Wechseljahre Lust auf Sex bei mir runter gefahren

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Benutzer208107  (61) Ist noch neu hier
  • #1
Halo, ich bin eine jung gebliebene 62 jährige mit einem 46 jährigen Partner. Wir sind seit 2016 ein Paar und wohnen auch zusammen. Meine Lust auf Sex fährt Achterbahn. Mein Partner ist psychisch erkrankt und kann seit 2017 das Haus nur noch unter Medis verlassen. Also spielt sich unsere Welt in unserer Wohung ab. Er ist ein toller Mann, sexuell sehr erfahren und hat praktisch schon alles durch. Ich habe die Erfahrung nicht und finde den Sex mit ihm toll. Ich habe nicht so oft das Bedürfnis, mein Körper fährt in dieser Hinsicht extrem rauf und runter. Körperliche Einschränkungen ( Hüfte und Lendenwirbel) kommen dazu. Ihm fehlt der Sex, er spricht sehr offen über dieses Thema und hat mir schon vorgeschlagen in dieser Hinsicht, eine offene Beziehung usw. Das kann ich aber nicht, dazu bin ich die falsche Frau. Er liebt mich von ganzen Herzen, das weiß ich und tut alles um mich glücklich zu machen. Niemals würde er mich zu etwas drängen, was ich nicht kann oder will. Ich weiß Sex gehört zu einer guten Beziehung dazu , aber jetzt bin ich eigentlich nur noch ratlos. Zwei Wochen keinen Sex und die Stimmung ist im Keller. Sollte vielleicht noch erwähnen, er könnte oft, öfters am Tag und macht es sich zur Zeit oft selbst.
 
U
Benutzer183259  (53) Verbringt hier viel Zeit
  • #2
Arbeitet Dein Freund noch oder ist er den ganzen Tag zuhause?
Wie schaut es bei Dir aus?
 
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Benutzer208107  (61) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #3
Nein er ist aus der Arbeitswelt raus genommen worden. Durch seine Angst und Panikattacken ist er immer zu Hause. Ich arbeite 3 mal die Woche, bin ansonsten auch seine Betreuungsperson.
 
G
Benutzer Gast
  • #4
Und was wenn du ihn ab und zu eine runterholst?
 
U
Benutzer183259  (53) Verbringt hier viel Zeit
  • #5
Nein er ist aus der Arbeitswelt raus genommen worden. Durch seine Angst und Panikattacken ist er immer zu Hause. Ich arbeite 3 mal die Woche, bin ansonsten auch seine Betreuungsperson.
Hm, also ich könnte mir auch gut vorstellen, dass dieses Gesamtgemenge nicht unbedingt förderlich für die Anziehungskraft ist.
Er mag ja nett und erfahren sein, aber Du bist seine Betreuerin, erlebst die Angstzustände usw.
Salopp gesagt ist das nicht grade hilfreich, dass der Schlüppi feucht wird.
 
M
Benutzer193947  (33) Öfter im Forum
  • #6
Er kann das Haus nur unter Medikamenten verlassen, aber möchte eine offene Beziehung? Wie soll das funktionieren?
 
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Benutzer208107  (61) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #7
Berechtigte Frage, wahrscheinlich mit meinem Einverständnis hier zu Hause. Bin ja auch nicht immer da.
 
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Benutzer208107  (61) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #8
Kann erst heute Abend weiter schreiben. Sorry
 
krava
Benutzer59943  (43) Verhütungsberaterin mit Herz & Hund
  • #10
Was für medis nimmt dein Freund denn?
erstaunlich dass die überhaupt nicht auf die Libido drücken.

und wenn dein Partner schon nach 2 wochen ohne sex durchdrehen, sorry. aber du bist kein Sextoy!!
 
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Benutzer208107  (61) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #11
Also er würde jetzt nicht durch drehen, aber man merkt es schon.
Eingenommen wird Opripramol. Nur wenn er raus muß, Arztbesuch zum Beispiel, dann nimmt er Diazepam. Manchmal denke ich auch es liegt viel an der Psyche. Wir beide sind ziemlich emotionale Menschen.
 
schuichi
Benutzer135918  Sehr bekannt hier
  • #12
Also er würde jetzt nicht durch drehen, aber man merkt es schon.
Eingenommen wird Opripramol. Nur wenn er raus muß, Arztbesuch zum Beispiel, dann nimmt er Diazepam. Manchmal denke ich auch es liegt viel an der Psyche. Wir beide sind ziemlich emotionale Menschen.
Opripramol und Diazepam sind ja schon ganz schöne Hämmer. Bei mir Haut anderes Zeug ja schon mächtig rein. Da muss er ja schon von Natur aus einen sehr ausgeprägten Libido haben.

Was schlägt dir den auf das Gemüt dass dein Libido so eingeschränkt ist ?
 
krava
Benutzer59943  (43) Verhütungsberaterin mit Herz & Hund
  • #13
Also er würde jetzt nicht durch drehen, aber man merkt es schon.
sein Problem.
damit muss er klar kommen.
Eingenommen wird Opripramol. Nur wenn er raus muß, Arztbesuch zum Beispiel, dann nimmt er Diazepam. Manchmal denke ich auch es liegt viel an der Psyche. Wir beide sind ziemlich emotionale Menschen.
na ja er wird Opripramol ja wegen der Psyche nehmen oder nicht?
Du schreibst ja er ist psychisch krank, also das hat nichts mit Emotionalität zu tun. Sondern er ist krank.
Und Opripramol lässt normalerweise die Libido sehr stark sinken, also da wundert es mich umso mehr, dass dein Partner dauernd Sex will. Oder nimmt er noch Potenzmittel?
Wobei ich mich auch frage wie da die Therapie aussieht, wenn er jetzt schon über 6 Jahre nur zuhause ist. :hmm:
Es kann ja keine Lösung sein ihn dauerhaft nur ruhig zu stellen bzw. im Ernstfall zu sedieren. Oder macht er begleitend zu den Medis noch eine anderweitige Therapie?
Wie läuft das denn beruflich? in Rente wird er ja noch nicht sein in seinem Alter, also Krankengeld seit Jahren?


An deiner Stelle hätte ich sehr viel im Kopf, aber Sex wohl bestenfalls am Rande. Mal abgesehen davon dass du selbst nicht ganz gesund bist, was ja noch dazu kommt. Du kümmerst dich und schränkst dich mit ihm jahrelang ein... wenn sich mein Leben nur noch in der Wohnung abspielen würde, hätte ich auch keine Lust auf Sex mehr :ratlos:
Ich glaube du musst deinem Partner mal verklickern was das eigentlich alles mit dir macht und dann soll er keine schlechte Laune haben, sondern dir jeden Tag danke sagen!!!
 
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Benutzer208107  (61) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #14
Nein, die Tabletten schränken ihn nicht ein. Die Ärzte sagen er ist austherapiert. Er ist schon in vielen Kliniken gewesen, aber vor unserer Zeit. Leider hat niemand es geschafft, ihm in irgeneiner Form zu helfen. Es war auch nicht immer so schlimm. Aber seit den damaligen Herzinfarkt, Sind die Angst und Panikattacken in die Höhe geschossen. Vieles hat er jetzt in den vergangen Jahren wieder ablegen können, weil der Wille ist da, es zu schaffen
Ich habe den Gedanken auch schon gehabt, das wenn sich das Leben nur hier abspielt, das das nicht unbedingt lustfördernt ist.
Er weiß was ich alles tue und ich weiß was er alles für mich tut. Ich werde häufig mit kleinen und großen Dingen überrascht.
Damit ich mal auf andere Gedanken komme.
Danke sagt er liebevoll und immer und zeigt mir seine Wertschätzung.
Irgenwie scheint es mir manchmal fatal, diese ganze Situation. Der Kopf spielt bestimmt auch ein großes Problem. Leider.
 
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Benutzer208107  (61) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #15
Er bekommt Grundsicherung.
 
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schuichi
Benutzer135918  Sehr bekannt hier
  • #16
Nein, die Tabletten schränken ihn nicht ein. Die Ärzte sagen er ist austherapiert. Er ist schon in vielen Kliniken gewesen, aber vor unserer Zeit. Leider hat niemand es geschafft, ihm in irgeneiner Form zu helfen. Es war auch nicht immer so schlimm. Aber seit den damaligen Herzinfarkt, Sind die Angst und Panikattacken in die Höhe geschossen. Vieles hat er jetzt in den vergangen Jahren wieder ablegen können, weil der Wille ist da, es zu schaffen
Ich habe den Gedanken auch schon gehabt, das wenn sich das Leben nur hier abspielt, das das nicht unbedingt lustfördernt ist.
Er weiß was ich alles tue und ich weiß was er alles für mich tut. Ich werde häufig mit kleinen und großen Dingen überrascht.
Damit ich mal auf andere Gedanken komme.
Danke sagt er liebevoll und immer und zeigt mir seine Wertschätzung.
Irgenwie scheint es mir manchmal fatal, diese ganze Situation. Der Kopf spielt bestimmt auch ein großes Problem. Leider.
Einiges davon kenne ich selbst. In Situationen wo ich an der Wand stehe bekomme ich Panik und werde im schlimmsten Fall agressiv. Nur das alles ist weiterhin therapierbar. Er braucht da weiterhin eine Unterstützung und vor allem Solche dass du entlastet bist.
Ich habe mir mal über einen Fahrplan Gedanken gemacht.
1. Überleg ob du weiterhin die Betreuung übernimmst oder sie abgibst. So etwas belastet eine Beziehung und auch die Sexuelle Anziehungskraft.
2. Mit Phsychologen Phsychatern Sprechen, mit ihm zu neuen Ärzten gehen und schauen was sich machen lässt.
3. Mit ihm Über Selbsthilfe reden und versuchen ihn da zu unterstützen.
4.OPTIONAL. Macht euch Kundig ob ein Assistenzhund für ihn nicht hilfreich wäre. Ja eine teure Anschaffung aber das Tier auch wenn die Ausbildung schief geht animiert ihn mindestens mal etwas vor die Tür zu kommen und gibt Sicherheit.
5. Stellt einen EU Rentenantrag bzw Einen Hilfweise Rehantrag
6. Wen nicht schon Passiert Pflegegrad Begutachtung nach Antrag auf Pflege . Das Angebot wird dich auch entlasten. Es hört sich alles sehr stark danach an dass er mindestens 2 bekommt worüber ihr auch teils den Hund finanzieren könnt wenn es etwas für ihn ist.
7. GDB Beantragen (Wenn nicht schon passiert)
8. Nimm dich mehr raus und schau dass du auch mal etwas mehr für dich machst.
PS. Nimmt euch Hilfe bei dem ganzen Wullst an. Am Besten einen VdK oder Gewerkschaftsmitgliedschaft für die ganzen Rechtlichen Themen. Soetwas kann man auch als Mehraufwandt bei der ARGE beantragen zumindest hier bezahlen die das fläschendecken sehr gern weil jede Sozialrechtsklage oder Beratung einen Schein erfordert und teuerer sit als 4 Jahre Mitgleidschaft in so einem Verband.
 
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Diania
Benutzer186405  (53) Sehr bekannt hier
  • #24
Und dann noch solche Aussagen dazu....
Schritt 2: Wenn die Alte einfach einmal die Woche die Beine breit macht, bricht sie sich bestimmt ebenfalls keinen Zacken aus der Krone. :sick:
Für mich ist das auch völlig egal, ob GV, AV, Blowjob, Handjob. Für mich bräuchte ich für einen Blowjob sogar mehr Lust als für GV. Wie man auf die Idee kommen kann, dass es anders sein kann, ist mir schon schleierhaft.
 
M
Benutzer193947  (33) Öfter im Forum
  • #25
Sehe ich genauso. Für den Seestern braucht es weniger Lust und Einsatz als für einen aktiven Blowjob.
Als Mann fände ich ja beides furchtbar - wenn ich sehen würde, dass meine Partnerin es zwar macht aber eigentlich gar nicht will und nicht bei der Sache ist.
 
Diania
Benutzer186405  (53) Sehr bekannt hier
  • #26
Als Mann fände ich ja beides furchtbar - wenn ich sehen würde, dass meine Partnerin es zwar macht aber eigentlich gar nicht will und nicht bei der Sache ist.
Das ist mir auch komplett schleierhaft, wie das funktionieren soll.
 
G
Benutzer Gast
  • #27
Als Mann fände ich ja beides furchtbar - wenn ich sehen würde, dass meine Partnerin es zwar macht aber eigentlich gar nicht will und nicht bei der Sache ist.
+1

Mir würd als Kerl da eh die Lust vergehen bei so einer Nummer, da steht nix.
 
M
Benutzer209617  (37) Ist noch neu hier
  • #28
Und dann noch solche Aussagen dazu....
Schritt 2: Wenn die Alte einfach einmal die Woche die Beine breit macht, bricht sie sich bestimmt ebenfalls keinen Zacken aus der Krone. :sick:

Das habe ich doch gar nicht gesagt. Ich sage, dass beide ein unterschiedliches sexuelles Verlangen haben. Weder ist das eine oder das andere schlecht oder gut. Noch kann eine Person etwas für ihre sexuelle Lust oder Unlust.

Die beiden führen doch eine Partnerschaft. Kommt zwar seltener vor aber es kann auch mal die Libido der Frau höher sein. Wo ist das Problem mal dem Partner den man lieben sollte eine Freude zu bereiten und wenn's nur ein Handjob ist? Wenn das so furchtbar ist stimmt doch schon etwas nicht. Was ist die Alternative? Den Partner frustriert in der monogamen Beziehung zu halten, sich zu trennen oder zu warten bis er Fremd geht? Wird hier wahrscheinlich nicht passieren aufgrund seiner psychischen Probleme. Wenn das Phasen sind ok, aber ein Dauerzustand? Da muss man sich die Frage stellen ob man überhaupt zusammen passt oder ob das nicht mehr eine WG oder Freundschaft ist.

Aber jeder bemisst für sich und in der Partnerschaft dem Sex einen anderen Stellenwert bei von Asexuell bis jeden Tag 2x gibt's alles.
 
Diania
Benutzer186405  (53) Sehr bekannt hier
  • #29
Armorika
Benutzer172677  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #30
Wenn das so furchtbar ist stimmt doch schon etwas nicht.
Nö, also bei uns ist alles sehr ok :upsidedown:
Ich finde es auch vollkommen in Ordnung, wenn Paare das so praktizieren, sofern es beiden damit gutgeht.
Ist bei mir nicht so, sexuelle Handlungen ohne eigene Erregung schaden mir psychisch und rufen Ekel und Abscheu hervor. Mein Mann erlebt keine Lust ohne meine. Und das ist genauso normal und ok.

Sex ist uns übrigens beiden sehr wichtig, da gibt es keinen Zusammenhang.
 
M
Benutzer193947  (33) Öfter im Forum
  • #31
Wo ist das Problem mal dem Partner den man lieben sollte eine Freude zu bereiten und wenn's nur ein Handjob ist?
Und das fändest du geil, wenn deine Frau lustlos an deinem Penis rumrubbelt? :cautious:

Man kann es auch umdrehen: Wo ist das Problem, selbst Hand anzulegen, wenn die Partnerin, die man liebt, keine Lust auf sexuelle Interaktion hat?
 
M
Benutzer209617  (37) Ist noch neu hier
  • #32
Was ist denn dein Lösungsvorschlag? Den Partner mit der höheren Libido frustriert zurücklassen? Offene Beziehung wurde vorgeschlagen und abgelehnt. Was ok ist, wäre auch nicht meins. Also hat der Frustrierte die Option a) verlassen oder b) frustriert bleiben. Wenn die Libido auf einem ähnlichen Niveau zusammenpasst ist alles fein. Was würdest du tun wenn sie so krass auseinander geht. Nicht vergessen, er ist 16 Jahre jünger.

Im übrigen will sie auch was an dem Umstand ändern. Ihr macht der Sex spaß nur weiß sie selbst nicht was sie tun kann.
 
M
Benutzer209617  (37) Ist noch neu hier
  • #33
Mein Mann erlebt keine Lust ohne meine. Und das ist genauso normal und ok.

Sex ist uns übrigens beiden sehr wichtig, da gibt es keinen Zusammenhang.
Ist vollkommen OK wenn ihr das so handhabt und beide damit einverstanden sind. Nur ich glaube kaum, dass bei euch die Libido soweit auseinander liegt. Wenn er jeden Tag will und du 1-2x pro Monat.
 
M
Benutzer193947  (33) Öfter im Forum
  • #34
Es gibt immer nur diese Möglichkeiten: Kompromisse finden (bei Sex oft schwierig. Wenn sie z.B. wirklich nur einmal im Monat Lust hat und er täglich, was soll man da machen? Mitleidssex einmal die Woche?), Beziehung öffnen, fremdgehen (keine gute Idee), trennen oder es akzeptieren.
 
Sorceress Apprentice
Benutzer89539  Team-Alumni
  • #35
Wenn die Libido nicht zusammen passt, und der Leidensdruck für das Paar zu groß ist, und keine anderen Lösungsmöglichkeiten (wie Öffnung der Beziehung) gangbar, trennt man sich im Zweifel am besten.
 
Armorika
Benutzer172677  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #36
Ist vollkommen OK wenn ihr das so handhabt und beide damit einverstanden sind. Nur ich glaube kaum, dass bei euch die Libido soweit auseinander liegt. Wenn er jeden Tag will und sie 1-2x pro Monat.
Doch, das gab es durchaus schon in vorherigen Beziehungen und auch jetzt phasenweise.

Der Punkt ist aber: das spielt überhaupt keine Rolle, es gibt Menschen, die können und wollen ohne Lust keine sexuellen Handlungen vornehmen, egal, wie die Situation drumrum ausschaut.
Das macht Deine Behauptung, man könne doch wenigstens, man liebe doch und wenn nicht, dann stimme etwas nicht..einfach nur falsch, wenn nicht sogar gefährlich.
 
M
Benutzer209617  (37) Ist noch neu hier
  • #37
Das kann ja zum Glück dann jeder/jede handhaben wie sie möchte. Wenn ich merke meine Partnerin ist frustriert/ unglücklich, dann freue ich mich wenn ich diesen Zustand auf einfach Weise ändern kann. Die Vorstellung des überwindens oder des sich genötigt fühlen in einer Partnerschaft in welcher man den andern liebt liegt mir aber auch fern.
 
Armorika
Benutzer172677  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #38
Off-Topic:

Die Vorstellung des überwindens oder des sich genötigt fühlen in einer Partnerschaft in welcher man den andern liebt liegt mir aber auch fern.
Ja, das merkt man, deswegen erzählst Du hier einen wie der Blinde von der Farbe. Man könnte auch einfach zugeben, dass man da wohl den Blick über den eigenen Tellerrand nicht geschafft hat.
 
M
Benutzer209617  (37) Ist noch neu hier
  • #39
Es ist doch OK wenn ihr eine andere Art von Beziehung lebt. Da gibt es kein richtig und kein falsch. Solange alle dabei glücklich und zufrieden sind.
 
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