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Benutzer173794 (42)
Öfter im Forum
- #1
Wie der Titel schon sagt würde ich gern von euch wissen, was ihr in einer Beziehung „braucht“ um euch geliebt zu fühlen. Hintergrund ist der, dass ja jeder eine andere Sprache der Liebe spricht und ich gerade in einer persönlichen Krise stecke.
Bei mir sind es zärtliche Worte (geschrieben oder gesprochen) und Gesten. Das gebe ich so auch gern an meinen Partner zurück. Am Anfang unserer Beziehung haben wir viel über Gefühle gesprochen, es gab öfter mal schöne Worte der Wertschätzung, wobei er immer sagte es fällt ihm schwer über sowas zu reden, schreiben klappt besser. Es gab öfter mal ein paar Gesten auf beiden Seiten und ich war einfach nur mega happy. Es war einfach sehr ausgeglichen zwischen uns.
Seit einiger Zeit hat dies bei ihm stark nachgelassen. Er sagte mir er schreibt halt auch nicht gern und am Anfang der Beziehung war es mal „was Neues“. Es gab öfters mal lange Nachrichten in denen wir unsere Zuneigung ausdrückten usw. Ich sage ihm das auch gern persönlich.
Das mit dem weniger schreiben wäre ja kein Problem, aber es fehlt eben auch auf anderer Ebene für mich. Ich brauche nicht ständig Bestätigung, schmalzige Worte oder Gesten, merke aber, dass es mir seit einiger Zeit zusetzt, weil es sehr nachgelassen hat.
Gesprochen habe ich schon öfters mit ihm, aber ich denke er verpeilt vieles und fühlt sich unter Druck gesetzt. Das will ich gar nicht. Ich will ihn nicht verbiegen.
Seine Liebessprache ist Zärtlichkeit und Hilfsbereitschaft und hier tue ich auch gern hin und wieder Dinge für ihn weil ich weiß, dass es ihn glücklich macht. Das tue ich sehr gern und was Zärtlichkeiten angeht sind wir beide auf dem gleichen Schmuselevel.
<3
Wie ist das bei euch? Mich interessieren andere Blickwinkel. Mit meinem Therapeuten komme ich da gerade nicht weiter.
Bei mir sind es zärtliche Worte (geschrieben oder gesprochen) und Gesten. Das gebe ich so auch gern an meinen Partner zurück. Am Anfang unserer Beziehung haben wir viel über Gefühle gesprochen, es gab öfter mal schöne Worte der Wertschätzung, wobei er immer sagte es fällt ihm schwer über sowas zu reden, schreiben klappt besser. Es gab öfter mal ein paar Gesten auf beiden Seiten und ich war einfach nur mega happy. Es war einfach sehr ausgeglichen zwischen uns.
Seit einiger Zeit hat dies bei ihm stark nachgelassen. Er sagte mir er schreibt halt auch nicht gern und am Anfang der Beziehung war es mal „was Neues“. Es gab öfters mal lange Nachrichten in denen wir unsere Zuneigung ausdrückten usw. Ich sage ihm das auch gern persönlich.
Das mit dem weniger schreiben wäre ja kein Problem, aber es fehlt eben auch auf anderer Ebene für mich. Ich brauche nicht ständig Bestätigung, schmalzige Worte oder Gesten, merke aber, dass es mir seit einiger Zeit zusetzt, weil es sehr nachgelassen hat.
Gesprochen habe ich schon öfters mit ihm, aber ich denke er verpeilt vieles und fühlt sich unter Druck gesetzt. Das will ich gar nicht. Ich will ihn nicht verbiegen.
Seine Liebessprache ist Zärtlichkeit und Hilfsbereitschaft und hier tue ich auch gern hin und wieder Dinge für ihn weil ich weiß, dass es ihn glücklich macht. Das tue ich sehr gern und was Zärtlichkeiten angeht sind wir beide auf dem gleichen Schmuselevel.
Wie ist das bei euch? Mich interessieren andere Blickwinkel. Mit meinem Therapeuten komme ich da gerade nicht weiter.