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Benutzer39497
Sehr bekannt hier
- #1
Bezogen auf https://www.planet-liebe.com/vbb/showthread.php?t=240526 wo es um das Thema Entjungferung durch gute Freundin geht und wo wie ähnlich auch schon in anderen Threads das Thema ?Sex aus Mitleid? angesprochen wurde, möchte ich mal ein Grundsatzthema dazu in die Gänge bringen, das sich mit der Frage beschäftigt, warum sich Mitleid, das für eine bestimmte Person empfunden wird und sexuelle Anziehung in den mehrheitlichen Fällen gegenseitig ausschliessen.
Dabei will ich gar nicht (nur) auf das klassische Beispiel des ü25 oder ü30 Nerds aus, der noch Jungfrau und verzweifelt ist und der darauf hofft, dass eine gute Freundin, die ihn bisher nur als Kumpel sieht, sich seiner erbarmt und ihn von seinem Jungfrauen-Dasein erlöst.
Auch wenn der Mann (oder auch die Frau) nicht zwangsläufig Jungfrau ist, hört man z.B. auch in Umfragen hier ja oft, dass man sich zu schade wäre, um mit jemandem aus Mitleid zu schlafen oder, dass eine Person automatisch sexuell unattraktiv ist, sobald sie in den eigenen Augen als bemitleidenswert erscheint.
Dabei muss es ja wie gesagt nicht unbedingt um das eben erwähnte Jungfrauen-Problem gehen, sondern vielleicht generell um einen Menschen, der eine Art von Leben führt, dass sich unweigerlich das Gefühl einstellt, dass die betroffene Person eine ziemlich arme Sau ist.
Vielleicht sieht besagte Person ja auch gar nicht so übel aus und könnte unter anderen Umständen sogar als sexuell attraktiv empfunden werden. Glaubt ihr dass in einem solchen Fall z.B. nur aufgrund der Situation, dass man sie oder ihn für ein armes Würstchen hält, die Person sexuell unattraktiv erscheint, obwohl sie optisch gesehen vielleicht sogar ins Beuteschema passen würde?
Es existieren ja manchmal auch ähnliche Situationen innerhalb von Partnerschaften, die sich nach und nach herauskristallisieren können. Der eine Partner verändert sich plötzlich, entwickelt sich in eine bestimmte Richtung und zeigt plötzlich Seiten, die er vorher gut zu verbergen wusste. Da heisst es dann plötzlich z.B. dass diese Person sich klein mache, so dass man den Respekt vor ihr verlieren würde und sie dadurch nicht mehr attraktiv wäre. Daran kann letztendlich sogar die Partnerschaft zerbrechen.
Aber warum glaubt ihr ist es so, dass jemand nicht mehr begehrenswert ist, wenn man den Respekt vor ihm verliert? Oder ist das gar nicht zwangsläufig in jedem Fall so? Kommt es immer auf die Umstände und die Form des Mitleids an, das man empfindet? Könnt ihr da Beispiele nennen?
Und glaubt ihr sind für dieses Phänomen eher soziale oder vielleicht sogar biologische Gründe verantwortlich, weil z.B. nach bestimmten Theorien nur der Stärkste überlebt und sich fortpflanzen darf, während jemand der Mitleid erregt ja meist ziemlich schwach ist oder schwach erscheint?
Oder gibt es sogar Leute mit gegenteiligen Empfindungen, so dass sie jemanden umso begehrenswerter finden, je bemitleidenswerter und hilfsbedürftiger er erscheint?
Wie glaubt ihr stehen die meisten Menschen dazu und wie steht ihr zu diesem Thema?
Dabei will ich gar nicht (nur) auf das klassische Beispiel des ü25 oder ü30 Nerds aus, der noch Jungfrau und verzweifelt ist und der darauf hofft, dass eine gute Freundin, die ihn bisher nur als Kumpel sieht, sich seiner erbarmt und ihn von seinem Jungfrauen-Dasein erlöst.
Auch wenn der Mann (oder auch die Frau) nicht zwangsläufig Jungfrau ist, hört man z.B. auch in Umfragen hier ja oft, dass man sich zu schade wäre, um mit jemandem aus Mitleid zu schlafen oder, dass eine Person automatisch sexuell unattraktiv ist, sobald sie in den eigenen Augen als bemitleidenswert erscheint.
Dabei muss es ja wie gesagt nicht unbedingt um das eben erwähnte Jungfrauen-Problem gehen, sondern vielleicht generell um einen Menschen, der eine Art von Leben führt, dass sich unweigerlich das Gefühl einstellt, dass die betroffene Person eine ziemlich arme Sau ist.
Vielleicht sieht besagte Person ja auch gar nicht so übel aus und könnte unter anderen Umständen sogar als sexuell attraktiv empfunden werden. Glaubt ihr dass in einem solchen Fall z.B. nur aufgrund der Situation, dass man sie oder ihn für ein armes Würstchen hält, die Person sexuell unattraktiv erscheint, obwohl sie optisch gesehen vielleicht sogar ins Beuteschema passen würde?
Es existieren ja manchmal auch ähnliche Situationen innerhalb von Partnerschaften, die sich nach und nach herauskristallisieren können. Der eine Partner verändert sich plötzlich, entwickelt sich in eine bestimmte Richtung und zeigt plötzlich Seiten, die er vorher gut zu verbergen wusste. Da heisst es dann plötzlich z.B. dass diese Person sich klein mache, so dass man den Respekt vor ihr verlieren würde und sie dadurch nicht mehr attraktiv wäre. Daran kann letztendlich sogar die Partnerschaft zerbrechen.
Aber warum glaubt ihr ist es so, dass jemand nicht mehr begehrenswert ist, wenn man den Respekt vor ihm verliert? Oder ist das gar nicht zwangsläufig in jedem Fall so? Kommt es immer auf die Umstände und die Form des Mitleids an, das man empfindet? Könnt ihr da Beispiele nennen?
Und glaubt ihr sind für dieses Phänomen eher soziale oder vielleicht sogar biologische Gründe verantwortlich, weil z.B. nach bestimmten Theorien nur der Stärkste überlebt und sich fortpflanzen darf, während jemand der Mitleid erregt ja meist ziemlich schwach ist oder schwach erscheint?
Oder gibt es sogar Leute mit gegenteiligen Empfindungen, so dass sie jemanden umso begehrenswerter finden, je bemitleidenswerter und hilfsbedürftiger er erscheint?
Wie glaubt ihr stehen die meisten Menschen dazu und wie steht ihr zu diesem Thema?