
Benutzer139440 (33)
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Ich habe folgendes Problem:
Und zwar war ich bisher nie wirklich der Typ der sonderlich beliebt bei anderen gewesen ist. Ich war immer der Außenseiter, seitdem ich auf der Welt war quasi. Auch habe ich das Problem, dass ich fast immer, außer ich kenne und mag die Leute, sehr still und zurückgezogen bin. Ich war auch nie wirklich derjenige der auf Partys gegangen ist. Habe ungelogen die letzten 10 Jahre am Wochenende fast nur bei mir zu Hause gesessen und wusste nicht was ich machen sollte. Ergo, ich saß eigentlich nur vorm PC und habe regelmäßig Depressionen geschoben, weil mir wirklich zum Teil die Decke auf den Kopf gefallen ist. Ich bin jetzt 22 und es hat sich bei mir nie wirklich was geändert. Die Freunde die ich habe, melden sich auch nur ganz selten bei mir, denn was wollen die von jemandem, der sprichwörtlich "kein Leben" hat? Zudem war es auch immer so, dass sich die meisten Bekanntschaften die ich hatte, nach ziemlich kurzer Zeit wieder verflüchtigt haben. Zum Beispiel hab vor einem halben Jahr mal jemanden im Internet kennengelernt, mit dem ich über ein drei Viertel Jahr geschrieben und über Skype telefoniert habe. Dann gingen wir einmal auf ein Festival. Zwei Wochen später hatte ich nichts mehr mit ihm zu tun. Fünf Jahre zuvor hatte ich mal ein Mädchen kennengelernt und wollte mich mit ihr treffen. Ich hab meine damaligen zwei Freunde mitgenommen, und sie ihre beste Freundin, wie es nun mal so ist bei fünfzehnjährigen so ist. Wir haben uns Monate gut verstanden, bis sie sich nach und nach zu viert, immer häufiger hinter meinem Rücken getroffen und mir nichts mehr von sich erzählt haben. Es ging hinterher so weit, dass der eine mit der anderen und die eine mit dem anderen zusammengekommen ist, und immer nur bei mir zu Hause rumgeküsst haben, und ich daneben saß und zusehen durfte. Ich habe schon immer davon geträumt einen Freundeskreis zu haben, der aus Leuten besteht, bei dem man sich wie in einer Familie fühlt, bei dem die anderen für einen da sind, wenn man sie mal braucht, und alle zusammen halten. Aber leider sollte ich das nicht haben. Wieso bin ich immer nur der Außenseiter, und so zurückgezogen, wenn ich, was so wirklich nur ganz selten vorkommt, außer halt jetzt im Studium, unter Leuten bin? Ich mein ich bin einfach kein Mitläufer, der jeden Mainstream-Kram mitmachen muss. Zudem ist es auch so, dass mein Selbstwertgefühl buchstäblich bei Null ist. Ich habe einfach keines, was auch wohl, auch wenn ich nicht gerne die Schuld bei anderen suche, an meinem Vater liegt, welcher mir regelmäßig sagt wie schei*e ich doch sei. Und ja man hat mir auch mal gesagt, dass ich mal mehr aus mir machen sollte, aber ich trau mich einfach nicht meinem Vater gegenüber. Und falls Ihr euch fragt, wieso ich nicht schon ausgezogen bin, kann ich euch nur sagen, dass mein Vater mir meinen Unterhalt nicht zahlen will.
Wieso kann ich nicht auch einen Freundeskreis haben, bei dem jeder zu jedem hält?
JTR
Und zwar war ich bisher nie wirklich der Typ der sonderlich beliebt bei anderen gewesen ist. Ich war immer der Außenseiter, seitdem ich auf der Welt war quasi. Auch habe ich das Problem, dass ich fast immer, außer ich kenne und mag die Leute, sehr still und zurückgezogen bin. Ich war auch nie wirklich derjenige der auf Partys gegangen ist. Habe ungelogen die letzten 10 Jahre am Wochenende fast nur bei mir zu Hause gesessen und wusste nicht was ich machen sollte. Ergo, ich saß eigentlich nur vorm PC und habe regelmäßig Depressionen geschoben, weil mir wirklich zum Teil die Decke auf den Kopf gefallen ist. Ich bin jetzt 22 und es hat sich bei mir nie wirklich was geändert. Die Freunde die ich habe, melden sich auch nur ganz selten bei mir, denn was wollen die von jemandem, der sprichwörtlich "kein Leben" hat? Zudem war es auch immer so, dass sich die meisten Bekanntschaften die ich hatte, nach ziemlich kurzer Zeit wieder verflüchtigt haben. Zum Beispiel hab vor einem halben Jahr mal jemanden im Internet kennengelernt, mit dem ich über ein drei Viertel Jahr geschrieben und über Skype telefoniert habe. Dann gingen wir einmal auf ein Festival. Zwei Wochen später hatte ich nichts mehr mit ihm zu tun. Fünf Jahre zuvor hatte ich mal ein Mädchen kennengelernt und wollte mich mit ihr treffen. Ich hab meine damaligen zwei Freunde mitgenommen, und sie ihre beste Freundin, wie es nun mal so ist bei fünfzehnjährigen so ist. Wir haben uns Monate gut verstanden, bis sie sich nach und nach zu viert, immer häufiger hinter meinem Rücken getroffen und mir nichts mehr von sich erzählt haben. Es ging hinterher so weit, dass der eine mit der anderen und die eine mit dem anderen zusammengekommen ist, und immer nur bei mir zu Hause rumgeküsst haben, und ich daneben saß und zusehen durfte. Ich habe schon immer davon geträumt einen Freundeskreis zu haben, der aus Leuten besteht, bei dem man sich wie in einer Familie fühlt, bei dem die anderen für einen da sind, wenn man sie mal braucht, und alle zusammen halten. Aber leider sollte ich das nicht haben. Wieso bin ich immer nur der Außenseiter, und so zurückgezogen, wenn ich, was so wirklich nur ganz selten vorkommt, außer halt jetzt im Studium, unter Leuten bin? Ich mein ich bin einfach kein Mitläufer, der jeden Mainstream-Kram mitmachen muss. Zudem ist es auch so, dass mein Selbstwertgefühl buchstäblich bei Null ist. Ich habe einfach keines, was auch wohl, auch wenn ich nicht gerne die Schuld bei anderen suche, an meinem Vater liegt, welcher mir regelmäßig sagt wie schei*e ich doch sei. Und ja man hat mir auch mal gesagt, dass ich mal mehr aus mir machen sollte, aber ich trau mich einfach nicht meinem Vater gegenüber. Und falls Ihr euch fragt, wieso ich nicht schon ausgezogen bin, kann ich euch nur sagen, dass mein Vater mir meinen Unterhalt nicht zahlen will.
Wieso kann ich nicht auch einen Freundeskreis haben, bei dem jeder zu jedem hält?
JTR