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Benutzer167344 (35)
Sorgt für Gesprächsstoff
- #1
Hallo Planet-Liebe!
Ich will es kurz halten und das Thema lieber in einer Diskussion erörtern. In meinen bisherigen Beziehungen gab es wegen Computerspielen meistens stress. Ich mag es einfach nicht passiv vor dem Fernseher zu sitzen und mir Serien oder Filme anzugucken, geschweige denn Unterhaltungen zu führen, die ins nichts führen. Seit meiner frühesten Kindheit habe ich mit meinen Brüdern erst Konsolen und später Computer bespielt und es ist neben Sport und Lesen einer meiner liebsten Hobbys.
Mit meiner letzten Freundin habe ich 6 Monate zusammen gewohnt bevor wir uns getrennt haben. Zum Ende hin waren wir einfach nicht mehr auf einer Wellenlänge, weil wir am Wochenende oftmals auf Geburtstagen oder Hochzeiten waren und unter der Woche wollte sie nach der Arbeit oft nur im Bett liegen und Kuscheln, wobei ich einfach nicht abschalten kann.
Dazu kommt noch, dass ich oftmals müde belächelt werde, wenn ich unterwegs bin und Frauen, die ich kennenlerne erzähle, dass ich gerne spiele! Als wäre ich ein kleiner Junge, obwohl ich Selbstständig bin, dazu ja noch gerne Sport treibe und keinesfalls in das Kellerkind-Klischee passe, welches RTL jedes Jahr zur Gamescom rauskramt.
Meine Frage nun: Warum ist das so? Warum haben viele Frauen ein Problem mit Computerspielen? Studien versuchen ja vermehrt zu suggerieren, dass der Markt im Wandel ist. Allerdings ist es meiner Meinung nach ein großer Unterschied, ob man auf dem Weg zur Arbeit ein wenig Candy-Crush spielt oder sich Abends in ein Rollen- oder Strategiespiel stürzt zusammen mit Freunden.
Ich will hier niemanden verurteilen oder vorwürfe machen. Meine Schwester und ihre Freundinnen sind Computer- und Videospielen sehr aufgeschlossen, allerdings ist sie auch erst 19 und merke, dass in ihrer Generation viele bei dem Thema wesentlich aufgeschlossener sind!
Beste Grüße Moritz
Ich will es kurz halten und das Thema lieber in einer Diskussion erörtern. In meinen bisherigen Beziehungen gab es wegen Computerspielen meistens stress. Ich mag es einfach nicht passiv vor dem Fernseher zu sitzen und mir Serien oder Filme anzugucken, geschweige denn Unterhaltungen zu führen, die ins nichts führen. Seit meiner frühesten Kindheit habe ich mit meinen Brüdern erst Konsolen und später Computer bespielt und es ist neben Sport und Lesen einer meiner liebsten Hobbys.
Mit meiner letzten Freundin habe ich 6 Monate zusammen gewohnt bevor wir uns getrennt haben. Zum Ende hin waren wir einfach nicht mehr auf einer Wellenlänge, weil wir am Wochenende oftmals auf Geburtstagen oder Hochzeiten waren und unter der Woche wollte sie nach der Arbeit oft nur im Bett liegen und Kuscheln, wobei ich einfach nicht abschalten kann.
Dazu kommt noch, dass ich oftmals müde belächelt werde, wenn ich unterwegs bin und Frauen, die ich kennenlerne erzähle, dass ich gerne spiele! Als wäre ich ein kleiner Junge, obwohl ich Selbstständig bin, dazu ja noch gerne Sport treibe und keinesfalls in das Kellerkind-Klischee passe, welches RTL jedes Jahr zur Gamescom rauskramt.
Meine Frage nun: Warum ist das so? Warum haben viele Frauen ein Problem mit Computerspielen? Studien versuchen ja vermehrt zu suggerieren, dass der Markt im Wandel ist. Allerdings ist es meiner Meinung nach ein großer Unterschied, ob man auf dem Weg zur Arbeit ein wenig Candy-Crush spielt oder sich Abends in ein Rollen- oder Strategiespiel stürzt zusammen mit Freunden.
Ich will hier niemanden verurteilen oder vorwürfe machen. Meine Schwester und ihre Freundinnen sind Computer- und Videospielen sehr aufgeschlossen, allerdings ist sie auch erst 19 und merke, dass in ihrer Generation viele bei dem Thema wesentlich aufgeschlossener sind!
Beste Grüße Moritz