Würdest du ohne moderne Medizin noch leben?

[Benutzer107106]

Auf Twitter stolperte ich über diese Frage und fand sie spannend, daher auch hier:

Würdest du ohne moderne Medizin noch leben, wenn wir das Leben so führen würden wir heute, aber mit den medizinischen Standards von vor ca 150 Jahren?
Ist natürlich sehr hypothetisch, aber interessiert mich trotzdem.

Extra Frage:
Wie oft wärst du schon gestorben?

 

[Benutzer147431 (26)]

Ich denke dass ich schon ziemlich oft gestorben wäre. Wenn mich eine "Grippe" erwischt dann meistens so stark dass ich auf Antibiotika angewiesen bin und vor allem so oft wie ich operiert wurde wäre ich vor ca. 150 jahren warscheinlich als "Krüppel" zurück geblieben

 

[Benutzer172677]

Nein, würde ich nicht.

Ganz sicher tödlich ausgegangen wären zwei Erkrankungen, die Geburt meines Sohnes und ein Unfall.
Vermutlich wäre ich aber schon als Kind an einer meiner vielen Lungenentzündungen oder anderen Infekten gestorben, aber das weiß man ja nicht sicher.

 

[Benutzer164330]

Wahrscheinlich würde ich noch leben, allerdings hatte ich einige Verletzungen mit denen ich ohne moderne Medizin vermutlich auf Dauer leicht behindert wäre.

 

[Benutzer]

Nope, hatte mal ne Grippe und auch böse Entzündungen. Bei den Entzündungen war das ganze Bein angeschwollen. Ich wäre T-o-d. Aber sowas von
ohne alltägliche moderne Medizin.

 

[Benutzer129180 (38)]

So oft wie ich früher Mandelentzündungen hatte ist es fraglich. Als ich sie hab rausschneiden lassen waren sie doppelt so groß wie sie normal hätten sein sollen. Kann das kritisch werden ohne Antibiotika?

 

[Benutzer180354 (32)]

Ich habe in meiner Kindheit bis ich ca. 7 Jahre alt war mehrmals Lungenentzündungen gehabt.
5x wurde meiner Mutter bereits jede Hoffnung genommen und es hieß das ich diese Lungenentzüdundung nicht überstehen werde.

Bis zu meinem Teenager Alter hatte ich 3x eine Blutvergiftung.

Ich Könnte also behaupten das ich ohne moderne Medizin ungefähr 8x gestorben wäre.

 

[Benutzer153302]

Vermutlich wäre ich als Kaiserschnittkind wohl wenn überhaupt ohne Mutter aufgewachsen, und ob ich meine Blinddarmentzündung überlebt hätte ist denke ich auch fraglich...

 

[Benutzer176127]

Blinddarmdurchbruch. Tot.
Danke für den Thread. Er macht durchaus demütig und dankbar.

 

[Benutzer107106]

Ich wäre nach meiner Geburt an starken inneren Blutungen verblutet (Vitamin K Mangel, dadurch keine Gerinnung), und wäre mit 3 Monaten an einem Tumor erstickt oder verdurstet, jenachdem was zuerst abgedrückt worden wäre.

Also 2x wäre ich save tot gewesen.

Edit:
Bei meiner ersten Schwangerschaft war ich hochgradig dehydriert und stand kurz vorm Nierenversagen. Letztlich reichten Infusionen und AB, aber ich glaube, 2, 3 mehr und das wäre es gewesen, einfach nur wegen der "Schwangerschaftsübelkeit". Die Werte waren jenseits von gut und böse.

Später hatte ich Mal eine Blasenentzündung, die sich auf die Nieren hochgezogen hat. Ob das meine Nieren geschafft hätten weiß ich nicht.

 

[Benutzer172046]

Ich habe als Kind in Südamerika gelebt, ich weiß nicht ob das vor 100 Jahren so bekömmlich gewesen wäre (war es als ich Kind war schon teilweise nicht).

Danach die Umstellung des Immunsystems auf europäische Infekte...das war auch mit Impfungen doof genug.

Edit: Da wäre ich wohl ein Mal gestorben weil ich einen Infekt hatte bei dem ich als zweijährige nichtmal mehr Wasser bei mir behalten konnte. Ohne die Infusion damals wäre ich wohl dehydriert.

Ich bin mir also nicht sicher, ob ich als Kind überhaupt überlebt hätte.
Alles andere das ich bisher so hatte hätte sich aber sicherlich damals schon ganz gut behandeln lassen, nur mein Kiefer wäre ohne Zahnspangen jetzt krumm und schief, aber davon stirbt man auch nicht gleich.

 

[Benutzer175081]

Wäre wahrscheinlich als Frühchen ( 2monate zu früh) gestorben.

Hirnblutung mit 24jahren.

Also 2mal aufjedenfall.

 

[Benutzer]

Ich weiß nicht wie damals die Geburt meiner ersten Tochter ausgegangen wäre, denn ich hatte schon Presswehen, als der Muttermund erst halb geöffnet war. Von den Schmerzen her wäre es zwar nicht nötig gewesen, aber die PDA nahm den Druck raus, und gab dem Muttermund die nötige Entspannung, um sich zu öffnen. Ohne PDA wäre es echt schwierig geworden.

Ziemlich sicher kann ich sagen, dass ich ohne moderne Medizin blind wäre. Meine Netzhaut ist eine mittlere Katastrophe und musste schon mehrmals per Laser geflickt werden. Heute kein Problem, so lange ich regelmäßig zur Netzhaut-Untersuchung gehe, aber vor 100 Jahren hätte das gleiche Problem zur Netzhautablösung und Erblindung geführt.

 

[Benutzer138990]

Ich denke so 2-3mal wäre ich ohne moderne Medizin schon gestorben.
Im Jugendalter ne schwere Lungen- und Rippenfellentzündung gehabt inkl. KH Aufenthalt
Dann mit 14 einen schweren Rotlauf der, wenn er sich weiter ausgebreitet hätte durchaus auch letal hätte enden können. Darf so schon mit den Spätfolgen davon leben (Lymphödem).
Ziemlich sicher letal wären die Herzmuskelentzündung mit anschließender nicht dekompensierter Herzinsuffizienz ausgegangen, wenn ich da nicht noch mit Digitalis und anderen herzstärkenden und entwässernden Medikamenten behandelt worden wäre.
So "Kleinigkeiten" wie ne Gallenkolik und diverse Antibiotika-bedürftige Entzündungen und Erkrankungen führe ich nicht extra an, da weiß man nicht ob die ohne Behandlung einen tragischen Verlauf nehmen hätten können.

Naja und meine gewichtsreduzierenden OPs nehme ich da jetzt auch mal nicht mit in die Liste auf.

Ist aber irgendwie ein spannendes Thema, weil mich das gestern beschäftigt hat, wie ich mir die Liste der Vorerkrankungen meiner Mom angesehen habe. Meine Mom hatte in ihrem Leben bereits 3mal Krebs (jeweils unterschiedliche Krebsarten) und auch sonst schon viele Erkrankungen. Beim Blick auf ihre Anamnese meinte eine Ärztin zu ihr mal erstaunt "Was? Und sie leben noch????".

 

[Benutzer44981]

Spielen wir mal "Wäre wäre Fahrradkette":

Ich weiß nicht, wie bedrohlich die Magen-Darm-Geschichte war, die mich als Baby für kurze Zeit ins Krankenhaus gebracht hat. Vielleicht wäre das ohne moderne Medizin tödlich gewesen. Vielleicht auch nicht. Da habe ich echt keine Ahnung.

Wenn ich das überlebt hätte, dann würde ich heute wohl durch die Gegend humpeln, weil mein gebrochenes Bein ohne zwei OPs (Knochen mit Titanplatte fixieren und Titanplatte wieder entfernen) mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit krumm und schief zusammengewachsen wäre.
Ohne technische Errungenschaften, wie Helikopter und Seilwinde wäre ich nach dem Beinbruch vielleicht auch am Unfallort erfroren, oder bei einem Bergungsversuch mit primitiven Mitteln irgendwie gestorben. Und wenn nicht, wäre diese Bergung ohne gute Schmerzmittel zumindest extrem schmerzhaft und langwierig gewesen.
Allerdings wäre ich ohne andere technische Errungenschaften, wie Seilbahnen und Sessellifte auch nicht in die Situation gekommen, in der ich mir damals das Bein gebrochen habe.

 

[Benutzer107106]

Mir fällt gerade auf, die Hälfte meiner Familie wäre nahezu blind, ich zumindest stark seheingeschränkt. Schöner Weise gibt es heute ja Brillen.

 

[Benutzer107106]

Off-Topic:

Ich gehe mal meine Generation in meiner Familie durch:
Ich: Nicht (s.o.)
Mein Mann: Hätte seine Mutter bei der Geburt gekillt, als Teeny wegen hohem Fieber (über 42), inkl Krämpfen drauf gegangen.
mein Bruder: starke Gelbsucht (sehr kritisch), später als Teeny save an einer Insektenstichallergie
Cousin1: schweres Asthma/Allergien: save tot
Partnerin: Wäre meines Wissens ok.
Cousin 2: 2 Herzinfarkte mit Anfang 40, wahrscheinlich tot
Cousine 3: MS, wahrscheinlich schwerstbehindert mittlerweile
Partner: Wäre durch Mandelentzündungen oder durch einen Unfall draufgegangen.
Cousin 4: Allergien: wahrscheinlich tot
Partnerin: s. Geburten unten: wahrscheinlich tot
Cousin 5: Psychische schwere Erkrankung: wahrscheinlich Suizid

Kind 1: in der Familie: zu kurze Nabelschnur (wenige CM), Geburt nicht möglich
Kind 2: Quer im Becken, wäre schwer geworden. Lungenentzündung, 5 Wochen Intensivstation: Hätte es nicht überlebt.
Kind 3: Herzfehler save tot, direkt nach der Geburt.
Kind 4: zu groß bei der Geburt, keine Wehen (über 4,5 kg) wahrscheinlich tot. (Mutter auch).
Kind 5: (meins) falsch ins Becken gedreht, wäre vielleicht möglich gewesen.
Kind 6: (meins): wäre eng geworden mit vielen starken Bronichtisverläufen, hätte man vielleicht geschafft.
Kind 7: Wieder extrem groß und schwer, keine Wehen bei Mutter, bei Geburt (KS) fast 5 kg, nach 14 Tagen Übertragung inkl Einleitung. Wäre wahrscheinlich nicht gut gegangen.

Ich glaube, meine Familie wäre ausgestorben. Allein schon, weil wir durch akute Sehschwäche gar keine Partner*innen zum Vögeln finden könnten

 

[Benutzer72433]

vermutlich eher nicht, zumindest AB hat mir sicherlich schon das leben gerettet, ne blutvergiftung ist ansonsten echt uncool. ob ich die lebensmittelvergiftung ohne spritzen gepackt hätte - vielleicht. die entzündeten nieren ohne antibiotika... vielleicht, aber viel hoffnung hätte ich da nicht gehabt.

Woher habt ihr alle die Blutvergiftungen her? Sowas holt man sich doch nicht im Alltag, oder?

ganz banale halsentzündung, nichtmal grippe oder irgendwas, die aber über wochen nicht wegging. als ich letztlich dann beim arzt war und ihm erzählt hab wie lange das schon ging: blutabnahme, alles klar, blutvergiftung, sofort AB reinhauen. da hatten sich wohl irgendwelche miesen kleinen bakterien draufgesetzt. genauer hab ich nicht gefragt, sprechen tat einfach scheisse weh

 

[Benutzer107106]

Man darf echt nicht unterschätzen, dass bis zur modernen Geburtshilfe jede 2. Frau an den Folgen einer Geburt oder "Frauenleiden" verstarb.
Von zu großes Baby über nicht ordentlich gelöste Plazenta, Fehlgeburten, Entzündungen der Gebärmutter oder der Blase, Wehenschwäche oder Tumore: nichts war so tödlich wie das "Frausein" im Mittelalter.
Damit meine ich nicht, dass jede zweite Schwangerschaft tödlich endete, sondern dass die Frauen allgemein daran am häufigsten starben. Gruselige Vorstellung. Macht mich demütig, dass es heute völlig undenkbar ist, dass eine Frau unter der Geburt stirbt.

 

[Benutzer107106]

Off-Topic:

Thema Impfe:
Meine Tochter hatte zwei Wochen lang täglich Kontakt mit jemanden, der Keuchhusten hatte. Dauerte, bis man das erkannte. Da sie geimpft war, steckte sie sich (und alle die geimpft waren) wohl nicht an. Sie war 9 Monate. Schön wäre das sicher nicht gewesen.

Ich denke da auch immer an meine Oma, in deren Volksschule (alle Kinder des Dorfes in einer Klasse) waren die Masern ausgebrochen. Viele Kinder starben, meine Oma lag mehrere Wochen im Krankhaus (ca 1940). Was ein Trauma für das Dorf, wenn jede Familie eine Nichte, einen Sohn oder Nachbarkind betrauern muss. Nur weil der Tod wahrscheinlicher ist, macht er ihn ja nicht weniger schlimm.

 

[Benutzer20579 (40)]

Ich bin ohne Schilddrüse geboren, wäre also ohne Hormone (und Neugeborenenscreening) heute geistig und körperlich schwerbehindert.

Davor hätten meine Mutter und ich unsere Geburt aber vermutlich schon nicht überlebt, zumindest ist sich meine Mutter da sehr sicher.

Mit mittlerweile 6,5 Dioptrien wäre ich ohne Brille auch nicht wirklich mobil, aber das wäre zumindest nicht tödlich.

Naja, und ob die Geburt meiner Tochter mit der 6 stündigen Austreibungsphase - inklusive Medikamente und Saugglocke am Ende - für uns beide gut ausgegangen wäre, weiß ich auch nicht.

Also naja, ich wäre vermutlich da, aber ziemlich kaputt. Und schwanger wäre ich ohne Schilddrüsenhormone auch nie geworden.

Mein Mann wäre da. Der hatte als Kind zwar mal Pseudokrupp, aber mehr auch nicht. Und heute hat er gar nichts (!).

 

[Benutzer68775 (40)]

Mal überlegen ...
Nabelschnur um den Hals bei der Geburt --> Feierabend

Ja ok, wenn sowas auch zählt, dann wäre ich vermutlich auch eher tot. So echte "moderne" Medizin gabs da aber nicht, wo ich geboren bin also hm, vielleicht wars einfach Glück die richtigen Helfer vor Ort zu haben

Wenn aber Impfungen zählen, dann ist natürlich unklar, was ich wie ohne bekommen hätte. Ich bin gegen alles mögliche und unmögliche geimpft, inklusive Tollwut, japanische Enzephalitis und einiges mehr.

Aber die meisten dummen Dinge, die ich so hatte bisher, hat mein Körper allein gemacht. Hat zum Teil lange gedauert oder ist in vielen Fälle halt auch einfach geblieben.
Aber ernstlich zu Sterben war jetzt nichts davon. Ich hab schon öfter Autobahngeschichten um Sekundenbruchteile überlebt als Krankheiten.

 

[Benutzer420]

Da hier einige meinen, sie wären ohne moderne Medizin noch hier: ich würde mal behaupten, dass alle, die geimpft sind, das überhaupt nicht sicher sagen können, schließlich hätte auch eine der Krankheiten sie dahin raffen können, gegen die sie geimpft sind.

Genau- In früheren Jahrhunderten starben die allermeisten Menschen an Infektionskrankheiten. Hygiene, Impfungen und Antibiotika haben mehr Menschenleben gerettet als alle anderen medizinischen Maßnahmen zusammen.

 

[Benutzer]

Ohne Antibiotikum (falls 1929 schon als moderne Medizin hier angesehen wird) sicherlich nicht. Und das gilt wohl für die allermeisten hier.

 

[Benutzer181515 (21)]

Hoffe doch mal, dass ich ohne moderne Medizin noch leben würde Abgesehen von nem gebrochenen Bein hatte ich bisher zum Glück eigentlich nichts schlimmes

 

[Benutzer420]

Hoffe doch mal, dass ich ohne moderne Medizin noch leben würde Abgesehen von nem gebrochenen Bein hatte ich bisher zum Glück eigentlich nichts schlimmes

An einem gebrochenen Bein konnte man früher allerdings problemlos sterben.

 

[Benutzer181515 (21)]

An einem gebrochenen Bein konnte man früher allerdings problemlos sterben.

Wieder was gelernt Dann sieht es doch schlecht für mich aus

 

[Benutzer181580 (23)]

Naja. Im erdten halben jahr nach da geburt drei ops. Öhhhhm nein. Ich wäre keine zwei tagealt geworden. Lach.

 

[Benutzer181692 (21)]

Nein würde ich nicht... Blinddarmentzündung war früher wahrscheinlich eher tödlich

 

[Benutzer181733 (25)]

Ich hätte wohl den Autounfall als ich noch ein kleines Kind war nicht überlebt. Und nach einem anderen Vorfall wäre es auch fertig gewesen für mich.
Und den Krebs hätte ich wohl auch nicht überlebt und den einen Skiunfall auch nicht.

 

[Benutzer181742 (30)]

Ich habe Gott sei dank noch nie etwas ernsthaftes gehabt, deswegen ja schon

 

[Benutzer]

Ja ich würde noch leben. Hatte bis jetzt in meinem Leben noch keine ernstzunehmenden Erkrankungen. Könnte höchst wahrscheinlich nur kein Auto fahren mit meiner Kurzsichtigkeit

 

[Benutzer48693]

Ich wäre definitiv nicht mehr am Leben. Hatte vor ein paar Jahren ein rupturiertes Hirnaneurysma.

Jetzt habe ich eine Platinspirale im Gehirn, die die Stelle abdichtet (stark vereinfacht gesagt).

 

[Benutzer]

edit

 

[Benutzer181850 (38)]

Ich würde wohl noch Leben, hab noch nichts großartiges gehabt und Klopf drei mal aufs Holz, dass es auch so bleibt.

 

[Benutzer420]

Die allermeisten von uns würden ohne moderne Medizin nicht mehr leben. Das gilt auch für die meisten von denen, die anderes vermuten. Ohne moderne Medizinwären die meisten von uns mit Krankheiten n Kontakt gekommen, die wir nie erlebt haben.

Früher war es sehr viel wahrscheinlicher als Kind zu sterben als Erwachsen zu werden. Das ist ja auch der entscheidende Grund dafür, warum über Jahrtausende die Anzahl der Menschen nur ganz unwesentlich gestiegen ist.

Dabei haben auch unsere Vorfahren sicher nicht weniger oft gevögelt als wir.

 

[Benutzer58558]

Off-Topic:


"Wäre, wäre, Fahrradkette" stimmt auch. Es ist wohl das bekannteste Zitat von Lothar Matthäus

Off-Topic:
"Ein Lothar Matthäus lässt sich nicht gerne zitieren!"
(fiktives Zitat von: Lothar "Meine Person" Matthäus)