
Benutzer96053
Planet-Liebe Berühmtheit
- #1
Hallo zusammen,
wir, bzw. viel mehr meine Eltern, haben ein riesiges Problem mit den ganzen Katzen in der unmittelbaren Umgebung.
Vor 13 Jahren habe ich eine Katze bekommen, die entsprechend alt ist. Da ich für mein Studium irgendwann weggezogen bin, meine Mutter sich doch sehr an die Kleine gewöhnt hatte und das ich weder die Zeit noch die Möglichkeit hatte, sie mitzunehmen, blieb sie dort.
Na ja - schlussendlich sind meine Eltern vor 3 Jahren in ein neues Haus gezogen und haben die Katze mitgenommen. Sie ist entsprechend alt und hat darum nicht mehr das Durchsetzungsvermögen, sich ein Territorium zu erkämpfen (im vorherigen Dorf war das absolut kein Problem, trotz anderer Katzen).
Nun hat einer der Nachbarn 6 (!) Katzen, der andere sogar 12 (!!). Um es gleich mal vorwegzunehmen: Beide Ehepaare haben ein sehr gepflegtes Haus, es ist eigentlich eine sehr gute Wohngegend.
Es war von Anfang an nicht leicht für unsere Katze, wird aber immer schlimmer. Wenn meine Mutter ihr Milch rausstellt, kann sie nicht einen Schritt weggehen, weil sofort einer der Kater kommt und unsere Katze verdrängt.
Das Schlimmste ist aber, dass sich die Kater mittlerweile einen Weg in das Haus bahnen (wollen). Oben ist es nicht ganz einfach, weil meine Mutter die Katzen doch sehr deutlich verjagt, unten zum Keller war bis vor Kurzem eine Katzenklappe, durch die unsere Katze jederzeit in ihr Zimmer kommen konnte. So war sie nicht immer in der ganzen Wohnung unterwegs (vor allem während des Fellwechsels nicht besonders schön), hatte ihre Ruhe und hatte es trotzdem warm und angenehm.
Eines Morgens, als meine Mutter ihr dort Futter hinstellen wollte, traf sie aber der Schlag: Alle Wände waren komplett gelb vollgepinkelt, auch die Möbel und der Kratzbaum. In mehrere Ecken hatten die Kater auch ihre Haufen gemacht. Das Katzenklo hatten sie nicht benutzt. Einer der Kater blieb auch hinter einem Schrank sitzen und war nicht hervorzukriegen. Er klemmte nicht fest, hatte sich aber verbarrikadiert. Zwei Tage (!) später hatten meine Eltern das Glück, dass er mittlerweile im Kratzbaum saß. Dieser wurde nach draußen verfrachtet, bis das Vieh endlich weg war. Dieser wurde danach natürlich entsorgt.
Alle anderen Kissen etc. wurden ebenfalls weggeschmissen, das Zimmer gereinigt und gestrichen und die Katzenklappe verriegelt - aber das kann es doch nicht sein, oder?
Muss man sich sowas gefallen lassen? Gibt es irgendwelche Möglichkeiten, es der Katze wenigstens in den eigenen vier Wänden erträglicher zu machen? Meine Mutter musste schon mit dem Fuß die anderen Katzen aufhalten, damit die eigene reinkommen kann, während die anderen draußen bleiben sollten.
wir, bzw. viel mehr meine Eltern, haben ein riesiges Problem mit den ganzen Katzen in der unmittelbaren Umgebung.
Vor 13 Jahren habe ich eine Katze bekommen, die entsprechend alt ist. Da ich für mein Studium irgendwann weggezogen bin, meine Mutter sich doch sehr an die Kleine gewöhnt hatte und das ich weder die Zeit noch die Möglichkeit hatte, sie mitzunehmen, blieb sie dort.
Na ja - schlussendlich sind meine Eltern vor 3 Jahren in ein neues Haus gezogen und haben die Katze mitgenommen. Sie ist entsprechend alt und hat darum nicht mehr das Durchsetzungsvermögen, sich ein Territorium zu erkämpfen (im vorherigen Dorf war das absolut kein Problem, trotz anderer Katzen).
Nun hat einer der Nachbarn 6 (!) Katzen, der andere sogar 12 (!!). Um es gleich mal vorwegzunehmen: Beide Ehepaare haben ein sehr gepflegtes Haus, es ist eigentlich eine sehr gute Wohngegend.
Es war von Anfang an nicht leicht für unsere Katze, wird aber immer schlimmer. Wenn meine Mutter ihr Milch rausstellt, kann sie nicht einen Schritt weggehen, weil sofort einer der Kater kommt und unsere Katze verdrängt.
Das Schlimmste ist aber, dass sich die Kater mittlerweile einen Weg in das Haus bahnen (wollen). Oben ist es nicht ganz einfach, weil meine Mutter die Katzen doch sehr deutlich verjagt, unten zum Keller war bis vor Kurzem eine Katzenklappe, durch die unsere Katze jederzeit in ihr Zimmer kommen konnte. So war sie nicht immer in der ganzen Wohnung unterwegs (vor allem während des Fellwechsels nicht besonders schön), hatte ihre Ruhe und hatte es trotzdem warm und angenehm.
Eines Morgens, als meine Mutter ihr dort Futter hinstellen wollte, traf sie aber der Schlag: Alle Wände waren komplett gelb vollgepinkelt, auch die Möbel und der Kratzbaum. In mehrere Ecken hatten die Kater auch ihre Haufen gemacht. Das Katzenklo hatten sie nicht benutzt. Einer der Kater blieb auch hinter einem Schrank sitzen und war nicht hervorzukriegen. Er klemmte nicht fest, hatte sich aber verbarrikadiert. Zwei Tage (!) später hatten meine Eltern das Glück, dass er mittlerweile im Kratzbaum saß. Dieser wurde nach draußen verfrachtet, bis das Vieh endlich weg war. Dieser wurde danach natürlich entsorgt.
Alle anderen Kissen etc. wurden ebenfalls weggeschmissen, das Zimmer gereinigt und gestrichen und die Katzenklappe verriegelt - aber das kann es doch nicht sein, oder?
Muss man sich sowas gefallen lassen? Gibt es irgendwelche Möglichkeiten, es der Katze wenigstens in den eigenen vier Wänden erträglicher zu machen? Meine Mutter musste schon mit dem Fuß die anderen Katzen aufhalten, damit die eigene reinkommen kann, während die anderen draußen bleiben sollten.