
Benutzer96776
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- #1
Hier die Fortsetzung
Zum Teil 1 geht's hier lang: Was sind eure Hasswörter?
Zum Teil 1 geht's hier lang: Was sind eure Hasswörter?
Naschi.
Gern gesagt von Muttis die Ihren Kindern Süsses geben.
"Räääähhhnndyy! Soll Mami Dir Naschi holen?"
Da könnte ich sofort reinschlagen.
Keine Ahnung weshalb.![]()
Ich kenne eine Person, die gern sagt, sie hätte "gesnackt" oder dass sie eben "einen Snack hatte". Dieser Snack ist aber oft im Umfang einer Mahlzeit (Menge und/oder Kalorien). Das befremdet mich dann jedes Mal.
"Heute habe ich schon den ganzen Tag nichts gegessen. Frühstück fiel aus. Hatte nur einen kleinen Snack" (Aussage gegen Mittag)
"Was war es denn?"
"3 Zimtschnecken und gewürfelten Käse"
"Käse pur? Uh, das wäre ja nichts für mich. Ich brauche immer Brot dazu"
"Naja, habe noch eine Scheibe Brot dazu gehabt"
"Na, das ist ja eigentlich schon kein Snack mehr 😬 Da wäre ich vermutlich pappsatt"
"Naja, waren ja nur gaaaanz kleine Zimtschnecken....und das Brot musste weg"
Also erst nur ein Snack und wenn man dann heraushört, es war doch mehr, dann wird immer relativiert. Ich habe auch schön gehört, dass die Person angeblich gar kein Frühstück hatte und dann klingt durch, dass man aber eine Tüte Haribo weggehauen hat.Ja okay, klassisches Frühstück ist das tatsächlich nicht, aber so kalorienmäßig eben schon. Die Person hat auch starke Gewichtsprobleme, aber ich bewerte das nie oder so. Nasche leider selbst gern. Daher wundere ich mich schon irgendwie über diese Flunkereien. Tut gar nicht not aus meiner Sicht und da fühle ich mich ja eher veräppelt. Und weil ich das schon kenne, hake ich schon mal nach, was denn der "Snack" so gewesen ist. Ich erkenne, so meine ich, den "psychologischen Hintergrund" dieser Flunkereien schon. Dennoch geht mir das Wort "Snack" auf die Nerven.
Spätzchen als Synonym für Penis 🤢
Eben!Autobahn kürzt sich so ja auch vernünftig ab. Ach und das Wort "ab" wird ja auch benötigt.
Geht es ums Englisch bei der Abneigung?
Menschen, die unzufrieden mit dem Begriff Opfer oder auch Betroffene sind. Ich kann das Unbehagen bzgl. des Wortes schon verstehen, auch wenn für Sprachgenaue natürlich klar ist, dass es nicht um ein Erlebnis, sondern das Erleben geht, schließlich hat man ja auch z.B. eine Kriegsgefangenschaft erlebt, auch, wenn diese kein Erlebnis ist, aber umgekehrt das Unbehagen mit dem Begriff (Vergewaltigungs-)Opfer schon auch sehr gut. Im Strafprozess ein völlig korrekter Begriff, aber außerhalb davon möchten einige eben gerade keine Opfer mehr sein. Der Begriff ist ja auch immer mehr belastet. Nicht nur durch die leidige Verwendung als Schimpfwort, auch dadurch, dass man Menschen mit Aufforderungen z.B., sie mögen sich aus der Opferrolle heraus bewegen oder z.B. man würde immer das Opfer sein wollen u.ä. immer mehr vermittelt, dass Opfer sein etwas Schlechtes ist, etwas Passives usw., auf jeden Fall nichts, was man sein soll. Der Begriff betroffen/Betroffene ist mittlerweile ähnlich belastet, durch Worte wie Betroffenheitskultur, Betroffenheitskult und natürlich auch so etwas wie Betroffenheitsgetue wünscht man sich natürlich ähnlich gerne Betroffener genannt zu werden, wie in einem Elfenbeinturm zu leben, bzw. als ein solcher vermeintlicher Bewohner benannt zu werden. Es ist wie so oft, mir geht das Wort Erlebende nicht wirklich über die Lippen, aber warum es entstanden ist, kann ich gut verstehen.Wer denkt sich denn derartigen Blödsinn aus?![]()
Seggs ist ein Wort von Social Media, was verwendet wird, weil "Sex" nicht geschrieben werden darf.Die hatte ich vergessen, wer tut sowas
Seggs ist ein Wort von Social Media, was verwendet wird, weil "Sex" nicht geschrieben werden darf.
Muschipumpe![]()
Muschipumpe![]()
Was ist denn das? Hört sich aber echt übel an!Muschipumpe![]()
Wehe, das erklärt hier einer. Ich will das nicht wissen.Was ist denn das? Hört sich aber echt übel an!
Hab es mir nicht durchgelesen, bei dem Wort war ich raus.Was ist denn das? Hört sich aber echt übel an!
Mindset
🫣
Ich habe jetzt bei Joy mal nachgelesen. Brauch ich nicht, will ich nicht, kann weg.Hab es mir nicht durchgelesen, bei dem Wort war ich raus.