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Benutzer169395 (29)
Sorgt für Gesprächsstoff
- #1
Ich wollte das einfach mal kurz aufschreiben, vllt. mag jemand darauf antworten.
Das Thema, dass mich gerade beschäftigt, ist, warum ich mich zu Frauen (generell) so stark hingezogen fühle (ich weiß, die Frage klingt, als würde sie ein 14 Jähriger stellen, aber ich stelle sie trotzdem)?
Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht mehrmals an Sex denke oder an dem es nicht passiert, dass ich eine fremde Frau mit sexuellen Gedanken verbinde.
Leider bin ich sehr viel mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs und da ist man auf kleinen Raum mit vielen Menschen unterwegs. Zum Beispiel im Zug oder der U-Bahn: Es setzt sich eine Frau neben mich oder in einen gegenüber gelegenen Sitzplatz und ich hab das Bedürfniss, sie anzusehen. Dabei muss es sich noch nicht mal um eine Frau in meinem Alter handeln, ich hab das selbe Gefühl auch bei weitaus Älteren erlebt. Sie muss auch nicht besonders hübsch sein, ich hab das nicht nach gerechnet, aber ein Großteil der Frauen im Alter von 17 - 50 finde ich sexuell anziehend, und das obwohl ich sie nicht kenne! Ich weiß nichts über diese Person, vielleicht ist sie ja charakterlich komplett uninteressant? Anstatt also weiter mein Buch zu lesen oder Musik zu hören oder im Internet zu surfen will ich sie eigentlich nur ansehen und ihr gedanklich die Kleider vom Leib reißen. Zudem erfordert es meinerseits einige mentale Kraft, nicht auf bestrümpfte oder nackte Beine zu gucken, oder in den Ausschnitt, oder auf den Po.
Ich wache jeden Morgen erregt mit Gedanken an eine Kommilitonin auf, auch sie kenne ich nicht näher aber mein Kopf spinnt sich trotzdem intime Sachen zusammen nur weil sie gut aussieht, wieso? Letzte Woche habe ich sie mit schwarzen Nylons gesehen und mir wären fast die Augen rausgefallen.
Es fühlt sich nicht gut an, wenn mich (fast) jede Frau durch ihre (auf mich wirkende, für sie möglicherweise unsichtbare) sexuelle Ausstrahlung beeinflusst. Ein etwas seltsamer, auf eine Körperstelle konzentrierter Fetisch, verstärkt das noch. Warum ist es so einfach, in mir diese sexuellen Gefühle zu wecken obwohl ich es gar nicht will - ich habe niemanden darum gebeten. Deswegen habe ich das Gefühl, dass ich ausgenutzt werde. Ich "schenke" anderen Menschen meine Aufmerksamkeit, obwohl sie es sich nicht, in meinen Augen, verdient haben. Sie mussten nichts dafür tun.
Wieso will das die Natur so, dass sich männliche Wesen so stark zum anderen Geschlecht hingezogen fühlen und warum fallen sie so leicht auf ein bisschen nackte Haut oder Strumpfhosen, unbedeckte Knöchel oder whatever rein?
Das klingt vermutlich nun so, als wäre ich durch meine eigene Sexualität verunsichert, das ist zu einem bestimmten Teil richtig. Gleichzeitig frage ich mich, warum so viele junge Männer das Problem haben, dass man von dieser Anziehung überwältigt ist und nicht recht weiß, wie man sie befriedigt. Ich weiß nicht, ob das so korrekt ist, aber ich habe das Gefühl, dass sich Frauen viel eher bewusst sind, was sie ausstrahlen und wie sie auf Andere (Männer) wirken während ich etwas bedröpelt in der Gegend rumstehe und mein Gehirn mich mit Reizen überflutet aber ich selber gar nicht weiß, wie ich damit umgehen soll?
Das Thema, dass mich gerade beschäftigt, ist, warum ich mich zu Frauen (generell) so stark hingezogen fühle (ich weiß, die Frage klingt, als würde sie ein 14 Jähriger stellen, aber ich stelle sie trotzdem)?
Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht mehrmals an Sex denke oder an dem es nicht passiert, dass ich eine fremde Frau mit sexuellen Gedanken verbinde.
Leider bin ich sehr viel mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs und da ist man auf kleinen Raum mit vielen Menschen unterwegs. Zum Beispiel im Zug oder der U-Bahn: Es setzt sich eine Frau neben mich oder in einen gegenüber gelegenen Sitzplatz und ich hab das Bedürfniss, sie anzusehen. Dabei muss es sich noch nicht mal um eine Frau in meinem Alter handeln, ich hab das selbe Gefühl auch bei weitaus Älteren erlebt. Sie muss auch nicht besonders hübsch sein, ich hab das nicht nach gerechnet, aber ein Großteil der Frauen im Alter von 17 - 50 finde ich sexuell anziehend, und das obwohl ich sie nicht kenne! Ich weiß nichts über diese Person, vielleicht ist sie ja charakterlich komplett uninteressant? Anstatt also weiter mein Buch zu lesen oder Musik zu hören oder im Internet zu surfen will ich sie eigentlich nur ansehen und ihr gedanklich die Kleider vom Leib reißen. Zudem erfordert es meinerseits einige mentale Kraft, nicht auf bestrümpfte oder nackte Beine zu gucken, oder in den Ausschnitt, oder auf den Po.
Ich wache jeden Morgen erregt mit Gedanken an eine Kommilitonin auf, auch sie kenne ich nicht näher aber mein Kopf spinnt sich trotzdem intime Sachen zusammen nur weil sie gut aussieht, wieso? Letzte Woche habe ich sie mit schwarzen Nylons gesehen und mir wären fast die Augen rausgefallen.
Es fühlt sich nicht gut an, wenn mich (fast) jede Frau durch ihre (auf mich wirkende, für sie möglicherweise unsichtbare) sexuelle Ausstrahlung beeinflusst. Ein etwas seltsamer, auf eine Körperstelle konzentrierter Fetisch, verstärkt das noch. Warum ist es so einfach, in mir diese sexuellen Gefühle zu wecken obwohl ich es gar nicht will - ich habe niemanden darum gebeten. Deswegen habe ich das Gefühl, dass ich ausgenutzt werde. Ich "schenke" anderen Menschen meine Aufmerksamkeit, obwohl sie es sich nicht, in meinen Augen, verdient haben. Sie mussten nichts dafür tun.
Wieso will das die Natur so, dass sich männliche Wesen so stark zum anderen Geschlecht hingezogen fühlen und warum fallen sie so leicht auf ein bisschen nackte Haut oder Strumpfhosen, unbedeckte Knöchel oder whatever rein?
Das klingt vermutlich nun so, als wäre ich durch meine eigene Sexualität verunsichert, das ist zu einem bestimmten Teil richtig. Gleichzeitig frage ich mich, warum so viele junge Männer das Problem haben, dass man von dieser Anziehung überwältigt ist und nicht recht weiß, wie man sie befriedigt. Ich weiß nicht, ob das so korrekt ist, aber ich habe das Gefühl, dass sich Frauen viel eher bewusst sind, was sie ausstrahlen und wie sie auf Andere (Männer) wirken während ich etwas bedröpelt in der Gegend rumstehe und mein Gehirn mich mit Reizen überflutet aber ich selber gar nicht weiß, wie ich damit umgehen soll?
), ich weiß aber auch, dass es den Hormonen geschuldet ist. Solange mein Alltag nicht extrem drunter leidet, sehe ich darin auch kein Problem.
