
Benutzer140672 (30)
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Hey meine Lieben. 
Aus dem Titel heraus lässt sich vielleicht schon erahnen, worum es mir in diesem Thread geht - eben, um die gute alte Frage, was wahre Liebe bzw. ein wahres Liebesgefühl ausmacht.
Ich bin derzeit in einer Fernbeziehung, die jetzt schon ein gutes halbes Jahr geht. Ich hatte vorher schon zwei Beziehungen, die jedoch nie länger als 1 1/2 Monate gingen. Somit würde ich meine jetzige schon als meine erste, richtige Beziehung bezeichnen. Es ist eine Fernbeziehung und mein Freund wohnt etwa 320 km weit weg von mir. Er ist 26 und ich 21. So viel also zu den Grunddaten. xD
Generell bin ich eigentlich völlig zufrieden in dieser Beziehung. Wir streiten uns eigentlich nie, ich fühle mich sehr wohl in seiner Gegenwart und vermisse ihn unheimlich, wenn er nicht da ist. Er ist ein wirklich lieber Mensch und ich vertraue ihm sehr. Ich könnte mir auch vorstellen, mein Leben mit ihm zu verbringen. Manchmal stellt sich nur ein Teil von mir die Frage, ob das wirklich wahre Liebe ist.
Klischeehaft ist es ja, dass man bei seinem Partner in der Anfangszeit Herzrasen hat und sich immer tierisch nervös fühlt. Meinem Freund geht es so, mir allerdings gar nicht. Ich meine damit jetzt nicht, dass ich mich nicht sexuell zu ihm hingezogen fühle, das tue ich sehr wohl, sondern mir fehlt halt dieses typische, klischeehafte Verliebtsein. Wenn ich sonst für Jemanden Gefühle hatte, trat bei mir auch immer ständig dieses Herzrasen auf. Bei meinem jetzigen Freund allerdings gar nicht.
Ich weiß nicht, ob ich mir darüber unnötig den Kopf zerbreche oder ob das berechtigte Gedanken sind. Wahrscheinlich mache ich aus einer Mücke mal wieder nur einen Elefanten. Es wäre dennoch nett, ein paar Meinungen dazu zu hören!
Danke im Voraus.
Aus dem Titel heraus lässt sich vielleicht schon erahnen, worum es mir in diesem Thread geht - eben, um die gute alte Frage, was wahre Liebe bzw. ein wahres Liebesgefühl ausmacht.
Ich bin derzeit in einer Fernbeziehung, die jetzt schon ein gutes halbes Jahr geht. Ich hatte vorher schon zwei Beziehungen, die jedoch nie länger als 1 1/2 Monate gingen. Somit würde ich meine jetzige schon als meine erste, richtige Beziehung bezeichnen. Es ist eine Fernbeziehung und mein Freund wohnt etwa 320 km weit weg von mir. Er ist 26 und ich 21. So viel also zu den Grunddaten. xD
Generell bin ich eigentlich völlig zufrieden in dieser Beziehung. Wir streiten uns eigentlich nie, ich fühle mich sehr wohl in seiner Gegenwart und vermisse ihn unheimlich, wenn er nicht da ist. Er ist ein wirklich lieber Mensch und ich vertraue ihm sehr. Ich könnte mir auch vorstellen, mein Leben mit ihm zu verbringen. Manchmal stellt sich nur ein Teil von mir die Frage, ob das wirklich wahre Liebe ist.
Klischeehaft ist es ja, dass man bei seinem Partner in der Anfangszeit Herzrasen hat und sich immer tierisch nervös fühlt. Meinem Freund geht es so, mir allerdings gar nicht. Ich meine damit jetzt nicht, dass ich mich nicht sexuell zu ihm hingezogen fühle, das tue ich sehr wohl, sondern mir fehlt halt dieses typische, klischeehafte Verliebtsein. Wenn ich sonst für Jemanden Gefühle hatte, trat bei mir auch immer ständig dieses Herzrasen auf. Bei meinem jetzigen Freund allerdings gar nicht.
Ich weiß nicht, ob ich mir darüber unnötig den Kopf zerbreche oder ob das berechtigte Gedanken sind. Wahrscheinlich mache ich aus einer Mücke mal wieder nur einen Elefanten. Es wäre dennoch nett, ein paar Meinungen dazu zu hören!
Danke im Voraus.