
Benutzer18780
Geheimdienstchef
- #1
Zwei Fragen stellen sich mir momentan, deren Antwort für mich offen/unbeantwortet ist.
Ich freue mich schon auf eure Meinungen und die Diskussion!
Lässt er uns abstumpfen? Benötigen wir mehr Stimulation um auf den selben Erregungslevel zu kommen? Treibt es uns stärker in irgendwelche Extreme?
Wie wäre die Sexualität in der Beziehung, wäre die Pornografie nicht da? Wäre dort mehr/weniger Sex oder vielleicht anderer?
Gleicht Pornografie vielleicht sogar defizite aus, die die Beziehung nicht liefern kann (z.B. bei unterschiedlicher Libido)?
Schürt der Konsum die Nachfrage?
Unterstützt der Konsum "Gewalt gegen Frauen"? Dadurch, dass (angeblich oft) physische und verbale Gewalt dargestellt wird? Wird uns damit gelehrt, dass diese Aggressionen ein normaler Teil von Sexualität ist? Fordern wir dadurch noch mehr davon? Verstärkt sich das selbst?
Zitat aus einem Ted-Talk: "90% of most popular porn downloads contains multiple instances of physical and verbal aggression and violence all directed at women who in turn give the appearance of enjoying it.
[...] "The vast majority of porn viewd by millions of people every day is teaching that humiliation and violence are a normal part of what sex is supposed to be"
Beispielstichworte: Vergewaltigungspornos und Inzest.
Und aus einer anderen Ecke betrachtet: Werden Pornodarsteller ausgebeutet? Wie freiwillig wird in dieser Industrie gearbeitet? Bedeutet mein Konsum, dass die Nachfrage nach ausbeuterischen Verhältnissen geschürt wird? Unterdrückung, moderne Sklavenhaltung?
Nicht unbedingt relevant für die Diskussion, aber das waren meine "Grundlagen", weshalb ich mir diese Fragen Stelle:
Sex-Konsum: Was Pornografie im Hirn des Mannes anrichtet - WELT
Sex-Konsum: Wünschelruten-Wissenschaft der Anti-Porno-Lobby - WELT
Ich freue mich schon auf eure Meinungen und die Diskussion!
Was macht Pornografie mit unserem Hirn?
Verschiebt der Konsum unsere Erwartungen an den Partner?Lässt er uns abstumpfen? Benötigen wir mehr Stimulation um auf den selben Erregungslevel zu kommen? Treibt es uns stärker in irgendwelche Extreme?
Wie wäre die Sexualität in der Beziehung, wäre die Pornografie nicht da? Wäre dort mehr/weniger Sex oder vielleicht anderer?
Gleicht Pornografie vielleicht sogar defizite aus, die die Beziehung nicht liefern kann (z.B. bei unterschiedlicher Libido)?
Unterstützt Pornokonsum Gewalt gegen Frauen?
Schürt der Konsum die Nachfrage?
Unterstützt der Konsum "Gewalt gegen Frauen"? Dadurch, dass (angeblich oft) physische und verbale Gewalt dargestellt wird? Wird uns damit gelehrt, dass diese Aggressionen ein normaler Teil von Sexualität ist? Fordern wir dadurch noch mehr davon? Verstärkt sich das selbst?
Zitat aus einem Ted-Talk: "90% of most popular porn downloads contains multiple instances of physical and verbal aggression and violence all directed at women who in turn give the appearance of enjoying it.
[...] "The vast majority of porn viewd by millions of people every day is teaching that humiliation and violence are a normal part of what sex is supposed to be"
Beispielstichworte: Vergewaltigungspornos und Inzest.
Und aus einer anderen Ecke betrachtet: Werden Pornodarsteller ausgebeutet? Wie freiwillig wird in dieser Industrie gearbeitet? Bedeutet mein Konsum, dass die Nachfrage nach ausbeuterischen Verhältnissen geschürt wird? Unterdrückung, moderne Sklavenhaltung?
Nicht unbedingt relevant für die Diskussion, aber das waren meine "Grundlagen", weshalb ich mir diese Fragen Stelle:
Sex-Konsum: Was Pornografie im Hirn des Mannes anrichtet - WELT
Sex-Konsum: Wünschelruten-Wissenschaft der Anti-Porno-Lobby - WELT