Opa ist nun alleinstehender Wittwer, und versteht mich nicht falsch, aber ich würde wenn ich könnte die Oma zurückholen, dass niemand traurig ist, aber auch das gehört leider zum leben... Mein Freund hat 3 Brüder die alle Erwachsen sind, seine Mama und Tante und einen Onkel (Alle die Kinder der Großeltern).
Nun teilte mein Freund mir mit, dass er erstmal nicht mehr sooft zu mir hochfahren kann, da er sich um seinen Opa kümmern muss.
Anfangs dachte ich Okay, kann ich nichts zu sagen, er sagte auch entweder du akzeptierst es oder nicht, aber ich bleibe erstmal bei meinem Opa. Er schafft es plötzlich jeden Tag um 12 pünktlich mit ihm Mittag zu essen jeden Abend mit ihm 2-3 Stunden oben zu sitzen. Seine anderen Brüder waren vor dem Tod der Oma oft hier, nun sieht man keinen mehr. Dann versprechen Sie dem Opa, an dem Wochenende komme ich mit meiner Freundin, der Opa freut sich und wir freuen uns dass wir mal wieder ein Wochenende für uns haben ohne Druck im Nacken ob man all dem gerecht wird - und was ist, sein Bruder meldet sich nicht. Nicht erreichbar, der Opa traurig, wir Ratlos was tun. Ich habe meinen Freund darauf angesprochen und gefragt wie er sich das in Zukunft vorstellt, dass ich mich wieder umstelle um gefühlt nur noch hier unten zu sein, und ob das nicht eigentlich besprochen wurde, dass dies im Wechsel abläuft, da seine ganze Familie doch eigentlich an einem Strang ziehen sollte.
Er hat nichts dazu zu sagen, das einzige was er sagte hör auf meine Familie schlecht zu reden (Nur weil ich sagte, dein Opa hat sich auch auf deinen Bruder verlassen etc. P.p aber wenns ums Haus erben geht, ist der Bruder GANZ VORNE mit dabei!!!!!!!) Er war wirklich nur noch Zuhause und hat alles von Daheim bearbeitet und erarbeitet, gut wenn das möglich ist wieso nicht dazu dachte ich mir, ich werde erstmal nicht weiter darauf eingehen und mir die Situation anschauen, also fuhr ich diese Woche runter, da ich selber von Zuhause arbeite, wäre das auch gut für mich, da ich ihm auch helfen kann mit essen machen etc. Allerdings seitdem ich da bin, ist er weg den ganzen Tag, bedeutet er denkt wohl jetzt ist jemand da, der bei meinem Opa in der Nähe ist, also Hasta la Vista oder wie? Selbstverständlich mit seinem besten Buddy, welche sogar sein Geschäftspartner ist.
Aber das kann doch nicht normal sein, der Opa braucht eine Pflege täglich oder Betreuung, ich fühl mich schlecht weil ich so denke und ich mag den Opa auch wirklich, aber Leute ich kann nichtmehr ich bin 29 Jahre alt, Familie ist wichtig aufjedenfall auch für mich. Aber irgendwo muss man doch auch an seine eigene Familie denken und die Frau mit der Mann das Bett teilt, die Frau die 3 Jahre lang auf einen gewartet hat sogar im Lockdown oder bin ich echt so behindert und realisiere diese Welt nichtmehr...
Ich meine ja ich habe viel geschrieben jetzt aber ich wollte das einfach mal etwas erläutern die Situation.
Wünsche euch allen die ihr das lest trotzdem einen schönen Tag und schöne, positive Momente!
Saludos
ich bin ebenso Mitglied auf diesem Wunderbaren Portal beginnend heute, 24.10.24. Der Grund dafür ist, ich bin mit meinem Latein am Ende.
Sollte ich etwas falsch hochladen o.Ä tut es mir wirklich leid.
Ich habe 2017 meinen Freund kennen gelernt. Ich habe ihn an meiner Schule gesehen und er mich und wir waren wie voneinander verzaubert. Als würden wir uns schon unendlich lange kennen. Wir haben uns in der Endphase von unserem Abitur unterstützt und gemeinsam motiviert.
Er hat auch viel durchgemacht und unsere Wege haben sich von dort an 2 mal getrennt über mehrere Monate, jedoch haben wir uns immer wieder zufällig gesehen an verschiedenen Orten und haben uns direkt gefreut, da wir uns wieder gefunden haben. Beim dritten mal Kontaktverlust, habe ich Anfang 2020 einen Brief von ihm erhalten, da er meine Adresse kannte. (Durch die Coronapandemie konnten wir ja nicht mehr raus und waren alle erstmal zu Hause.) Wir haben erstmal nur über Briefe Kontakt gehabt, da ich kein Smartphone wollte - ja ich weiß total Altbacken aber meine Seelenfrieden ist mir wichtig!
Wir haben uns viel Zeit genommen um Briefe zu schreiben, manchmal Seitenlang. Irgendwann kam ein Brief von ihm, wo es näher darum ging, dass er sich immer eine Frau wie mich gewünscht hat, und das seine Vorstellung war und er so glücklich ist, das wir uns immer wieder gefunden haben etc. Beruht alles natürlich auf Gegenseitigkeit. Er war leider 3 Jahre ca. nicht mehr in Greifbarer nähe vorerst, aber in diesen 3 Jahren haben wir alles getan um uns zu sehen egal ob es über Zoom war stundenlang oder angemeldeter Besuch.
Dieses Jahr im Februar waren wir nach langen Abenteuern endlich vereint, das war eines der schönsten Gefühle für mich, da ich während Corona echt dachte wir werden uns nie wieder sehen.
Februar 2024 ist er zu seinen Großeltern gezogen, da er dort seine erste Firma gegründet hat in der Region und dass vieles erleichtert hat für ihn, Notartermine, Besichtigungen, Teammeetings etc.
Wir waren nie im Urlaub, da wir nie die Möglichkeit hatten gemeinsam zu gehen - ich alleine war seit mehr als 19 Jahren nicht mehr im Urlaub, umso mehr habe ich mich darauf gefreut, endlich gemeinsam mit ihm etwas zu unternehmen und uns erstmal Quality time zu gönnen. Natuürlich, da wir beide Berufstätig sind hat sich nicht sofort ein Urlaub von 3 Wochen ergeben, was wir uns aber vor Jahren versprochen haben, selbst in den Briefen war dies Thema. Wir haben trotzdem eine schöne Alternative gefunden in Frankreich für 4 Tage, zu kurz aber trotzdem unvergesslich schön diese Zeit.
Nun haben wir geplant zusammen zu ziehen und haben uns ebenso an das Thema Kinder rangetastet. Da er in der Immobilienbranche tätig ist, hätten wir schnell eine Wohnung gefunden. Seit er im Februar bei seinen Großeltern im Haus lebt, besuche ich ihn öfters, (1)
-(Ist das normal dass Senioren zu jeder Zeit in Zimmer reinplatzen wie es ihnen Lieb ist, im Wissen da sind andere Leute, ich könnte auch grade nur im Sport-Bh rumlaufen, fühlt sich nicht richtig an. Keine Privatsphäre oder dergleichen)
(1)fahre zwei mal die Woche oder einmal zu ihm ca. 150km hin und 150km zurück, er tat dies auch ab und zu am Wochenende dann. Klar unter der Woche haben wir nicht viel voneinander gehabt, aber die Zeit Abends und morgens war uns wichtig und ab und zu gemeinsam in Sport zu gehen auch.
Wir haben uns noch nie gestritten in den ganze Jahren, erst beginnend seit ca. 5 Monaten, wenn man das überhaupt streiten nennen kann, wir sprechen gerne und diskutieren im ruhigen über jegliche Dinge, welche dem ein oder anderen nicht gefallen haben oder wenn der eine sich nicht wohlfühlt zb. heute. Zugenommen hat das alles aber seit dem er wiegesagt bei seinen Großeltern lebt. Dort leben Freunde von ihm und auch sein bester Freund, welcher seine Freundin betrügt und auch gerne mal mit Frauen ein zwei Tage in der Ferne verbringt, anscheinend ohne ihr wissen - denn mein Freund und sein bester Freund wollen einfach nicht, dass ich diese Dame kennen lerne und umgekehrt auch, was ich sehr komisch finde, weil wovor haben beide Angst. Ich weiß, dass sein Freund kein guter Umgang ist, da er mit ihm auch schon spontan im Juni dieses Jahr nach Marokko geflogen ist, und zu mir sagte er wäre in Amsterdam (Fragt nicht wie ich das rausgefunden habe). Leider habe ich am Anfang gedacht, dass wären nur Zufälle mit seinem besten Freund, dass sein unmenschliches Verhalten abfärben kann auf meinen Freund, aber mittlerweile weiß ich dass das nicht der Fall ist und das es wahrscheinlich abfärbt. Also habe ich ihn darauf angesprochen und er kann das gar nicht abhaben, er sagt ich würde übertreiben (während er mir indirekt sagt, ja er betrügt sie, geht dich aber nichts an so wtf?) Seitdem er mit ihm ist, hat er sich leider was Zuverlässigkeit anbelangt drastisch verändert... zu meinem Nachteil.
Er kommt Wochenende gerne mal um 4/5 Uhr morgens nachhause, obwohl er um 00 Uhr da sein wollte, und das passiert immer zu 80%.. Ich war nie Eifersüchtig und habe ihm so liebend Vertraut, was aber leider schlimm geworden ist, da ich nicht mehr vertraue... erst seit ca. 3 Wochen verändert sich meine Denkweise und meine Vorgehensweise ihm gegenüber. Egal was ich angesprochen habe immer, er hat sich nie darüber richtig äußern können, ist immer entspannt geblieben und meinte ich wäre Krank mit dem was ich ihm Vorwerfe, oder hat mich Tagelng ignoriert wenn ihm ein Thema zB. nicht geschmeckt hat blabla. Durch ihn habe ich erstmal gelernt, was es für Menschen gibt, welche dem Gegnüber versuchen sich schlecht zu fühlen.
Nun ist vor 4 Wochen seine Oma verstorben, ich habe mich gerne mit ihr unterhalten , wir haben uns sehr gemocht, waren wie Freundinnen, da ich selbst in der Pflege meine Ausbildung und mein Studium absolviert habe.
Das hat alle erschüttert. Der Opa ist nun alleinstehender Wittwer, und versteht mich nicht falsch, aber ich würde wenn ich könnte die Oma zurückholen, dass niemand traurig ist, aber auch das gehört leider zum leben... Mein Freund hat 3 Brüder die alle Erwachsen sind, seine Mama und Tante und einen Onkel (Alle die Kinder der Großeltern).
Nun teilte mein Freund mir mit, dass er erstmal nicht mehr sooft zu mir hochfahren kann, da er sich um seinen Opa kümmern muss.
Anfangs dachte ich Okay, kann ich nichts zu sagen, er sagte auch entweder du akzeptierst es oder nicht, aber ich bleibe erstmal bei meinem Opa. Er schafft es plötzlich jeden Tag um 12 pünktlich mit ihm Mittag zu essen jeden Abend mit ihm 2-3 Stunden oben zu sitzen. Seine anderen Brüder waren vor dem Tod der Oma oft hier, nun sieht man keinen mehr. Dann versprechen Sie dem Opa, an dem Wochenende komme ich mit meiner Freundin, der Opa freut sich und wir freuen uns dass wir mal wieder ein Wochenende für uns haben ohne Druck im Nacken ob man all dem gerecht wird - und was ist, sein Bruder meldet sich nicht. Nicht erreichbar, der Opa traurig, wir Ratlos was tun. Ich habe meinen Freund darauf angesprochen und gefragt wie er sich das in Zukunft vorstellt, dass ich mich wieder umstelle um gefühlt nur noch hier unten zu sein, und ob das nicht eigentlich besprochen wurde, dass dies im Wechsel abläuft, da seine ganze Familie doch eigentlich an einem Strang ziehen sollte.
Er hat nichts dazu zu sagen, das einzige was er sagte hör auf meine Familie schlecht zu reden (Nur weil ich sagte, dein Opa hat sich auch auf deinen Bruder verlassen etc. P.p aber wenns ums Haus erben geht, ist der Bruder GANZ VORNE mit dabei!!!!!!!) Er war wirklich nur noch Zuhause und hat alles von Daheim bearbeitet und erarbeitet, gut wenn das möglich ist wieso nicht dazu dachte ich mir, ich werde erstmal nicht weiter darauf eingehen und mir die Situation anschauen, also fuhr ich diese Woche runter, da ich selber von Zuhause arbeite, wäre das auch gut für mich, da ich ihm auch helfen kann mit essen machen etc. Allerdings seitdem ich da bin, ist er weg den ganzen Tag, bedeutet er denkt wohl jetzt ist jemand da, der bei meinem Opa in der Nähe ist, also Hasta la Vista oder wie? Selbstverständlich mit seinem besten Buddy, welche sogar sein Geschäftspartner ist.
Aber das kann doch nicht normal sein, der Opa braucht eine Pflege täglich oder Betreuung, ich fühl mich schlecht weil ich so denke und ich mag den Opa auch wirklich, aber Leute ich kann nichtmehr ich bin 29 Jahre alt, Familie ist wichtig aufjedenfall auch für mich. Aber irgendwo muss man doch auch an seine eigene Familie denken und die Frau mit der Mann das Bett teilt, die Frau die 3 Jahre lang auf einen gewartet hat sogar im Lockdown oder bin ich echt so behindert und realisiere diese Welt nichtmehr...
Ich meine ja ich habe viel geschrieben jetzt aber ich wollte das einfach mal etwas erläutern die Situation.
Wünsche euch allen die ihr das lest trotzdem einen schönen Tag und schöne, positive Momente!
Saludos