B
Benutzer157638 (29)
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Hallo, ich möchte meine Frage kurz erklären. Ich sitze also gerade hier an meiner ersten Steuererklärung und ärgere mich über den Zwang der dahinter steckt. Und wärend ich mich so ärgere schiessen mir all die Zwänge in den Kopf denen man so täglich unterworfen ist.
Die List könnte ich wohl endlos weiter führen.
So mögen die paar Beispiele sicherlich sinnvoll sein in der Praxis, nur darf man nicht vergessen das diese alle von vollkommen fremden grauen Herren und Damen entschlossen worden sind die damit massiv in mein Leben eingreifen. Jede Unterlassung der aufgeführten Beispiele führt harte Sanktionen nach sich. Es handelt sich um echten Zwang den ich nur immer wieder verdränge weil er so alltäglich ist.
Ich glaube es ist gerade der Zwang den die meisten Menschen mit dem Begriff Keuschheitsgürtel in Verbindung bringen und so sofort eine Ablehnende Haltung haben. Aber warum?
Wenn ich über längere Zeit einen Keuschheitsgürtel trage dann ist da auch tatsächlich dieses hessliche Wort Zwang bei, weil ich mich nicht selber befreien kann/soll. Aber ist es denn so schlimm? Wenn ich garnicht vor habe fremd zu gehen warum sollte ich meinem Freund das verwehren? Weil es unbequem sein könnte? Da kenne ich aber Freundinnen die sich mit Ihren Schuhe mehr antuen.
Oder ist es vielleicht doch viel mehr die verlorene Option es tun zu können wenn man es wollte, was so abschreckt?
Was die Sanktionen angeht die in den obenen aufgeführeten Beispielen wirklich drastisch werden können: Wenn ich keinen Gürtel mehr tragen möchte, vielleicht ein enteuschter Freund?!
Aber noch viel entscheidener, ich tue es für einen Menschen dem ich sehr nahe stehe Und nicht wie schon gesagt für graue Herren die ich nicht einmal kenne.
Ich zumindest bin stolz darauf das ich dieses kleine Handicap für meine Liebe auf mich nehme. Ohne jetzt mal auf die ganz eigenen persönlichen Umstände einzugehen. Aber was weiß ich schon, vielleicht glaube ich ja auch noch an die große Liebe. Vielleicht diese auch als ein Geben, und nicht nur ein Nehmen?!
Naja, also stellt sich mir die Frage warum? Warum ist das so negativ behaftet? welche sachliche Erklärung, ausser "Ich würde das nicht machen" oder "traut er Dir nicht", gibt es dafür?
Bitte zerreisst mich nicht gleich weil ich ein Nonmainstreamthema angesprochen haben was in der Öffentlichkeit kaum bis garnicht diskutiert wird. Das möchte ich aber wirklich gerne mal wissen. Ich zumindest werde mir jetzt einen Steuerberater im Netzt suchen, habe keine lust mehr mich verrückt zu machen...
Achso, nur mal so als Gedanken:
Ist die achso beliebte mainstream-Smartphoneortung nicht in wirklichkeit der beste Keuschheitsgürtel von allen
und den Schlüssel haben dann mindestens, wenn nicht der Freund, wieder die grauen Herren 
- Gebe Deine Krankenkasse ein Foto von Dir,
- Deine Fingerabdruck mußt in Deinem Bürgerbüro hinterlassen um einen Reisepass zu geben,
- Zahle GEZ (oder wie es auch immer jetzt heisst),
- Schnall Dich an,
- melde Deinen Wohnort immer sofort an nach einem Umzug,
- und selbst der regelmäßige Zahnarztbesuch ist verordnet.
Die List könnte ich wohl endlos weiter führen.
So mögen die paar Beispiele sicherlich sinnvoll sein in der Praxis, nur darf man nicht vergessen das diese alle von vollkommen fremden grauen Herren und Damen entschlossen worden sind die damit massiv in mein Leben eingreifen. Jede Unterlassung der aufgeführten Beispiele führt harte Sanktionen nach sich. Es handelt sich um echten Zwang den ich nur immer wieder verdränge weil er so alltäglich ist.
Ich glaube es ist gerade der Zwang den die meisten Menschen mit dem Begriff Keuschheitsgürtel in Verbindung bringen und so sofort eine Ablehnende Haltung haben. Aber warum?
Wenn ich über längere Zeit einen Keuschheitsgürtel trage dann ist da auch tatsächlich dieses hessliche Wort Zwang bei, weil ich mich nicht selber befreien kann/soll. Aber ist es denn so schlimm? Wenn ich garnicht vor habe fremd zu gehen warum sollte ich meinem Freund das verwehren? Weil es unbequem sein könnte? Da kenne ich aber Freundinnen die sich mit Ihren Schuhe mehr antuen.
Oder ist es vielleicht doch viel mehr die verlorene Option es tun zu können wenn man es wollte, was so abschreckt?
Was die Sanktionen angeht die in den obenen aufgeführeten Beispielen wirklich drastisch werden können: Wenn ich keinen Gürtel mehr tragen möchte, vielleicht ein enteuschter Freund?!
Aber noch viel entscheidener, ich tue es für einen Menschen dem ich sehr nahe stehe Und nicht wie schon gesagt für graue Herren die ich nicht einmal kenne.
Ich zumindest bin stolz darauf das ich dieses kleine Handicap für meine Liebe auf mich nehme. Ohne jetzt mal auf die ganz eigenen persönlichen Umstände einzugehen. Aber was weiß ich schon, vielleicht glaube ich ja auch noch an die große Liebe. Vielleicht diese auch als ein Geben, und nicht nur ein Nehmen?!
Naja, also stellt sich mir die Frage warum? Warum ist das so negativ behaftet? welche sachliche Erklärung, ausser "Ich würde das nicht machen" oder "traut er Dir nicht", gibt es dafür?
Bitte zerreisst mich nicht gleich weil ich ein Nonmainstreamthema angesprochen haben was in der Öffentlichkeit kaum bis garnicht diskutiert wird. Das möchte ich aber wirklich gerne mal wissen. Ich zumindest werde mir jetzt einen Steuerberater im Netzt suchen, habe keine lust mehr mich verrückt zu machen...
Achso, nur mal so als Gedanken:
Ist die achso beliebte mainstream-Smartphoneortung nicht in wirklichkeit der beste Keuschheitsgürtel von allen
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