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Benutzer69138 (38)
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Angelehnt an den anderen Heiratsthread, glaube ich man kommt zu keinem Diskussionsergebnis, wenn man nicht vorher geklärt hat, was dem jenigen unter dem Wort "Ehe" vorschwebt.
- Was ist für euch die Motivation zu Heiraten?
- Bzw. Was ist für euch die Motivation nicht, bzw. jetzt nicht zu heiraten?
- Verbindet ihr z.B. mit der Ehe romantik, rechtliche Konsequenzen, eingeschränkte Freiheit, Verantwortung, die große Liebe, erst die Notwendigkeit wenn Kinder da sind, Alltag, langeweile, einen schönen Tag.... ?
- Ist eine Ehe grundlos gewesen, wenn sie gescheitert ist?
- An die die heiraten wollen, oder verheiratet sind: Was glaubt ihr, warum wird es bei euch halten?
Was unterscheidet euch von den anderen (fast) 50 % der Ehen, die geschieden werden?
- Was ist für euch eine gute Vorraussetzung damit eine Ehe erfolgreich wird?
Ich fang mal an:
- Meine Motivation zu heiraten ist, dass ich meiner Beziehung auch eine rechtliche Verbindlichkeit zukommen lassen möchte. Ich möchte finanzielle Aspekte geregelt haben, und den Partner auch in der Öffentlichkeit als Teil meiner Familie bennen können.
Meinen Kindern möchte ich eine abgesicherte Familie bieten können.
- Ich verbinde mit der Ehe vorrangig eine Verpflichtung für einander einzustehen. Und die Partnerschaft als wesentlich anzusehen. Die Heirat ist für mich ein Symbol es mit dem anderen ernst nehmen zu wollen. Es ist für mich eine tiefere Partnerschaftsstufe.
Romantik verbinde ich damit nur mäßig, ich heirate nicht in weis, und bei uns werden auch keine kitschigen Tauben fliegen, und irgendwelche Schleifchen, oder Herzen in der Gegend rum liegen. In der Kirche heiraten wir auch nicht, uns gehts lediglich um den rechtlichen Stand als Mann und Frau.
- Meiner Meinung ist eine Ehe nicht grundlos gewesen, wenn sie scheitert, dass "bis der Tod euch scheidet, hat für mich keinen vorrangigen Wert" wir bleiben solange verheiratet, wie es uns beiden gut tut.
Ich sehe es also auch nicht als "schlimm" an, wenn man mehr als einmal im Leben heiratet.
- Ich denke zwischen uns, und denen die Geschieden werden, gibt es primär keine großen Unterschiede, uns kanns genauso ergehen.
Wir werden dran arbeiten, dass sich unsere Beziehung, und damit wir in ähnlichen Bahnen weiterentwickeln, obs klappt weis kein Mensch.
- als gute Vorraussetzungen sehe ich an, dass beide Partner beruflich im Leben stehen. sich von ihren Eltern abgenabelt haben, schon alleine gewohnt haben, und auch schon mehr als ein Jahr zusammen wohnen.
beide sollten reflektiert sein, und genau darüber bescheid wissen, was sie im leben möchten, auf was sie wert legen. diese vorstellungen sollten sich in so vielen bereichen wie möglich decken.
- Was ist für euch die Motivation zu Heiraten?
- Bzw. Was ist für euch die Motivation nicht, bzw. jetzt nicht zu heiraten?
- Verbindet ihr z.B. mit der Ehe romantik, rechtliche Konsequenzen, eingeschränkte Freiheit, Verantwortung, die große Liebe, erst die Notwendigkeit wenn Kinder da sind, Alltag, langeweile, einen schönen Tag.... ?
- Ist eine Ehe grundlos gewesen, wenn sie gescheitert ist?
- An die die heiraten wollen, oder verheiratet sind: Was glaubt ihr, warum wird es bei euch halten?
Was unterscheidet euch von den anderen (fast) 50 % der Ehen, die geschieden werden?
- Was ist für euch eine gute Vorraussetzung damit eine Ehe erfolgreich wird?
Ich fang mal an:
- Meine Motivation zu heiraten ist, dass ich meiner Beziehung auch eine rechtliche Verbindlichkeit zukommen lassen möchte. Ich möchte finanzielle Aspekte geregelt haben, und den Partner auch in der Öffentlichkeit als Teil meiner Familie bennen können.
Meinen Kindern möchte ich eine abgesicherte Familie bieten können.
- Ich verbinde mit der Ehe vorrangig eine Verpflichtung für einander einzustehen. Und die Partnerschaft als wesentlich anzusehen. Die Heirat ist für mich ein Symbol es mit dem anderen ernst nehmen zu wollen. Es ist für mich eine tiefere Partnerschaftsstufe.
Romantik verbinde ich damit nur mäßig, ich heirate nicht in weis, und bei uns werden auch keine kitschigen Tauben fliegen, und irgendwelche Schleifchen, oder Herzen in der Gegend rum liegen. In der Kirche heiraten wir auch nicht, uns gehts lediglich um den rechtlichen Stand als Mann und Frau.
- Meiner Meinung ist eine Ehe nicht grundlos gewesen, wenn sie scheitert, dass "bis der Tod euch scheidet, hat für mich keinen vorrangigen Wert" wir bleiben solange verheiratet, wie es uns beiden gut tut.
Ich sehe es also auch nicht als "schlimm" an, wenn man mehr als einmal im Leben heiratet.
- Ich denke zwischen uns, und denen die Geschieden werden, gibt es primär keine großen Unterschiede, uns kanns genauso ergehen.
Wir werden dran arbeiten, dass sich unsere Beziehung, und damit wir in ähnlichen Bahnen weiterentwickeln, obs klappt weis kein Mensch.
- als gute Vorraussetzungen sehe ich an, dass beide Partner beruflich im Leben stehen. sich von ihren Eltern abgenabelt haben, schon alleine gewohnt haben, und auch schon mehr als ein Jahr zusammen wohnen.
beide sollten reflektiert sein, und genau darüber bescheid wissen, was sie im leben möchten, auf was sie wert legen. diese vorstellungen sollten sich in so vielen bereichen wie möglich decken.