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Benutzer97853
Planet-Liebe Berühmtheit
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Angeregt durch

Hier und da frage ich mich, wie man es schafft von der Mongoamie zur offenen Beziehung zu wechseln. Und dabei meine ich nicht die konkrete Öffnung der Beziehung, sondern das Umlegen des Schalters im Kopf. Von "Es macht mir was aus, wenn er/sie mit jemandem anderen ins Bett geht" hin zu "Och, ich freue mich, wenn er/sie seinen/ihren Spaß hat!".
Gibt es hier User im Forum, die früher eifersüchtig waren und nun eine beidseitig glückliche, offene Beziehung führen?
Wie kam es dazu, dass sich eure Einstellung so geändert hat?
Ist das "einfach so" passiert, oder habt ihr aktiv an eurer Einstellung gearbeitet?
Kam das einfach mit den Jahren?
Ist das eine Frage des Alters?
Oder ist eine gute Beziehung die Voraussetzung - dass man dem Partner einfach so sehr vertraut, dass auch Sex mit anderen das Beziehungsgerüst nicht erschüttern kann?
Immer wieder kriege ich in meinem Umfeld Geschichten von Untreue mit und frage mich, ob eine offene Beziehung da nicht die bessere Variante wäre. So wird niemand hintergangen und jeder ist ehrlich.
Momentan wird mir bei dem Gedanken, dass mein Partner auf seinem Junggesellenabschied Sex mit einer anderen hat, aber eher mulmig.
Also - erzählt doch mal!
LG
vry