
Benutzer15049 (39)
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- #1
hallo,
ich habe da wie es aussieht ein kleines problem.
ich bin ende september mit meiner ausbildung zur krankenpflegerin fertig. im haus sieht es zur zeit sehr schlecht aus, was übernahme angeht. soweit nicht das problem, da ich sehr gerne von hier wegziehen würde und hier absolut nicht ortsgebunden bin.
problem nummer 1 beim bewerben: so gut wie alle stellen sind "ab sofort", sodass sie wohl kaum bis zum oktober auf mich warten werden. da gehts also schon los. ich weiß nicht wie ich es machen soll. wenn ich mich im august/september eher kurzfristig bewerbe, und zum 1. oktober genommen werde, muss ich es schaffen meine wohnung hier zu kündigen und eine neue in einer evtl (und hoffentlich) weit entfernten stadt suchen. das ganze mitten in den abschlussprüfungen.
ein weiteres problem ist das finanzielle. mit meinem ausbildungsgehalt komme ich bei eigener wohnung am monatsende bei plus minus null gerade zurecht. ich habe leider keinen führerschein, also muss ich dann wohl oder übel mit der bahn fahren, zu vorstellungsgesprächen und wohnungssuche. habe keine ahnung wie ich das finanziell machen soll.
am besten wäre es daher hier wenigstens noch 3-6 monate weiterzuarbeiten mit einer vollzeitstelle,um ein wenig geld zur seite zu legen für den umzug, kaution, evtl provision und den ganzen kram.
ich weiß nur wirklich nicht wo. ohne führerschein, kann ich auch nicht beim ambulanten pflegedienst arbeiten. übernahme im haus ist so gut wie ausgeschlossen, nichtmal ein mieser 3monatsvertrag ist abzustauben. andere krankenhäuser in der "nähe" (was hier auf dem land eigentlich schon ein euphemismus ist^^) lassen sich mit den öffis nicht wirklich zu den arbeitszeiten erreichen (6uhr morgens, manchmal kommste bei dienstschluss um 21 uhr schon nicht mehr da weg).
bleibt: ein altenheim. das passt mir allerdings null in den kram, weil ich auch tierisch angst habe da zu versacken. das ist einfach sehr fern von der arbeit im krankenhaus. abgesehen davon werde ich dort auch nicht so gut bezahlt, sodass sich das mit dem sparen dann auch länger hinziehen würde, da ich da gerade mal 200 euro mehr im monat hätte als im moment.
meine frage ist nun die folgende: wie habt ihr das gemacht nach eurer ausbildung? mich würden vor allem erfahrungen mit wohnortwechsel interessieren. vielleicht ist die lösung für mein problem ja auch naheliegend und ich sehe sie nicht. vielleicht fällt euch ja der ein oder andere ratschlag für mich ein.
ich habe da wie es aussieht ein kleines problem.
ich bin ende september mit meiner ausbildung zur krankenpflegerin fertig. im haus sieht es zur zeit sehr schlecht aus, was übernahme angeht. soweit nicht das problem, da ich sehr gerne von hier wegziehen würde und hier absolut nicht ortsgebunden bin.
problem nummer 1 beim bewerben: so gut wie alle stellen sind "ab sofort", sodass sie wohl kaum bis zum oktober auf mich warten werden. da gehts also schon los. ich weiß nicht wie ich es machen soll. wenn ich mich im august/september eher kurzfristig bewerbe, und zum 1. oktober genommen werde, muss ich es schaffen meine wohnung hier zu kündigen und eine neue in einer evtl (und hoffentlich) weit entfernten stadt suchen. das ganze mitten in den abschlussprüfungen.
ein weiteres problem ist das finanzielle. mit meinem ausbildungsgehalt komme ich bei eigener wohnung am monatsende bei plus minus null gerade zurecht. ich habe leider keinen führerschein, also muss ich dann wohl oder übel mit der bahn fahren, zu vorstellungsgesprächen und wohnungssuche. habe keine ahnung wie ich das finanziell machen soll.
am besten wäre es daher hier wenigstens noch 3-6 monate weiterzuarbeiten mit einer vollzeitstelle,um ein wenig geld zur seite zu legen für den umzug, kaution, evtl provision und den ganzen kram.
ich weiß nur wirklich nicht wo. ohne führerschein, kann ich auch nicht beim ambulanten pflegedienst arbeiten. übernahme im haus ist so gut wie ausgeschlossen, nichtmal ein mieser 3monatsvertrag ist abzustauben. andere krankenhäuser in der "nähe" (was hier auf dem land eigentlich schon ein euphemismus ist^^) lassen sich mit den öffis nicht wirklich zu den arbeitszeiten erreichen (6uhr morgens, manchmal kommste bei dienstschluss um 21 uhr schon nicht mehr da weg).
bleibt: ein altenheim. das passt mir allerdings null in den kram, weil ich auch tierisch angst habe da zu versacken. das ist einfach sehr fern von der arbeit im krankenhaus. abgesehen davon werde ich dort auch nicht so gut bezahlt, sodass sich das mit dem sparen dann auch länger hinziehen würde, da ich da gerade mal 200 euro mehr im monat hätte als im moment.
meine frage ist nun die folgende: wie habt ihr das gemacht nach eurer ausbildung? mich würden vor allem erfahrungen mit wohnortwechsel interessieren. vielleicht ist die lösung für mein problem ja auch naheliegend und ich sehe sie nicht. vielleicht fällt euch ja der ein oder andere ratschlag für mich ein.