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Benutzer33741 (39)
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Guten Morgen, ihr Freaks 
Ich hab eine ganz schwere Nacht hinter mir. Stellt euch mal folgende Situation vor :
Es ist Freitag Abend, man trifft sich zum Grillen und zum Fussball schauen (Schweiz 2:0 Korea !
). Man hats super gut, hat's lustig und trinkt auch da und dort mal nen Schlückchen. Meine Freundin hat nächsten Mittwoch Prüfungen, bei ihr war das Festchen.
Dann legt man sich irgendwann mal hin, ich hab bei ihr gepennt. Ihr Bruder kommt nach Hause und man schnackt noch etwas. So wie's aussah etwas zu laut. Ich konnte das noch nicht einschätzen, weil ich vielleicht das dritte, vierte Mal erst dort war. Mit ihren Eltern hab ich ein freundliches, gutes Verhältnis. Man kennt sie in der Stadt. Ich dachte mir nicht viel dabei. Ihre Mutter klopft dann halt an die Tür und hat völlig durchgedreht hätt ich gesagt, sie hat gesagt, es gehe nicht, sie fahre mich nach Hause, um 2 in der Nacht. So gehe es nicht weiter. Meine Freundin sagt mir, sie richte das schon, ich solle warten. Ich kriege nichts von dem mit, aber ich habe erfahren, dass die Situation eskaliert und meine Freundin ein paar Ohrfeigen kassiert hat (hat sie bisher noch nie, schien also was Ernstes zu sein). Es kam soweit, dass ich mir dachte voilà, das sind familiäre Probleme bei der Freundin, die mich eigentlich nicht angehen. Ihre Mutter hat mir mehrmals gesagt, dass es nicht um mich / uns gehe. Also fahr ich mit, dachte ich mir - ich will mich nicht einmischen.
Ich marschierte mit ihrer Mutter zum Auto der Familie, meine Freundin blockierte die Karre und sagte zu ihrer Mutter, sie würden sich vor Gericht wieder sehen und liess sie nicht aus der Garage fahren. Ihre Mutter sagt was von "extern lösen" --> Polizei, meine Freundin hat nachgegeben. Sie läuft fort und sagt "Komm mit mir!!" zu mir. Ihre Mutter hat mich derweil schon ungeduldig angeschaut, ich bin eingestiegen.
10 Minuten später ruft sie mich an, die Fahrt bis zu mir dauert etwa 30 Minuten. Sie warf mir unter Tränen vor, ich würde nicht zu ihr stehen, würde sie nicht unterstützen. Für sie mieche es keinen Sinn so.
Jetzt meine Frage:
Wärt ihr eingestiegen oder wärt ihr mit ihr mitgegangen? Kann man anhand von so einer Situation mit vielleicht 2,3 Sekunden Gedenkzeit behaupten, dass ich nicht zu ihr stehen würde, wenn ich bei ihrer Mutter ins Auto steige? Wie seht ihr das?
Ich hab eine ganz schwere Nacht hinter mir. Stellt euch mal folgende Situation vor :
Es ist Freitag Abend, man trifft sich zum Grillen und zum Fussball schauen (Schweiz 2:0 Korea !
Dann legt man sich irgendwann mal hin, ich hab bei ihr gepennt. Ihr Bruder kommt nach Hause und man schnackt noch etwas. So wie's aussah etwas zu laut. Ich konnte das noch nicht einschätzen, weil ich vielleicht das dritte, vierte Mal erst dort war. Mit ihren Eltern hab ich ein freundliches, gutes Verhältnis. Man kennt sie in der Stadt. Ich dachte mir nicht viel dabei. Ihre Mutter klopft dann halt an die Tür und hat völlig durchgedreht hätt ich gesagt, sie hat gesagt, es gehe nicht, sie fahre mich nach Hause, um 2 in der Nacht. So gehe es nicht weiter. Meine Freundin sagt mir, sie richte das schon, ich solle warten. Ich kriege nichts von dem mit, aber ich habe erfahren, dass die Situation eskaliert und meine Freundin ein paar Ohrfeigen kassiert hat (hat sie bisher noch nie, schien also was Ernstes zu sein). Es kam soweit, dass ich mir dachte voilà, das sind familiäre Probleme bei der Freundin, die mich eigentlich nicht angehen. Ihre Mutter hat mir mehrmals gesagt, dass es nicht um mich / uns gehe. Also fahr ich mit, dachte ich mir - ich will mich nicht einmischen.
Ich marschierte mit ihrer Mutter zum Auto der Familie, meine Freundin blockierte die Karre und sagte zu ihrer Mutter, sie würden sich vor Gericht wieder sehen und liess sie nicht aus der Garage fahren. Ihre Mutter sagt was von "extern lösen" --> Polizei, meine Freundin hat nachgegeben. Sie läuft fort und sagt "Komm mit mir!!" zu mir. Ihre Mutter hat mich derweil schon ungeduldig angeschaut, ich bin eingestiegen.
10 Minuten später ruft sie mich an, die Fahrt bis zu mir dauert etwa 30 Minuten. Sie warf mir unter Tränen vor, ich würde nicht zu ihr stehen, würde sie nicht unterstützen. Für sie mieche es keinen Sinn so.
Jetzt meine Frage:
Wärt ihr eingestiegen oder wärt ihr mit ihr mitgegangen? Kann man anhand von so einer Situation mit vielleicht 2,3 Sekunden Gedenkzeit behaupten, dass ich nicht zu ihr stehen würde, wenn ich bei ihrer Mutter ins Auto steige? Wie seht ihr das?