Was ist das beste Buch was Du in den letzten fünf Jahren gelesen hast und warum?

[Benutzer181201 (33)]

Was ist das beste Buch was Du in den letzten fünf Jahren gelesen hast und warum?

 

[Benutzer164451 (38)]

Puh, in fünf Jahren hab ich schon ganz schön viel gelesen. Ich würde sagen, dass wohl To Kill a Mockingbird das beste war, so ein bissl objektiv gesehen.

 

[Benutzer172046]

The dangerous Art of Blending in von Angelo Surmelis
Ich kann da richtig gut abschalten und in die Geschichte eintauchen und fühle mich danach auf befreiende Weise leer.
Und Scherben der Hoffnung von Nalini Singh (wobei das Original vor etwas über 5 Jahren rauskam und ich es da schon gelesen habe, aber ich habe es seitdem mehrfach gelesen).
Ich habe mich von kaum einem Buch so sehr verstanden gefühlt wie von diesem.

 

[Benutzer67975 (36)]

Vom Ende der Einsamkeit von Benedict Wells.
Warum? Hm, ich hatte damals irgendwie ne Leseflaute und nix ging so wirklich an mich ran. Aber das hat mich dann plötzlich so sehr mitgerissen..die Story, die Sprache, die Emotionen. Wirklich wunderschön.
Ich hab's in einer Nacht durchgelesen.

 

[Benutzer72433]

in den letzten 5 jahren hab ich 624 ebooks und ne handvoll echter bücher gelesen. die waren alle toll. wie soll ich mich da entscheiden, welches das beste war?

 

[Benutzer181201 (33)]

Welches Buch hast du dich zuerst erinnert, als du diese Frage las ?

in den letzten 5 jahren hab ich 624 ebooks und ne handvoll echter bücher gelesen. die waren alle toll. wie soll ich mich da entscheiden, welches das beste war?

[doublepost=1605625296,1605625008][/doublepost]

Vom Ende der Einsamkeit von Benedict Wells.
Warum? Hm, ich hatte damals irgendwie ne Leseflaute und nix ging so wirklich an mich ran. Aber das hat mich dann plötzlich so sehr mitgerissen..die Story, die Sprache, die Emotionen. Wirklich wunderschön.
Ich hab's in einer Nacht durchgelesen.

Baldmöglichst werde ich es lesen.

 

[Benutzer72433]

Welches Buch hast du dich zuerst erinnert, als du diese Frage las ?

da schossen so einige durch meinen kopf

ganz weit oben wäre die nightside-reihe von simon r. green. wahnsinnig toller erzählstil und fantasy vom allerfeinsten. genauso toll waren aber auch die dresden-files von jim butcher, über die man das gleiche sagen kann. und die feuerjäger-reihe von susanne pavlovic.

jap, ich lese in erster linie fantasy. lesen ist meine kleine weltflucht.

 

[Benutzer171020]

Wassermusik von Boyle fand ich recht interessant. Ob es das Beste war in den letzten Jahren, weiß ich nicht, aber es ist mir jedenfalls gut in Erinnerung geblieben.

 

[Benutzer181219]

Naokos Lächeln: wow
Langweiligstes: Fouchè von Zweig.

 

[Benutzer152594 (45)]

Barracuda 945 von Patrick Robinson.

Verdammt spannend, durchaus realistisch und es kam (zum Glück) noch keiner auf die Idee, das mal real zu machen.

 

[Benutzer]

Mir kommt da als erstes die Danny Reihe von Jessica Koch in den Sinn.
Hinter dem Horizont und die anderen beiden Teile heißen ähnlich, hab ich aber gerade nicht im Kopf.
Das hat mich einfach so berührt und ich hab tagelang geheult (vor allem nach Teil 2, wo es um Dannys Kindheit und seine Qualen ging).

 

[Benutzer178725]

Ich könnte sagen welches das schlechteste war, aber alle andern waren alle voll gut...

Den besten Verlauf mit dem interessantesten Ende und vor allem am wenigsten erwarteten war glaub ich Lauf Jane Lauf von Joy Fielding aus dem Jahr 91.

Dann gibt es doch das heißeste, das traurigste, das spannendste, das romantischste.

 

[Benutzer3277]

Marquis de Sade: "Die 120 Tage von Sodom".

So ein altes Buch und so verstörend.

 

[Benutzer123446 (42)]

Ich weiß nicht, ob es das beste war, aber was mir als erstes in den Sinn kam, war "Winters Garten" von Valerie Fritsch.
Ein endzeitliches Szenario, das nicht genauer beleuchtet wird, und ein paar Menschen mittendrin. Keine Action, Dramatik oder was auch immer man sich jetzt bei "Endzeit" vorstellt. Die Menschen stehen im Fokus. Die Gedanken, Gefühle und kleinen Gesten.
Sprachlich atemberaubend. Die Autorin hat ein wahnsinniges Gespür für Szenen aus dem zwischenmenschlichen Alltag und ein wirklich beeindruckendes Talent, über kurze Schilderungen Atmosphäre entstehen zu lassen. Beeindruckend.

Die lustigsten Bücher waren die Fälle von Thursday Next von Jasper Fforde, empfehlenswert für alle, die Skurriles mögen. Da gibt es wieder gezüchtete Dodos, Menschen, die in Büchern verschwinden können, den Minotaurus Vampirjäger. Großartig.

Das bitterste Buch war vermutlich "Durst ist schlimmer als Heimweh" von Lucy Fricke, ein Roman über ein Mädchen, das in eine Wohngruppe kommt. So realistisch, dass es manchmal weh tut. Vor allem, wenn man in dem Bereich arbeitet, erkennt man Parallelen.

Das Buch, das am besten Geschichten miteinander verflochten hat war "Das Licht der letzten Tage" von Emily St.John Mandel. Eine Pandemie mit einer Krankheit, die zig mal tödlicher ist als die spanische Grippe (mit Corona nicht vergleichbar, wer jetzt dadurch interessiert ist...) - und was 20 Jahre später aus der Welt geworden ist. Sprachlich beeindruckend und wie gesagt, die Geschichten werden auf hervorragende Weise verknüpft.

Meine Weltflucht-Reihe sind so ein bisschen die Geschichten um den Friedhof der vergessenen Bücher von Zafón. Manche sind besser, andere nicht so gut, aber ich mag Zafóns Schreibstil sehr. Möge er in Frieden ruhen. Danke für dieses besondere Barcelona.

 

[Benutzer180521]

Eins der ersten Bücher, an die ich denken musste, war "Die Bücherdiebin" von Markus Zusak. Das hab ich aber schon länger als fünf Jahre nicht mehr gelesen.
Ich glaube aus den letzten fünf Jahren fand ich "The girl you left behind" am emotional mitreißendsten, dazu stilistisch ansprechend und sehr spannend.
Interessanterweise sind die beiden Bücher sich thematisch gar nicht so unähnlich, dabei entsprechen sie gar nicht so sehr dem, was ich sonst lese...

 

[Benutzer181400 (36)]

David Schnarch - Die Psychologie sexueller Leidenschaft
Weil: hat mein Leben verändert

 

[Benutzer181422]

Die Wahrheit - Joe Quirk
Krieg der Spermien - Robin Baker
Ein Narzisst packt aus - Leonard Anders

Haben mich in der Verständnis der Welt und eben meinem eigenen Verständnis zu mir gut weitergeholfen.

Ansonsten ganz viel Fantasy:
Die Philiasson Saga, Shadowrun, Terry Goodkind, DSA-Bücher, etc.

 

[Benutzer175418 (43)]

Wow, sehr gutes Thema.

Ich liebe Bücher und bin immer begeistert wenn ich mal wieder von Anderen Tipps und Anregungen bekomme was ich lesen könnte.

Ich mag ja fast alles. Liebe, Krimi, Thriller, Fantasy, Dystopie.

In den letzten Jahren fand ich die Bücher von Karin Slaughter super spannend. Allen voran Pretty Girls. Für mich unverständlich wie man sich so etwas krankes ausdenken kann.

Beim Leben meiner Schwester von Jodie Picoult hat mich mega nachdenklich gestimmt. Und für alle die den Film gesehen haben. Nein, kein Vergleich. Buch um Welten besser. Mit teilweise anderer Handlung und Ende komplett anders.
Ich finde auch das sie ein absolutes Gespür dafür hat an sehr brisante Themen ran zu gehen.
Das Buch "19 Minuten" wollte ich erst garnicht lesen, weil Angst hatte das ich genau so empfinden könnte wie ich dann auch empfunden habe.
Der Wahnsinn, kaum eins ihrer Bücher kann ich aus der Hand legen wenn ich es mal angefangen habe.

Dann liebe ich die Bücher von Nicolas Sparks. Die sind so schön zum abschalten mit einem warmem Tee auf der Couch wenn es draußen dunkel ist.
Ein Tag wie ein Leben ist da mein Favorit.

Nele Neuhaus die Taunus Reihe finde ich auch mega toll. Die kann man eigentlich alle gut lesen.

Oh, ich könnte ewig so weiter machen.
Mein einziges Problem mit dem lesen ist...ich weiß nicht mehr wohin mit den ganzen Büchern.

 

[Benutzer87573 (36)]

Hm, echt schwierig, ich lese ziemlich viel. Aber ich glaube aus den letzten 5 Jahre. am eindrucksvollsten in Erinnerung geblieben ist mir The Handmaid‘s tale. Das ist einerseits unvorstellbar und andererseits doch ao unglaublich nah und deshalb sehr verstörend.

 

[Benutzer32843 (37)]

In Shock von Rana Awdish.