
Benutzer168930 (41)
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- #1
Hallo zusammen
Wahrscheinlich kennt der eine oder andere von euch das Gefühl, dass er um alles im Leben kämpfen muss, egal was es ist.
Aber gibt es auch welche unter euch, die stets das Gefühl haben, dass sie um jede kleine Anerkennung bzw. Wertschätzung extrem viel tun müssen und andere bekommen es einfach so?
Ich muss dazu sagen, dass es mir stets sehr wichtig war andere, besonders Freunde und Familie zu unterstützen, wo ich konnte, da ich stets davon überzeugt war, dass man mich mag.
Doch als meine Tochter geboren wurde, kam das böse Erwachen. Nicht nur wegen der Eifersucht, die durch einen unerfüllten Kinderwunsch zu Stande kam. Egal wie sehr ich mich bemüht habe meinen kinderlosen Freunden entgegen zu kommen, trotzdem blieb am Ende nur ein Paar übrig, das sich regelmäßig mit uns noch trifft. Aber selbst dort sind noch Konflikte, die hin und wieder zu Streit führen, weil ich früher es nie gewagt habe etwas zu sagen.
Aber nicht nur Freunde. Auch meine Schwiegermutter hat sich nach dem zweiten Kind aus dem Staub gemacht, weil ich nicht mehr bereit war mir von ihr alles gefallen zu lassen und mein Mann war nicht bereit nach ihrem Wunsch mir den Mund zu verbieten. Am Ende meinte sie nur zu mir, dass ich stets nur genommen hätte und nie meinen Beitrag geleistet hätte.
Aber von meinem Eltern erfahre ich nur selten Anerkennung. Besonders meine Mutter ist nicht in der Lage etwas Positives über mich zu erwähnen. Stattdessen wird nur regelmäßig erwähnt wie schwierig ich war und meine Mutter geht sogar so weit, dass sie meinen Charakter als asozial bezeichnet. Aber sie betont dabei stets, dass asozial nicht gesellschaftsschädigend bedeutet, sondern nur, dass ich ein Mensch bin, der stark von der Norm abweicht.
Ich muss auch zugeben, dass ich lieber für mich bin, besonders dann wenn ich zeichne. Jedoch habe ich mir stets einen Mann und Kinder gewünscht, aber Freunde wollte ich eher nie so wirklich. Selbstverständlich habe ich die Freunde von meinem Mann angenommen. Aber in erster Linie habe ich nur Freundschaften und Bekanntschaften geschlossen, weil ich stets gespürt habe, dass das Umfeld es von mir erwartet.
Aber es scheint wahr zu sein und ich bin leider nicht an meinen Mitmenschen interessiert. Die einzigen Menschen, die mir eine aufrichtige Gefühlsregung im mir auslösen sind mein Mann und meine Kinder.
Ich finde auch, dass es sich nicht lohnt anderen stets etwas zu beweisen oder für sie auf alles zu verzichten, was man gerne machen will, weil es wird einem sowieso nicht anerkannt. Eher werden dann noch Geschichten über einen verbreitet, was für ein furchtbarer Mensch man doch ist und dass man anderen nur auf die Nerven geht.
Besonders meine Eltern und meine Schwester gaben mir stets das Gefühl, dass ich nur ein Störfaktor bin, der einem nur im Weg ist. Ich bin nur die Tochter zweiter Klasse, da ich nicht der legitime Sohn geworden bin und ich werde auch das Gefühl nicht los, dass mein Vater es mir übel nimmt, dass ich meinem Mann den Sohn geschenkt habe, der ich nicht geworden bin.
Wahrscheinlich kennt der eine oder andere von euch das Gefühl, dass er um alles im Leben kämpfen muss, egal was es ist.
Aber gibt es auch welche unter euch, die stets das Gefühl haben, dass sie um jede kleine Anerkennung bzw. Wertschätzung extrem viel tun müssen und andere bekommen es einfach so?
Ich muss dazu sagen, dass es mir stets sehr wichtig war andere, besonders Freunde und Familie zu unterstützen, wo ich konnte, da ich stets davon überzeugt war, dass man mich mag.
Doch als meine Tochter geboren wurde, kam das böse Erwachen. Nicht nur wegen der Eifersucht, die durch einen unerfüllten Kinderwunsch zu Stande kam. Egal wie sehr ich mich bemüht habe meinen kinderlosen Freunden entgegen zu kommen, trotzdem blieb am Ende nur ein Paar übrig, das sich regelmäßig mit uns noch trifft. Aber selbst dort sind noch Konflikte, die hin und wieder zu Streit führen, weil ich früher es nie gewagt habe etwas zu sagen.
Aber nicht nur Freunde. Auch meine Schwiegermutter hat sich nach dem zweiten Kind aus dem Staub gemacht, weil ich nicht mehr bereit war mir von ihr alles gefallen zu lassen und mein Mann war nicht bereit nach ihrem Wunsch mir den Mund zu verbieten. Am Ende meinte sie nur zu mir, dass ich stets nur genommen hätte und nie meinen Beitrag geleistet hätte.
Aber von meinem Eltern erfahre ich nur selten Anerkennung. Besonders meine Mutter ist nicht in der Lage etwas Positives über mich zu erwähnen. Stattdessen wird nur regelmäßig erwähnt wie schwierig ich war und meine Mutter geht sogar so weit, dass sie meinen Charakter als asozial bezeichnet. Aber sie betont dabei stets, dass asozial nicht gesellschaftsschädigend bedeutet, sondern nur, dass ich ein Mensch bin, der stark von der Norm abweicht.
Ich muss auch zugeben, dass ich lieber für mich bin, besonders dann wenn ich zeichne. Jedoch habe ich mir stets einen Mann und Kinder gewünscht, aber Freunde wollte ich eher nie so wirklich. Selbstverständlich habe ich die Freunde von meinem Mann angenommen. Aber in erster Linie habe ich nur Freundschaften und Bekanntschaften geschlossen, weil ich stets gespürt habe, dass das Umfeld es von mir erwartet.
Aber es scheint wahr zu sein und ich bin leider nicht an meinen Mitmenschen interessiert. Die einzigen Menschen, die mir eine aufrichtige Gefühlsregung im mir auslösen sind mein Mann und meine Kinder.
Ich finde auch, dass es sich nicht lohnt anderen stets etwas zu beweisen oder für sie auf alles zu verzichten, was man gerne machen will, weil es wird einem sowieso nicht anerkannt. Eher werden dann noch Geschichten über einen verbreitet, was für ein furchtbarer Mensch man doch ist und dass man anderen nur auf die Nerven geht.
Besonders meine Eltern und meine Schwester gaben mir stets das Gefühl, dass ich nur ein Störfaktor bin, der einem nur im Weg ist. Ich bin nur die Tochter zweiter Klasse, da ich nicht der legitime Sohn geworden bin und ich werde auch das Gefühl nicht los, dass mein Vater es mir übel nimmt, dass ich meinem Mann den Sohn geschenkt habe, der ich nicht geworden bin.